PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert Perspektiven to Go.

00:00:04: Ihr Audio-Podcast rund um das Thema Börse.

00:00:08: Viele Hersteller von Luxusmarken waren in den vergangenen Jahren die Gewinner an der Börse.

00:00:14: Ihre Aktien haben sich sogar als relativ krisenfest bewiesen.

00:00:18: Läuft Luxus wirklich immer und auch an der Börse?

00:00:22: Behohe Bewertungen sowie Chancen und Risiken sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank

00:00:27: und ich in den Perspektiven to go.

00:00:29: Mein Name ist Jessica Schwarzer und damit herzlich willkommen.

00:00:32: Uli, es scheint mal faszinierend, ja Luxusprodukte nicht nur Verbraucher, sondern die Aktien

00:00:39: der entsprechenden Hersteller kommen auch an der Börse ziemlich gut an.

00:00:42: Ja, das kann man so sagen.

00:00:43: Wir haben dort intensive Preissteigerungen gesehen, weil offensichtlich nach Corona mit

00:00:49: staatlichen Zuschüssen, aber auch mit den Lohnenerhöhungen, die wir jetzt sehen nach

00:00:55: der hohen Inflation, die Menschen Lust haben, Geld auszugeben und das dann eben auch dort

00:01:01: tun, wo es nicht nur für den täglichen Gebrauch benötigen, sondern im Luxusbereich und das

00:01:07: führt dann dazu, dass die Unternehmen ganz offensichtlich gute Umsätze machen und Geld

00:01:11: verdienen können.

00:01:12: Aber stimmt es denn wirklich, dass Luxus immer geht?

00:01:15: War das in oder nach Krisen in den vergangenen Jahren auch so?

00:01:19: Ja Jessica, die Luxushersteller heißen ja in Englisch so schön Discretionary, also man

00:01:24: kann dann selbst entscheiden, ob man diese Güter kauft.

00:01:27: Im Deutschen würde man sagen, nicht zyklischer Konsum und daran sieht man ja schon, dass

00:01:32: sie eben in der Regel weniger bis gar nicht von Zyklen abhängig sind, sondern dass Leute

00:01:40: die diesen Wunsch haben, sich die Güter zu kaufen und natürlich auch das nötige Kleingeld

00:01:44: und wir sprechen ja sicherlich gleich noch darüber, wie sich diese Anteile verschieben

00:01:49: in der Welt, dass die dann eben einfach auch zugreifen und wenn sie etwas haben möchten

00:01:54: und es sehen und es sich leisten können, dann wird eben gekauft.

00:01:57: Ja, apropos kaufen, wir haben zuletzt ja auch einige gute Quartalszeilen von Luxuskonsumgüterherstellern

00:02:04: gesehen.

00:02:05: Das hat die Rallye noch mal zusätzlich beflügelt, richtig?

00:02:08: Ja, vor allen Dingen wenn es die Großen trifft natürlich.

00:02:11: Man muss aber schon sagen, dass die Berichtssaison da nicht völlig gleich sind, also nicht jeder

00:02:16: hat da wirklich gut berichtet.

00:02:18: Es gibt einige Unternehmen, die weniger gut sind, was offensichtlich an der Markenpflege

00:02:23: liegt.

00:02:24: Also erstens gibt es natürlich zunehmend Konkurrenz auch, auch aus den Emergenmarkets.

00:02:29: Also das ist ja nicht nur Europa, sondern das sind natürlich auch die USA und selbst China

00:02:33: hat mittlerweile eigene Luxuslabels entwickelt und deswegen ist die Markenpflege und die

00:02:38: Kommunikation ebenso wichtig, damit man seine in Anführungsstrichen "Fans" behält und

00:02:43: die Unternehmen, die das schaffen.

00:02:45: Und da gibt es natürlich gerade in Europa auch ein paar Beispiele, ganz großer Natur,

00:02:49: die verdienen dann auch richtig Geld.

00:02:51: Also ich finde das ja auch immer krass, wenn man sich anschaut, wer denn eigentlich diese

00:02:54: Luxuskonzerne sind und du weißt ja, ich bin ETF-Fan und es gibt ja auch auf die Branche

00:03:00: ETFs und habe mir das mal angeschaut.

00:03:02: Klar, mir fällt natürlich sofort meine Lieblingsaktie, ehrlich gesagt ein, LVMH.

00:03:07: Ich mochte die Produkte schon bevor ich die Aktie hatte, immer wahnsinnig gerne.

00:03:11: Es gibt aber Richemont, ja auch ein ganz großer Luxus-Güterkonzern und das sind aber ja Konzerne,

00:03:17: die nicht nur ein oder zwei Marken haben, das sind ja ganze Konklomerate, das sind ja

00:03:21: Dutzende von Marken.

00:03:23: Da hat man ja quasi schon, wenn man eine Aktie kauft, eine Risikostreuung und man sieht eben

00:03:28: echt, das sind ganz, ganz viele europäische Werte und in diesem S&P Global Luxury, das

00:03:35: ist ja einer der Indizes, ist Europa mit mehr als der Hälfte gewichtet.

00:03:38: Das ist schon mal was ganz anderes, als was man sonst so in Indices sieht.

00:03:42: Ja Jessica, neben den von dir genannten Unternehmen gibt es natürlich in Europa noch eine ganze

00:03:46: Reihe weiterer, ganz groß beispielsweise ist Kering auch mit sehr vielen Marken darunter.

00:03:52: Wir haben noch Chanel und und und und.

00:03:55: Je nachdem kann man auch die Automobile dazu zählen.

00:03:59: Die deutschen Premium-Hersteller zählt manch einer auch zu diesem Bereich.

00:04:03: Der Luxus-Güter Ferrari hat mittlerweile eine Marktkapitalisierung, die vergleichbar ist

00:04:09: mit der von den ganz großen Herstellern Stellantis oder VW.

00:04:14: Also da sieht man schon, dass diese Marken eben auch dazu führen, dass die Margen besonders

00:04:20: hoch sind und die Unternehmen gut Geld verdienen.

00:04:24: Es gibt darüber hinaus und du sagst, Europa ist sicherlich der größte Markt für diese

00:04:28: Luxusmarken. Gibt es aber auch in den USA, dass ein oder andere von Tommy Hilfinger über

00:04:34: Calvin Klein bis hin zu Michael Kors oder Estelauda zu finden und selbst China hat mittlerweile

00:04:41: eigene Luxusmarken entwickelt.

00:04:43: Also hier hat man tatsächlich die Corona-Zeit genutzt, um auch eigene Labels aufzubauen,

00:04:50: die Kommunikation zu machen, in den Städten entsprechende Geschäfte anzubieten.

00:04:55: Wensley oder Quilin sind nur Beispiele hier, die man nennen kann.

00:05:00: Es gibt noch andere.

00:05:01: Zum Teil auch mit westlicher Unterstützung, also dass diese großen europäischen Luxuskonzerne

00:05:09: sich da beteiligen und mit China zusammen in China dann eigene Marken aufbauen.

00:05:13: Das ist ja auch der größte Markt mittlerweile.

00:05:16: Also wenn man sich die Umsätze anschaut von den Luxuskonzernen, also immer mehr China,

00:05:20: immer mehr emerging markets, weil da eben ja auch der Mittelstand, also nicht der Mittelstand,

00:05:25: der Mittelschicht wächst und die Leute eben auch diese Produkte sehr, sehr stark nachfragen.

00:05:31: Ist das wirklich der große Trend, dass wir vielleicht so ein bisschen gesättigter sind

00:05:35: in Europa und in den USA vielleicht auch und dass das große Wachstum in den kommenden

00:05:39: Jahren auch weiterhin aus China kommen wird?

00:05:41: Also man muss zuerst mal sagen, dass der Konsum insgesamt natürlich einen ganz großen Anteil

00:05:47: am Bruttoinlandsprodukt einnimmt.

00:05:49: Wir kennen das alle von den USA.

00:05:50: Dort sind es 70 Prozent, aber auch in China sind es mittlerweile 55.

00:05:55: In Hongkong sind es sogar über 70 Prozent.

00:05:58: Deutschland zum Vergleich liegen wir bei 50.

00:06:01: Bei uns ist die industrielle Produktion immer noch ein großer Teil.

00:06:04: So jetzt muss man dann unterscheiden, welcher Teil von diesem Konsum ist dann wieder Luxus.

00:06:08: Das ist natürlich ausgesprochen unterschiedlich, aber es ist eben ein nennenswerter und Unternehmensberatungen

00:06:14: wie McKinsey oder Bain gehen davon aus, dass China eben noch sehr viel mehr wachsen wird.

00:06:21: China hat ja eine Bevölkerung, die sehr stark in den letzten Jahrzehnten an Wohlstand

00:06:27: dazu gewonnen hat, sehr viele Menschen in die Mittelschicht gebracht hat.

00:06:31: hat. McKinsey beispielsweise glaubt, dass 40 Prozent des Wachstums in der Luxus-Güterindustrie

00:06:39: in den nächsten Jahren aus China kommen wird. Bain redet von mindestens 20 Prozent der Umsätze

00:06:47: aus China. In China sind es dann insbesondere die jungen städtischen Menschen oder auch

00:06:54: das, was hier diese Beratungsunternehmen als Female Leaders nennen, die sich dann eben

00:06:59: gerne auch mal mit solchen Produkten umgeben. Und insofern sind das natürlich die großen

00:07:05: Wachstumsmärkte in den Emergenmarkets und dort natürlich vor allen Dingen in diesen

00:07:10: Ländern, die eben in den letzten Jahren und Jahrzehnten die Mittelschicht doch sehr stark

00:07:15: ausgebaut haben und nicht nur die, sondern wo einfach Reichtum auch vorhanden ist.

00:07:19: Du hattest ja schon die jetzt zuletzt veröffentlichten Zahlen angesprochen, auch die Corona-Krise,

00:07:25: das ich ja sehr spannend fand, wie gut diese Aktien, die Luxus-Konsum-Güter-Hersteller

00:07:32: auch durch die Zeiten extrem hoher Inflation gekommen sind. Die haben es ja wirklich geschafft,

00:07:36: die Preise weiterzugeben an ihre Kunden, die können sich gefühlt alles erlauben und

00:07:42: die Preise hochdrehen. Das ist ja auch ein Merkmal, das sollte hier Qualitätsunternehmen

00:07:47: eine starke Marke haben, ein starkes Image und dann eben diese Preissetzungsmacht.

00:07:52: Das ist das, Jessica, was wir vorhin ja schon besprochen hatten, dass man eben Kommunikation,

00:07:57: Markenpflege betreiben muss. Man baut eine Tradition auf, man hat eine gewisse Aura,

00:08:03: die man da versucht, um seine Produkte aufzubauen. Es sind ja meistens auch große Präsentationen,

00:08:10: wo dann neue Stücke gezeigt werden oder auch die Läden, die entsprechend aufgebaut

00:08:15: einfach sind, wo man ja schon beim Betreten signalisiert, dass hier etwas Besonderes stattfindet.

00:08:22: Insofern haben diese Marken eben dann auch ihre Fans gewinnen, aber offensichtlich auch

00:08:28: immer neue dazu. Das führt dann dazu, dass es eine Knappheit gibt, dass niemand so schnell

00:08:33: in diese Lücke hineinstoßen kann. Ich war, um da Konkurrenz zu machen und das hilft dann,

00:08:39: die Margen dort zu halten, wo man ist. Aber es ist sicherlich auch eine tägliche Herausforderung,

00:08:44: das immer wieder zu leisten und zu überzeugen mit Qualität, mit Kommunikation, mit Markenpflege,

00:08:51: dass eben diese Marken auch so bleiben, wie sie sind.

00:08:55: Apropos Preise, wie hoch sind denn die Preisesp / Bewertung der Luxuskonsumgüter-Aktien an der Börse?

00:09:03: Sind die eher hoch bewertet oder findet man da auch mal ein Value-Titel, wahrscheinlich eher nicht?

00:09:08: Ja Jessica, wie wir das vorhin schon gesagt haben, gibt es natürlich auch im Luxusgüter-Bereich

00:09:12: eine breite Spanne, diejenigen, die eben gut geführt sind, die ihre Markenportfolio entsprechend

00:09:17: pflegen und ausbauen können und andere, die das nicht in der Weise zumindest in der letzten Zeit geschafft haben.

00:09:25: Insofern sieht man auch bei den Bewertungen eine relativ breite Spanne, die von gut 10 geht beim KGV bis zu über 30.

00:09:34: Und da muss man dann eben genau gucken, wie ist das Unternehmen positioniert, hat es die Chance,

00:09:39: in den nächsten Jahren die Gewinne und die Margen zu halten, dann sind sicherlich höhere Bewertungen

00:09:45: auch gerechtfertigt als bei Unternehmen, die vielleicht in der Markenpflege etwas zurückgefallen sind.

00:09:49: Wie sollte ich denn investieren? Es gibt ja mindestens einen ETF, wie ich weiß.

00:09:55: Es gab früher mal den anderen Luxus-Aktien Fonds, da weiß ich aber, dass einige das ein bisschen breiter mittlerweile aufgestellt haben.

00:10:02: Das ist jetzt eher so ein Konsumgüterfonds, ist mit Schwerpunkt Luxus, aber da sind dann auch irgendwelche Sportartikelhersteller drin

00:10:09: und ein bisschen weitergefasst. Wie soll ich investieren? Ist da auch die Risikostreuung total wichtig

00:10:15: oder kann ich mir auch so ein Konglomerat näher anschauen, weil ich da ja so schon so viele Marken drin habe,

00:10:20: dass ich sagen kann, das ist irgendwie auch eine Risikostreuung?

00:10:24: Ich glaube, das ist schon genau so, wie du sagst. Also wenn man sich so ein großes Konglomerat guckt

00:10:29: und da so viele verschiedene Marken auch aus verschiedenen Bereichen hat, dann hat man eben nicht nur Kleidung oder Accessoires,

00:10:36: sondern man hat vielleicht auch noch Getränke und alles Mögliche andere dabei.

00:10:39: Und da gibt es ja verschiedenste Beispiele, wie man das machen kann.

00:10:42: Ich würde schon mit einer gewissen Diversifikation daran gehen, weil man weiß auch nie, was gerade Mode wird

00:10:49: und ob etwas plötzlich möglicherweise eben nicht mehr so beliebt ist.

00:10:55: Wir wissen, dass immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit und Lieferketten, Produktion geachtet wird.

00:11:00: Also davon sind sicherlich auch die Luxus-Güterhersteller nicht unbetroffen.

00:11:05: Und wenn man in die Forms reinguckt, dann muss man einfach wissen, ob man das, was wir sozusagen gerade entkleidung an Accessoires und so weiter diskutiert haben,

00:11:13: bevorzugt Schmuck oder ob es auch Marken sein dürfen aus dem Automobilbereich, wie wir die vorhin schon erwähnt haben.

00:11:21: Mancher zählt zum Beispiel auch Apple zu den Luxus-Gütern in den Kranken.

00:11:25: Den Gedanken hatte ich auch gerade, ja. Das sind ja auch Luxus-Gütern im Zweifel.

00:11:29: Und nur ein Beispiel ist natürlich keine Empfehlung, aber aufgrund der besonderen Stellung, die solche Unternehmen dann einnehmen,

00:11:37: muss man eben genau gucken, wenn man sich in Forms engagiert, was sind wirklich die Schwerpunkte,

00:11:42: weil manche Unternehmen, die man vielleicht eher anderen Sektoren zuordnen,

00:11:46: möchte dann auch eine sehr hohe Marktkapitalisierung haben und damit ein Rosgewicht hätten.

00:11:51: Und es kann ja auch sein, wenn ich mir so ein Phone an gucke, dass da da Kreuzfahrt-Anbieter mit drin sind,

00:11:56: also auch Reise kann da ja mit drin sein, es kann ja in ganz verschiedene Richtungen dann auch gehen.

00:12:00: Absolut.

00:12:01: Auf jeden Fall ist es ein ziemlich spannendes Thema und ich glaube so ein bisschen was davon kann jedes Depot ganz gut gebrauchen,

00:12:09: wobei man natürlich bei den ganz großen Herstellern, die hat man in allen großen Europafonds wahrscheinlich sowieso drin.

00:12:14: Das ist mit Sicherheit so und wir haben ja auch hier schon gesprochen über die Magnificent 7 und die Granolas dagegen.

00:12:22: Und bei den europäischen Granolas sind eben auch einige dieser Luxushersteller mit dabei.

00:12:28: Also insofern gibt es verschiedene Möglichkeiten in den Bereich zu investieren,

00:12:32: aber da eben nicht zyklisch ist und Menschen, die es sich leisten können, wie wir es auch schon besprochen hatten,

00:12:38: dann die Dinge kaufen, ist es glaube ich als Beimischung sogar ratsam, wenn man etwas tut,

00:12:44: was eben nicht so sehr von den Konjunkturzyklen abhängt.

00:12:47: Vielen Dank für diese Einschätzung und für diese perspektiven Tückel.

00:12:51: Sehr gern.

00:12:52: [Musik]

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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von und mit Deutsche Bank

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