PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Music.

00:00:04: Ihr Audio-Podcast rund um das Thema nicht nur an den Aktien und Anleihen merken ist aktuell viel los auch die Notierungen von Währungen und Rohstoffen schwang.

00:00:17: Was heißt das für Anleger und worauf sollten Sie achten darüber sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den PERSPEKTIVEN to go my name is Jessica schwarzer unter mit herzlich willkommen und liebe Privatanleger schon ja vor allem auf

00:00:30: Euro und Dollar und aktuell verstärkt vielleicht noch auf die Energiepreise reicht das

00:00:36: das kommt drauf an was man machen möchte Jessica natürlich sind die Energiepreise ein ganz großer Bereich bei den Rohstoffen und extrem wichtig für die Wirtschaft aber das sind natürlich auch kleinere

00:00:48: Rohstoffe wie wir ja spätestens durch die Diskussion um seltene Erden gelernt haben das praktische kein elektronisches Bauteil ohne diese Metalle

00:00:58: funktionieren kann beim Dollar ist es sicherlich die große Leitwährung der Welt aber gibt natürlich auch andere Währung die hier zunehmend

00:01:08: wichtig sind vor allen Dingen wenn man nach Asien guckt und Richtung China mit dem Renminbi der ja zuletzt auch deutlich zu Schwäche geneigt.

00:01:15: Ich habe trotzdem erstmal auf Euro Dollar es ist ja im Moment viel zu lesen dass der

00:01:20: Euro auf 20 Jahres tief gefallen ist das der Euro 8 zu schwach ist dann geht's aber auch immer wieder Stimmen die sagen wer das ist eigentlich gar nicht der schwache und extrem gefallene Euro ist ist vielmehr der Starke Dollar wie würdest

00:01:34: du es beurteilen und.

00:01:35: Was waren die Auslöser Auslöser sicherlich die amerikanische Notenbank geht doch deutlich energischer und viel früher als die Europäische Zentralbank wenn ich jetzt mal dieses Währungspaar nehme aber der Dollar ist praktisch gegen alle Währungen der Welt aus

00:01:49: warst du alle stärker geworden.

00:01:52: In sehr viel stärker gegen die Inflation vorgegangen ist und sonst sehr viel früher und energischer die Europäische Zentralbank zieht mittlerweile hinterher ich glaube dass die auch überraschen kann aber als zweites

00:02:03: kommt eben im Moment die Sache der Unsicherheit dazu fallenden Europa mit dem Ukraine Krieg und Energieversorgung 1.

00:02:13: Ich habe Reise tieferen Rezession als in den Vereinigten Staaten und deswegen ist der Dollar.

00:02:19: Abgesehen von den Zinsdifferenzen sicherlich im Moment auch als sicherer Hafen anzusehen und viele Investoren.

00:02:26: Geht dass er in den Dollar bzw gehen nicht raus aus dem Dollar um in anderen Währungen Geld anzulegen was bedeutet das denn für Anleger wenn man.

00:02:35: Beispielsweise in breit gestreute Aktienfonds oder ETFs investierte hat man ja in der Regel einen

00:02:40: recht hohen US Anteil und dann im Zweifel doch auch ein Hund Dollar Anteil oder

00:02:48: größte der Welt mit gewaltigem Abstand und deswegen ist das Gewichte beispielsweise im MSCI World Leben so extrem hoch.

00:02:57: Aber die Marktkapitalisierung so hoch ist und weil sich diese Indizes in der Regel nach der Marktkapitalisierung richten also es ist völlig richtig wenn man im MSCI World

00:03:05: er kauft dann hat man zwar weltweiter Aktien aber ein Anteil von deutlich über 50% im US Dollar

00:03:12: das habe ich sogar 70 mittlerweile alles ist schon extrem heißt das dann eigentlich dass da so bisschen die Aktienverluste auch

00:03:20: gefedert werden durch Währungsgewinne und zwei gegenläufige Effekte im Spiel Jessica das eine ist sicherlich wenn du Aktien in Dollar kaufst und dann der Donner stärker wird dann hast du eben Gewinner.

00:03:34: Auf der anderen Seite man sich das Schweinenetz in Japan die ja ihre.

00:03:38: Politik immer noch heute bei Nudel halten also nullzins halten dass die Währung extrem schwach wird und dann.

00:03:47: Ausland generierte.

00:03:49: Gewinne die zurückgerechnet werden in den Yen daneben in Yen mehr wert sind also das heißt die Bilanz Gewinne der japanischen Unternehmen in Japan in Yen steigen durch den schwachen Yen

00:04:01: diese beiden Sachen muss man gegeneinander rechnen also wann hat der Gewinn Seite der Unternehmen dann bei schwachen Währungen ein Vorteil man hat's aber auf der Aktienseite direkt natürlich bei starken behrungen ein

00:04:15: Vorteil und die Frage ist dann immer was über wie ich das gibt aber einige Analysten die sagen dass die Währung deswegen.

00:04:20: Insgesamt und unterm Strich er neutral ist meine nächste Frage wie wichtig sind solche währungs

00:04:27: Schwankungen oder im Moment sind sie ein bisschen stärker aber so langfristig wenn ich hier im breit gestreut sehr international anlege das überhaupt wirklich wichtig darauf zu achten.

00:04:37: Ich glaube schon dass es wichtig ist vor allen den kurzfristig siehst du eben diese Effekte dann des Stärkeren der stärkeren Währung die eben.

00:04:47: Mögliche Kursverluste abfedert bzw Gewinne sogar noch verstärkt die Frage der Unternehmensgewinne die dann aus dem Ausland wieder zurück in die.

00:04:56: Heimat transferiert werden und dort umgerechnet in den Bilanzen und in der Berichtssaison dann reportet werden die sind sicherlich etwas langfristiger Natur.

00:05:06: Und insofern sollte man die Währungen aus meiner Sicht weiter Einblick.

00:05:10: Sonne auf eine andere Währung wo wir zuletzt heftiger Ausschläge gesehen haben das war das britische Pfund woran lag der das

00:05:17: ja dann müssen wir schon was weiß ich ob man dazu sagen kann aber fast von der Politik Fehler rechnen Finanzminister

00:05:23: Gratin in Großbritannien Hardware für den Markt zumindest überraschend eine große Steuersenkung bekanntgegeben damit wurde dann

00:05:33: ja überlegt wie solide ist denn Großbritannien finanziert man hat ja überhaupt brexit Energie und so weiter.

00:05:41: Ohnehin schon Probleme

00:05:43: und einen großen Rettungsschirm ja für die Haushalte und die Unternehmen darauf gespannt entsprechend ist dann der Zins für Staatsanleihen stark nach oben geschossen und die Währung eben sehr schwach geworden mittlerweile hat man wieder ein Stück weit zurück gerudert sowohl in der Fiskalpolitik aber auch in der Geldpolitik und hat damit sowohl Zins als auch Währung ein Stück

00:06:04: weit stabilisieren können gibt's auch andere Währung wo im Augenblick viel los ist.

00:06:09: Ja wir japanische Jenfeld quasi permanent auf neue Tiefstände das liegt an der Nullzinspolitik

00:06:16: ein besonderes Beispiel ist sicherlich auch die türkische Lira die ja oder die Türkei gerade gemeldet hat eine Inflation von knapp 84%

00:06:26: trotzdem ist in den beiden letzten.

00:06:30: Sitzungen der Notenbank der Zins jeweils nach unten genommen worden Staatspräsident Erdogan hat die Notenbank gerade aufgefordert

00:06:38: bis zum Jahresende weitere Zinssenkungen vorzunehmen und sowas widerspricht das nicht jedem Lehrbuch eigentlich was da passiert was lachst du daneben natürlich auf der B und ja natürlich ist das so und die Effekte sind daneben genau diese dass die Währung eben entsprechend schwach wird

00:06:54: und man die Inflation im Zweifelsfalle so nicht in den Griff bekommt weil ihr Inflation

00:06:58: ist immer und überall ein monetäres Phänomen also wir haben dann zu viel Geld für zu wenig Güter und Dienstleistungen.

00:07:07: Und insofern wird sozusagen über den Preis dann die Nachfrage sortiert

00:07:12: deswegen muss um die Inflation in den Griff zu bekommen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage fallen das ist genau die Diskussion Jessica die wir gerade in den Vereinigten Staaten haben wenn Jerome Powell sich ja geradezu entschuldigt dafür dass mit den Zinsanhebungen die Arbeitslosigkeit auch nach oben gehen wird und eben die Wirtschaft

00:07:31: nicht mehr so gut wachsen sollte wie das vielleicht zuvor erwartet worden war aber das hängt eben genau damit zusammen dass die gesamtwirtschaftliche Nachfrage

00:07:40: wenn jetzt z.b. gucken die Fett hast du gerade genannt aber auf Bank of England beispielsweise auch es wird ja überall.

00:07:46: Sportliche mit Zinserhöhung gegen Inflation gekämpft und die Wirkung.

00:07:51: Bleibt ja nicht aus also es geht in ein Versprechen voran auch wenn wir es jetzt bei den aktuellen Inflationsdaten noch nicht sehen aber an den Märkten kann man es langsam sehen.

00:08:01: Ja den Märkten werden mittlerweile etwas niedrigere Zinserwartungen Preis vor allen Dingen für die Zukunft in den USA sind wir wieder bei etwa 2

00:08:10: Prozente auch über verschiedene Zeiträume in Europa ist es kurzfristig noch deutlich höher

00:08:15: geht aber auch dann wenn man eben dann auch 5 Jahre plus guckt deutlich nach unten

00:08:20: insofern ist schon die Erwartung dass die Inflation wieder zurückkommt was sicherlich an Basiseffekt

00:08:26: nicht was an der Hoffnung liegt dass ich Lieferketten wenn China wieder aussiehst lockdowns Janukowitsch Strategie herauskommt sich normalisieren das vielleicht auch die Energieversorgung Europa

00:08:38: dann wieder stabiler ist wenn man entsprechende LNG Terminals Pipelines undsoweiterundsofort gebaut hat und das zusammen mit der Notenbankpolitik führt dann dazu dass die Inflationserwartungen eben auch in der Oper zurück mich für nächstes Jahr

00:08:53: sondern wahrscheinlich erst für die Arbeit 2024 25 weil im Moment die Inflation doch auf Breite und Beinen steht.

00:09:01: Dass man der sogenannten Kernrate der Inflation wo der Nahrungsmittel und Energie ausgerechnet werden und auch diese steigt im Moment viel zu stark.

00:09:10: Und das wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern bis man das wirklich in den Griff.

00:09:14: Schauen wir noch kurz auf die Rohstoffmärkte da haben wir ja einige extreme inflations Treiber auch gesehen in den vergangenen Monat noch mal hat er das Gefühl dass.

00:09:24: Die eine ein oder andere Rohstoff und fallen auf der Gaspreis nur eine Richtung kannte wie sieht's denn aktuell aus.

00:09:30: Ja auch hier sind die Preise natürlich ein Stück mal zurückgekommen was aber auch mit der Diskussion um die Rezession zu tun hat also vor allen Dingen

00:09:37: die Industriemetalle hängen sehr stark an Tina dort auch an der Bauwirtschaft nina hat zuletzt dort wieder stimuliert damit sind die Preise für Eisenerz beispielsweise als Stück weit.

00:09:49: Gestiegen aber insgesamt weltweit.

00:09:52: Vor dem Hintergrund noch mal der Diskussion um die Rezession Kupfer beispielsweise oder auch die Energierohstoffe ein Stück weit zurückgekommen gerade auch Öl auch der Gaspreis ist gefallen hier muss man immer ein Stück weit aufpassen weil Gas

00:10:08: in der Regel nicht wie Öl täglich gehandelt wird gekannt Seltmann

00:10:12: Preis für Gas in diesem Sinne sondern das meiste Gas wird über langfristige Lieferverträge verkauft sein er regional orientiert SW gibt es große Unterschiede bei schwarz-weiße blas

00:10:24: weißt du schon auch Opa und den Vereinigten Staaten von Amerika was einfach daran liegt dass die Amerikaner fricken und ausreichend Angebot.

00:10:32: Zur Verfügung haben und Europa eben händeringend.

00:10:35: Gesucht aber auch diese Preise sind eben ein Stück weit zurückgegangen was sicherlich auch mit den politischen Maßnahmen hier Gaspreis Deckel und so weiter und so fort zu tun hat

00:10:46: macht es Sinn als Anleger auf weitere Entwicklung am Rohstoffmarkt zu setzen oder sollte ich davon lieber die Finger lassen weil es doch auch ein Recht

00:10:55: komplizierter Markt es.

00:10:57: Ja die wenigsten Anleger werden Rohstoffe direkt kaufen weil sie keine Lagerhallen haben oder Öltanks oder ähnliches sondern man wird es dann auf Termin kaufen und wenn man auf Termin

00:11:08: guck da muss man immer drauf achten wie die wie die Terminmarkt

00:11:11: Struktur ist ob also der zukünftige Preis im Moment höre ich nicht als der aktuelle oder eben niedriger dann hätte man entsprechend wenn man dann rollte und

00:11:22: nicht in dem Moment genau seine Gewinne oder Verluste realisieren möchte sprechende Roll Gewinne oder Verluste zu verzeichnen dass es sicherlich ein Thema auf dass man sehr stark achten muss aber

00:11:34: unter dem Strich wir beispielsweise in China sicherlich ein ausgesprochen schwaches Jahr 2022 sowohl an den merkt

00:11:42: die aber auch in der Volkswirtschaft wenn man davon ausgeht dass sich das im nächsten Jahr ein wenig legen sollte dann lohnt sich möglicherweise Einblicke auf das ein oder andere Industrie Metall

00:11:53: zuwerfen

00:11:53: wenn man davon ausgeht dass die Rezession nicht zu tief wird und dass sie auch im nächsten Jahr überwunden werden kann was die meisten Analysten tatsächlich tun und Volkswirte dann ist möglicherweise auch auf der Energie Seite fallen irgendwann Öl das ein oder andere zu holen da muss man immer noch überlegen ob man mich zu streng gesagt habt diese Terminkontrakt

00:12:12: Akte kaufen will und sich mit diesen Strukturen auseinandersetzt oder ob man die Unternehmen kauft die beispielsweise diese Rohstoffe fördern oder Farbe.

00:12:21: Das werde mich jetzt auch meine nächste Frage gewesen weil diese Terminkontrakte ja nicht so ganz so einfach zu verstehen sind und auch ein bisschen pflegeintensiv vielleicht ob man nicht besser dann auf die Unternehmen setzt oder auf entsprechende Fonds oder.

00:12:34: Etc Exchange Traded commodities gibt's ja auch noch wer das dann vielleicht eine Alternative

00:12:40: ja ich glaube schon also wenn man sich mit Rohstoffen beschäftigt dann würde ich ihr auch solche Finanzprodukte kaufen das ist glaube ich in jedem Falle ratsam oder eben die Unternehmen direkt die in diesen Rohstoffen in irgendeiner Weise engagiert sind

00:12:55: hallo natürlich dann auch von den.

00:12:58: Bemerkte profitieren bei den Aktien muss man immer sagen bei den Unternehmen das sind natürlich auch am Aktienmarkt hängen und wenn da gerade besonders gute oder schlechte Stimmung ist dann beeinflusst das natürlich auch neben dem

00:13:09: zugrundeliegenden und Rohstoff der dort gefördert bearbeitet transportiert oder wie auch immer wird besoffen ist das zu beachten aber ihr sagt es gibt auch ausreichend Finanzprodukte die einem da die entsprechenden.

00:13:23: Maßnahmen die ansonsten zu tun sind und permanent nachzuhalten sind abnehmen können.

00:13:30: Letzte Frage auch wenn wahrscheinlich nicht ganz so einfach pauschal zu beantworten rechnest du in den kommenden Monaten eher mit fallenden oder eher mit steigenden Rohstoffpreisen.

00:13:39: Ja solange wir diese Diskussion haben um hohe Inflation Geldpolitik Rezession Knappheiten aufgrund der.

00:13:47: Des Krieges in der Ukraine werden wir wahrscheinlich ohne Volatilitäten haben und tendenziell eher stärkere Energiepreise und etwas schwächere.

00:13:59: Industrie Metall Preise wenn aber China aus der.

00:14:04: Wachstumsschwäche herauskommt wenn wir vor allen Dingen sehen dass Siege Rezession die konjunkturelle Schwäche im nächsten Jahr überwunden werden kann dann denke ich sind auch Stoffe.

00:14:14: Gar nicht so schlecht als Investments aber ich glaube dann kann man eben auch in Minenwerte.

00:14:21: Was ist also Grundstoffe und ähnliche Dinge in Unternehmen investieren das hängt dann jeweils am Risikoappetit ist Anleger.

00:14:29: Das wären wir uns dann sicher auch noch mal genauer anschauen vielen Dank für diese PERSPEKTIVEN to go.

00:14:35: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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