PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

Transkript

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert PERSPEKTIVEN.

00:00:04: Wir Audio-Podcast rund um das Thema die Wirtschaft der Eurozone

00:00:11: kühlt sich ab eine Rezession scheint wahrscheinlich die Europäische Zentralbank bekämpft ihn noch immer sehr hohe Inflation mit kräftigen Zinserhöhung was die Unternehmen weiter belasten dürfte sind europäische Aktien in diesem Umfeld noch interessant

00:00:26: sind sie vielleicht sogar interessanter als amerikanische darüber sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den PERSPEKTIVEN Thurgau mein Name ist Jessica schwarzer

00:00:35: apropos amerikanische Aktien und die Frage muss ich noch vorweg nehmen bevor wir uns um Europa kümmern was war denn da vergangene Woche mit den amerikanischen Tech werden los berichtet wie das erwartet worden war.

00:00:49: Die Erwartung war natürlich relativ ambitioniert weil sie ja als die Wachstumswerte gelten und diese Wachstumszahlen wurden eben nicht in der Weise geliefert also.

00:00:59: Völlig konträr eigentlich zu den amerikanischen Finanzmärkten die ja absolut gesehen im Vergleich zum

00:01:06: letzten Jahr viel schlechter berichtet haben aber besser als erwartet war es bei den Tech Werken zwar wird besser als im Vorjahr noch mal aber.

00:01:15: Mit bei vielen aber eben schlechter als erwartet und das hat dann tatsächlich das dicker zu erheblichen Kurs Abschlägen bei dem ein oder anderen Wert geführt

00:01:24: wir mal wirklich in zweistelliger minus gesehen bis zu 20% einmal sowas glaube ich und Apple hat ja auch Kraft dich verloren war dass dieser Finale aus verkaufe von dem wir schon so oft gesprochen haben den sie eigentlich immer braucht also eine Korrektur dann im Crash Bewusstsein hochgehen kann.

00:01:38: Ja das weiß ich jetzt noch nicht so genau wir haben ja auch am Montag den gleichen ausverkaufen Grundherr bei den chinesischen Tech werden gesehen

00:01:45: aber der Grund etwas anders nämlich das vermeintlich man weiß es nicht nicht so wirtschaftsfreundliche polittbüro bzw Ständige Ausschuss des.

00:01:54: Büro jetzt hier waren es eben die Erwartungen die nicht in der Weise.

00:01:59: Geschlagen worden reinigen hat eine große händlerplattform gesagt ist sie wohl in den Umsätzen im vierten Quartal aufgrund der hohen Inflation und der damit verbundenen Kaufkraft.

00:02:11: Luster bei den Konsumenten etwas weniger umsetzen da und das hat dann eben die ich die Laune ihren ganze Stück verhagelt

00:02:17: ja schon öfter über die schlechte Stimmung gesprochen und diese Erholungs Versuche der merkt sie dann trotzdem zwischendurch kommen aber es sind Bärenmarktrally oder nicht ist und ich habe nach unserem letzten

00:02:28: Podcast mal meine Instagram Community gefragt was sie denn glauben und Bärenmarkt glauben

00:02:34: 48% meiner Community nur 12 Uhr glauben eine echte Erholung und 40% sagen weiß nicht überrascht dich das oder ist das genau das Bild was du anmerken siehst

00:02:45: ich glaube das trifft das Bild schon recht gute Jessica denn wir haben sehr viele Unruheherde und damit sehr viel Unsicherheit in den Märkten die natürlich auch zum Teil politisch.

00:02:55: Verursacht sind und immer nur an China und Taiwan an Russland und die Ukraine denkt an den Streit über Technologie und Chips zwischen China und den USA die Energie frei und so weiter und so fort und das führt natürlich zu Unsicherheit und.

00:03:09: Ist für den Einzelnen dann auch sehr schlecht greifbar wohin es denn gehen kann ich könnte mir schon vorstellen dass wir noch Volatilitäten bekommen wir haben jetzt.

00:03:19: Und wir kommen ja gleich zu Europa in der Berichtssaison gesehen dass dass sie relativ mau gestartet ist aber das war auch erwartet worden also die.

00:03:28: Ohren die schlechtesten Berichte haben erwarten dass die sind eben schon durch die.

00:03:34: Anderen weh Energieversorger und so weiter die kommen jetzt erst noch und.

00:03:39: Etwas Hoffnung Drainage wer am möglicherweise noch oder TTT.

00:03:45: Davor uns die Notenbanken werden wahrscheinlich auch weiter anheben wären wir Anfang November dann die amerikanische Notenbank die anheben wird und.

00:03:54: Insofern kann das schon sein aber ich glaube dass die Börsen auch schon ganz weg gegangen sind.

00:04:01: Und wenn das Wetter so bleibt wie es im Moment ist oder zu sein scheint ja auch noch in den nächsten Tagen.

00:04:07: Dann glaube ich dürften wir auch halbwegs ordentlich durch den Winter kommen weil auch da ja sich die

00:04:13: Nachrichten mehren dass die privaten Haushalt und fallenden die Unternehmen ja tatsächlich sparen mit unserem aktuellen Thema für Aktien ist ja die Kombination aus schwächelnde Konjunktur wie wir sie ja in Europa erleben und hoher Inflation

00:04:27: er Gift

00:04:29: heißt das finger weg von europäischen Aktien es ist eine sicherlich komplizierte Zeit für europäische Aktien findings das Sentiment ausgesprochen miserabel.

00:04:40: Es wird sich kaum jemand finden der sagt da halleluja ich muss jetzt unbedingt europäisch Aktien kaufen.

00:04:46: Weil wir natürlich diese ganze Krise des Ukraine Krieges der damit verbundenen hohen Energiekosten die ja nicht.

00:04:54: Preis treiben sind sondern auch möglicherweise zu Ausfällen in der Wirtschaft führen das haben wir natürlich in Europa alles sehr viel stärker als in anderen Regionen der Welt und

00:05:04: deswegen muss man sich natürlich die Frage stellen wann die großen Kapitalsammelstellen die er insbesondere in.

00:05:10: Den angelsächsischen Ländern sitzen wieder Europa besser finden und dann eben mit Geld dann dort hinein geht das glaube ich wird noch ein bisschen dauern und insofern kann man wahrscheinlich in Europa Schnäppchenjagd machen.

00:05:23: Wenn man ein bisschen längeren Zeithorizont hat und auch ein bisschen risikobewusst ist aber bis wir einen wirklich nachhaltigen Anstieg

00:05:31: Kurse sehen da glaube ich braucht es eben die Überzeugung dass man die Inflation im Griff hat dass die Zinsen nicht weiter steigen dass man durch den Winter kommt ist Energie ausreicht

00:05:42: und wie gesagt das kann eben noch ein paar Tage oder Wochen dauert Schnäppchenjagd ist ein super Stichwort wie günstig sind europäische Aktien im mittlerweile vor allem auch im Vergleich zu den amerikanischen Kursgewinn Verhältnisse die knapp über 10 liegen in den Indizes

00:05:58: wir haben einzelne Sektoren oder Opa ist ja ähnlich wie Japan sehr zyklisch aufgestellt da sehr viel.

00:06:03: Industrieunternehmen Unternehmen die Güter produzieren die man dann kauft wenn es eben besonders gut läuft und die sind natürlich unglaublich

00:06:12: preiswert im Moment weiß ich total Schwierigkeiten haben über die Lieferketten über die Energie und weil man einfach doch ja eine Rezession eine deutlich schwächere

00:06:22: Konjunktur erwartet die Konsumenten die sich dann zurückhalten und das führt eben im Moment dazu dass diese Aktion doch sehr sehr preiswert sind auch im historischen Vergleich würde ich sagen preiswert sind und das sind eben dann die

00:06:34: wenn man dann glaubt dass du der ein oder andere Automobilhersteller oder oder

00:06:39: nicht wirklich in existenzielle Probleme kommen sonst die man dann Aussichten kann ich kaufen kann

00:06:45: das wäre doch meine nächste Frage welche Branche ein Auto wenn man da auch eingefallen da sind ja einige wirklich deutlich einstellig bei ihrem Kurs-Gewinn-Verhältnis gibt's noch andere Branche wo man mal hinschauen könnte also Auto wäre die eine eine andere vielleicht noch gibt auch in der Industrie in der Chemie viele Unternehmen die natürlich stark belastet sind da drück.

00:07:04: Selbstverständlich der Gaspreis bzw auch die Engpässe im Gas ja noch mal besonders geht über den.

00:07:10: Tourismus wo wir das in weiten Feldern sehen also da gibt es schon einige Sektoren

00:07:17: diejenigen die hier gut verformen und laufen das sind eigentlich nur die die von der Energie Krise profitieren nämlich die Öl und Gas die Energieunternehmen und total die Versorger die über die früher Umstellung auf erneuerbare Energien heute doch ganz gut Geld verdienen können

00:07:35: ein ähnliches Bild zeigt sich ja eigentlich auch in den USA mit den Bräuchen die starke abgestürzten und und weniger stark trotzdem sind die europäischen Werte

00:07:44: doch so viel günstiger steht er in Europa wirklich wirtschaftlich so viel schlechter da.

00:07:49: Als eure als die Amerikaner also als USA sind auf jeden Fall schon mal energieautarken also damit damit fängt so an und die Amerikaner haben ein Thema was sie sehr aggressive fat angeht

00:08:01: die die Zinsen schon deutlich angehoben hat und das wohl auch noch weiter tun wird in diesem Jahr

00:08:07: also schon damit rechnen dass Anfang November noch mal 75 Basispunkte.

00:08:12: Zinsanstieg kommen wird im Dezember vielleicht doch mal 75 vielleicht auch nur 50 aber sind wohl noch mal was geben ich glaube dass das dass dieser Druck dann in 23 nachher lassen wird aber

00:08:25: wir sehen eben heute schon dass ich die Verbraucher dann zurückhalten dass die Investitionen Stück zurück geht der Arbeitsmarkt fängt das zum großen Teil noch auf.

00:08:34: Das ist übrigens auch in Europa der Fall dass die Arbeits merkt.

00:08:38: Sehr ordentlich laufen von daher ist die Hoffnung zumindestens die Amerikaner nur in einem milde Rezession vielleicht hineinkommen.

00:08:46: Am Anfang des Jahres ist jetzt das dritte Quartal

00:08:49: weil sehr sehr gut eigentlich und dann auch relativ schnell wieder aus diesem Zyklus heraus, also für die USA ein normaler Zyklus so wie wir ihn sozusagen vor Finanzkrise vor Corona.

00:09:01: Und all diesen Dingen gesehen auch Opa sieht das eben bisschen anders aus weil der Krieg hier bei uns direkt um die Ecke ist weil wir uns zu abhängig gemacht haben von.

00:09:10: Russischen Energieträgern und weil wir jetzt eben gucken müssen wie wir diese.

00:09:17: Energie die wir brauchen für die privaten Haushalte für die Wirtschaft für die für die Gesellschaft insgesamt

00:09:24: bovisi er kriegen die wie sie beschaffen zu welchen Preisen wir das tun und da sind wir sicherlich im Moment deutlich saomai gefährdete als dass die Vereinigten Staaten von Amerika sind und allein von diesem Risiko Schollenfilet nicht europäische Investoren heute in Europa zu investieren sagt ja immer so schön keine Chance und Risiko kein Risiko

00:09:45: ohne Chance und du hast die Schnäppchen vorhin schon

00:09:48: angesprochen sollte ich mich denn jetzt erst Anlegerin vielleicht ein bisschen europäischer positionieren bisschen weniger USA die entfielen Fonds und vereinigen auch in so Indizes wie den MSCI World extrem hoch gewichtet mach das vielleicht wirklich jetzt sind zu sagen ich sie mal ein bisschen die Quote meiner europäischen Aktien hoch in der Hoffnung du hast schon auch gesagt man braucht dann schon längeren Anlagehorizont aber das sind zwei drei vier fünf Jahren wieder ganz anders aussieht ich will Jessica im Moment noch ein bisschen vorsichtig vor dem Hintergrund dass die Notenbanken

00:10:17: den Kampf gegen den Station noch nicht gewonnen haben

00:10:20: wahrscheinlich werden die Amerikaner eher den Pik also in Höhepunkt der Inflation gesehen haben in Europa erwarten wir das noch nicht.

00:10:28: Weil auch die Notenbanken sehr viel später reagiert hat die Berichtssaison kann noch Überraschungen bringen also ich wäre Moment noch ein bisschen zurückhalten.

00:10:38: Ich glaube wenn wir im weiteren Verlauf des Jahres Dezember vielleicht auch erst im Januar sehen dass wir tatsächlich über den Winter kommen hier in Europa.

00:10:46: Dann spätestens sollte man und dann sind wir immer noch in der Rezession um dass dir nicht falsch zu sagen dann sollte man aber glaube ich sich für Zykliker in Europa.

00:10:56: Interessieren dann können aber auch die amerikanischen Technologie Werte wieder von besonderem Interesse sein denn dass die Fed in 2023 noch mal so stark die Zinsen anheben 22 ist eben überhaupt nicht zu erwarten sondern zu Gegenteil.

00:11:11: Sie wird er vorsichtig dann sein zuerst mal gucken wie es wirkt und und vielleicht pausieren und vor dem Hintergrund

00:11:17: Isabelle ich im Moment für die nächsten Wochen noch etwas zurückhaltend und vorsichtig auch in Europa würde mir den weiteren Verlauf im Januar angucken ich werd jetzt

00:11:27: ihr Schnäppchen kaufen wir das heute schon besprochen haben und die Allokation.

00:11:32: Offensiver wieder ausrichten dann aus heutiger Sicht ist immer schwierig Vorratsbeschlüsse zu fassen aber aus heutiger Sicht eher zum Jahreswechsel

00:11:41: ich lese auch die ganze Zeit dass du Qualitätsaktien also Aktien von Unternehmen mit super gesunder Bilanz im Augenblick so extrem günstig werden und die sind ja eigentlich ein Garant für Stabilität im Depot.

00:11:52: Sollte ich mir die vielleicht auch noch mal genauer angucken gleich keine Superschnäppchen aber deutlich niedriger bewertet als eben vor dem jüngsten Kurs.

00:11:59: Ja so gesehen im Grundsatz in diesem Jahr Jessica das Wachstumsaktien das hängt am Zins aber auch zyklische Aktien das hängt an der.

00:12:07: Zurückgehenden konjunkturellen Entwicklung sehr schlecht performt haben.

00:12:12: Irgendwie knapp - oder um die -30% liegen wohingegen value-aktien und vor allen Defensive Aktien.

00:12:20: Bei GU10 oder sogar unter 10% im Minus liegen und da sieht man eben schon Defensive Aktien sind ja die die in Geschäftsmodell haben.

00:12:31: Produkte immer gekauft werden egal wie hoffnungsvoll oder auch nicht hoffnungsvoll man in die Zukunft guckt.

00:12:38: Das sind eben dann auch die Aktien die hier am besten verformen ich würde auch noch eine wie ich das vorhin gesagt habe

00:12:44: so ein bisschen dabei bleiben bevor ich also hier den ganz großen offensiven MUFE wagen würde das wäre mir im Moment noch ein bisschen zu früh zwei Moment erst jetzt zu früh aber wann Arsch dunkel jetzt kommt die Glaskugel Frage wann ist es soweit wann lässt Europa die Krise hinter sich wann erholt sich der europäische

00:13:01: Aktienmarkt oder damit du nicht die Glaskugel Frage beantworten musst alternativ Frage

00:13:06: was muss passieren dass die Wirtschaft sich wiederholt wir sehen ja schon Jessica dass die Gaspreise wieder deutlich zurück gelaufen sind.

00:13:14: Jetzt kann es natürlich sein dass Russland die Gaslieferung völlig einstellt dass wir vielleicht noch mal anderswo und Schwierigkeiten bekommen bei der.

00:13:23: Anlandung von Flüssiggas oder ähnlichem das kann man alles nicht ausschließen aber der Trend den wir Moment sehen ist sicherlich da schon mal positiv.

00:13:32: BB den verfestigen können wir das ein sehr gutes Signal wenn wir sehen dass die Europäische Zentralbank es schafft die Inflation soweit zu bekämpfen dass sie.

00:13:41: Es wieder zurück geht dann wäre das ein gutes Signal und wie gesagt ich bin gar nicht so pessimistisch ich.

00:13:47: Lese zumindest dass die Unternehmen und auch die privaten Haushalte sehr stark reagiert haben auf.

00:13:54: Gaspreise und ihren Verbrauch deutlich eingeschränkt haben.

00:13:59: Ich bin da und kann auch nicht in die Glaskugel gucken aber ich würde aus heutiger Sicht sagen dass wir eine gute gute Chance haben wirklich über den Winter zu kommen und insofern glaube ich wenn wir hier sehen dass die Notenbank.

00:14:10: Nicht mehr so aggressiv sind die Inflation Stück runter kommt.

00:14:14: Das wäre mit dem Gas hinkommen dann dann sind glaube ich gute Gelegenheit spätestens dann der zu kaufen Wermut hat er kann das jetzt schon tun und vielleicht noch mal bessere Kurse.

00:14:27: Der bekommen denn so kleine Börse.

00:14:29: Dass ich geklingelt blöder Spruch aber denn wenn das nicht alle sehen dass diese Dinge sich verbessern dann hat man natürlich die ersten Mutigen auch schon.

00:14:38: Immark die dann die Kurse ein Stück nach oben getrieben haben stehe der reinen der Uli Stefan ist und bleibt optimistisch vielen Dank für diese PERSPEKTIVEN Thurgau.

00:14:47: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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