PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Music.

00:00:05: Oberkante Unterkiefer.

00:00:11: 2022 war ein wirklich schlechtes Jahr für Aktionäre ins Jahr 2023 aber sind die Börsen so richtig gut gestartet glaub man im Januar Effekt.

00:00:21: Ist ein gutes Jahr.

00:00:22: Aber so einfach ist es leider nicht über die aktuelle Lage sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den PERSPEKTIVEN to go mein Name ist Jessica schwarzer und damit herzlich willkommen und ein frohes neues Jahr.

00:00:35: Uli der Januar Effekt von dem lese ich gerade so viel was ist das eigentlich.

00:00:40: Aber zunächst mal möchte ich natürlich auch allen Hörern ein gutes gesundes erfolgreiches zufriedenes neues Jahr wünschen

00:00:46: alles Gute hoffe dass ich einige Dinge auch zum besseren wandeln in diesem Jahr die wir im letzten Jahr nicht so in den Griff bekommen haben.

00:00:54: Und dann komme ich gerne zu deiner Frage die den Januar Effekt betrifft also man sagt das aus die Anleger sich im Januar dann positionieren für das Jahr dass man gegen Jahresende etwas vorsichtiger geworden ist

00:01:07: dann eben über die Feiertage Zeit hat noch mal nachzudenken und seine Portfolien neu aufstellt im Januar und

00:01:14: von diesen Käufen dann auf der Kapitalmarkt profitiert so dass man typischerweise einen ganz guten Januar erlebt.

00:01:21: Ich habe noch meine Statistik in mir angeschaut die auch ganz aktuelles es sind vor allem die

00:01:27: small caps & Mid Caps also die mittleren und kleinen Unternehmen die statistisch im Januar besonders

00:01:33: gut von der Stelle kommen und gar nicht so unbedingt die Standardwerte woran liegt denn das.

00:01:39: Ja da würde ich mal schlichtweg auf farmerfriends vorweisen und sagen da gehst du auch einfach ein höheres Risiko mit ein

00:01:44: und von daher rechtfertigt das höhere Risiko auch eine höhere Renditeerwartung aber perse würde ich das so nicht unterschreiben wollen.

00:01:52: Der Dachs die hat ja schon echt einen sportlichen Start hingelegt ich glaube sind jetzt bei 7 um 8 Uhr Prozent im Plus seit Anfang des Jahres also eine knappe Woche hat dafür gereicht

00:02:01: ist das ein deutsches Phänomen oder läuft es weltweit so gut zum Jahresauftakt.

00:02:07: Es ist schon ein weltweites Thema wir sehen das insgesamt dass die Aktienmärkte sehr gut gestartet sind wir haben gut zweieinhalb Prozent im MSCI World gesehen auch übrigens über alle

00:02:20: Kategorien wenn ich das so sagen darf unterschiedlich ausgeprägt natürlich aber die Wachstumsaktien haben zugelegt die value-aktien sogar relativ stark am stärksten die zyklischen Aktien und da sind wir dann beim DAX wenigstens stark die

00:02:33: defensiven Werte

00:02:34: die aber auch im letzten Jahr relativ gut gelaufen sind muss man bestehen und der deutsche Aktienindex System typischerweise sehr zyklisches also sehr konjunkturabhängig

00:02:43: und wir hatten jetzt einige Zahlen die doch

00:02:46: darauf hindeuten dass wir besser durch den Winter kommen wir können das gleich weiter diskutieren dass die Konjunktur möglicherweise doch etwas besser sogar läuft als erwartet damit bin ich nicht überschwänglich

00:02:57: optimistische ja aber dass wir also zumindest so die großen ab schwinge vermeiden können und

00:03:03: das scheint daneben fallenden bei denen Werten zu wirken die im letzten Jahr eben besonders gelitten haben und relativ preiswert gewesen sind.

00:03:13: Aber diese ganzen Daten die sind ja noch relativ frisch du die ersten Handelstage im Januar die waren ja total nachrichten an.

00:03:19: Im Prinzip ja genauso wie auch die letzten des vergangenen Jahres warum ging es dann Ende Dezember schon aufwärts und man hat nicht erstmal auf die ersten guten Zahlen gewartet.

00:03:28: Ja weil die Anleger offensichtlich gesagt haben das Jahr ist so außergewöhnlich gewesen und das 2022 er und wir wollen dann schon so positioniert sein sollte es einen guten Start geben.

00:03:39: Dass man das mitnehmen kann wir haben dann jetzt zuletzt eben verschiedene Zahlen gesehen die vor allen Dingen auf die Geldpolitik.

00:03:46: Hindeuten und den Anlegern Hoffnung gemacht haben dass die Geldpolitik weniger restriktiv.

00:03:51: Sein könnte das war die inflations Zahl in Europa und in Deutschland das waren die Löhne in den Vereinigten Staaten von Amerika ich möchte trotzdem hier Jessica ein bisschen Wasser in den Beinen hinein niesen

00:04:03: die Inflationsziel in Europa war besonders getrieben eben durch Deutschland und in Deutschland wiederum durch den Gaspreis Deckel der rein statistisch im Dezember verarbeitet worden ist zudem sind die Preise für Energie ja insgesamt

00:04:17: deutlich zurückgekommen fallenden geben für Gas das hat sicherlich geholfen mit dem warmen Winter

00:04:23: gesehen an der sogenannten Chor Rate der Inflation also der Inflation bei der die Energie und die Nahrungsmittelpreise herausgerechnet werden die sogar angestiegen ist das Inflation eben nach wie vor ein Thema ist

00:04:38: auf der amerikanischen Seite war es der Arbeitsmarktbericht weil sie sich auch in Amerika bei dem ganzen z

00:04:44: von Daten zum Arbeitsmarkt auf eine Zahl konzentriert haben und das waren die durchschnittlichen Löhne sie haben völlig außer Acht gelassen dass der Arbeitsmarkt hochrot läuft.

00:04:54: Das wieder mehr Jobs geschaffen worden sind das die offenen Stellen nach wie vor weil 10 einhalb Millionen liegen dass die Quitte Raid also die Leute die kündigen und neuen Job

00:05:04: dann auch bekommen zu besseren Konditionen nach wie vor auf sehr hohem Stand des also Alters wurden Stück weggedrückt man hat auf die Headline in der Oper geguckt man hat auf die

00:05:15: Löhne die weniger stark gestiegen sind in Amerika geguckt und hat das dann eben gefeiert und ich glaube das

00:05:21: die Anleger hier doch etwas sehr euphorisch in das Jahr hinein gestartet sind weil ich letzter Satz nicht glaube

00:05:28: dass die Notenbanken jetzt nachlassen werden sondern dass wir eben Anfang Februar.

00:05:32: Sowohl 50 Basispunkte in den USA wie auch 50 Basispunkte in Europa an Zinssteigerungen der Notenbanken sehen werden.

00:05:40: Aber jetzt mit Blick auf die Inflation wir haben die Schlagzeilen ja dann gesehen also wann er nicht nur Wirtschaftsmedien die da Schlagzeilen rausgehauen haben sondern auch Boulevardmedien oder hieß es immer so schön Höhepunkt überschritten und juhu alles wird besser

00:05:53: aber man kann eigentlich doch eher sagen eine echte Entspannung ist noch nicht in Sicht.

00:05:59: Also das ist ja genau der Punkt den ich machen wollte Jessica der Rückgang ist auf der einen Seite mit Glück verbunden nämlich das warme Wetter so ich das jetzt mal

00:06:09: unter dem Klimawandel als Glück bezeichnen darf aber ich hoffe es ist klar was ich meine auf der anderen Seite ist es eben rein technisch administrativ getrieben durch die statistische

00:06:21: Verrechnung bei der Berechnung des Preisindex des Gas Deckels der da eben jetzt im Dezember dann rein gerechnet wurde und insofern ist das auch hier in Einmaleffekte Europäische Zentralbank selbst.

00:06:35: Geht von über 6 % Inflation aus in diesem Jahr wir würden es sogar noch etwas höher ansetzen also die Inflationszahlen sollten am Anfang des Jahres weiter hoch bleiben dann im Jahresverlauf sicherlich zurückgehen.

00:06:48: Aber man sieht schon an einer solchen Prognose der Notenbank dass sie wohl kaum.

00:06:53: Dann nicht weiter anheben kann und sagen kann so jetzt was war die Inflation bei laufen das wird wohl nicht passieren und deswegen normal glaube ich dass die Anleger da vielleicht etwas sehr optimistisch gewesen sind am Jahresanfang.

00:07:06: Ausgabe andere Zahlen z.b. von der Industrieproduktion wie sind die ausgefallen.

00:07:12: Insgesamt sind die Daten der deutschen Industrie mäßig ausgefallen die Auftragseingänge waren schlechter die Produktion war schlechte auch die Stimmungsindikatoren sie sind zwar leicht wieder angestiegen

00:07:27: von dem letzten Niveau aber Fall nicht auf der Industrie Seite waren sie doch deutlich unter den Erwartungen auf der Service und Dienstleistung Seite ist das etwas anderes

00:07:37: aber insgesamt ist der Staat hier was die Fundamentaldaten der Wirtschaft angehen relativ mau gewesen

00:07:44: aber noch mal es scheint so zu sein dass wir doch eher um die Nulllinie herumliegen als dass wir hier eine große Rezession befürchten müssen.

00:07:54: Du hast einen schönen USA Waidmarkt angesprochen wo es auch schon zahlen geht

00:07:58: deine Kollegen von der DWS haben betitelt weiterhin starke Nachfrage nach Arbeitskräften hält die Fett auf Trab was heißt das genau.

00:08:07: Ja dass die amerikanische Notenbank im Grunde genommen gesagt hat dass die gesamtwirtschaftliche Nachfrage gedrückt werden muss und das macht man eben indem man

00:08:17: den Zins anhebt damit die Kreditvergabe nicht so attraktiv macht

00:08:22: und das betrifft natürlich gerade in den Vereinigten Staaten dann auch die privaten Haushalte.

00:08:28: Aber auch die Unternehmen das heißt wir sehen ja schon dass die Investition dass man da ein Stück war zurückhaltend ist es einige Unternehmen angekündigt haben

00:08:37: Entlassungen vorzunehmen die Fett selbst geht davon aus dass die Arbeitslosenrate bis auf viereinhalb Prozent steigen könnte das ist auch keine Katastrophe aber das ist ein Prozentpunkt mehr als wir im Moment haben und da sieht man das eben dieser starke Arbeitsmarkt

00:08:54: die Fed durchaus ich will nicht sagen besorgt aber dass sie z.b. im letzten Protokoll was ja in diesem Jahr veröffentlicht worden ist von der Dezember Sitzung explizit darauf hinweist dass die Anleger nicht zu optimistisch sein sollten was die Finanz Konditionen angeht also dass sie sehr schnell jetzt

00:09:15: pausieren wird in ihrem zinszyklus oder aber sogar wieder in die andere Richtung geht der Marktpreis das immer noch der glaubt der fährt nach wie vor nicht

00:09:22: aber ich werde an der Stelle etwas vorsichtiger ehrlich gesagt also du glaubst dass die Investoren die Anleger im Moment wirklich zu euphorisch sind zu

00:09:32: positiv und das die Kurssteigerungen die Welt gesehen haben die ja sowieso sportlich waren da gibt's ja immer Rücksetzer wenn so schnell aufwärts geht aber

00:09:40: grundsätzlich nicht so richtig gerechtfertigt waren.

00:09:43: Man sollte den Trend sicherlich nicht vorschreiben fürs Gesamtjahr das ist glaube ich definitiv so nur das toll wäre als Anlage

00:09:50: absolut absolut wir haben natürlich ein wirklich schlechtes Jahr 2022 gab verlängert 1. Halbjahr 2022.

00:09:59: Deswegen waren natürlich einige Aktien auch relativ gesehen preiswert das kann man gar nicht anders sagen jetzt ist die Frage wohin werden die Gewinne gehen und

00:10:09: das ist exakt die Diskussion die im Moment am Kapitalmarkt geführt wird wird die Notenbank die Wirtschaft in einer Rezession schubsen werden dann die Gewinne sehr stark zurückgehen

00:10:19: und wir das sozusagen dann die Bewertungen automatisch erhöhen weil die Kurse auf kleinere Gewinne gerechnet werden

00:10:27: oder aber wird diese Rezession vermieden werden können.

00:10:30: Ich glaube dass die Konjunktur wie ich das vorhin auch schon für Deutschland und Europa gesagt hat auch in Amerika besser läuft als wir.

00:10:38: Glauben der Arbeitsmarkt ist sehr robust auf beiden Seiten des Atlantiks.

00:10:42: Gib starten machen große Defizite und stimulieren fiskalisch in gewaltiger Art und Weise also wir reden hier durchaus auch über.

00:10:51: 5 % Defizit im Staatshaushalt

00:10:54: all das zusammen sollte die Konjunktur ein Stück weit anschieben verbunden auch mit China wo wir sicherlich im Moment alles mögliche an Diskussionen um Corona haben.

00:11:04: Ich würde aber erwarten dass der Höhepunkt nachts Shinys New Year also nach dem 5. Februar dann

00:11:09: so langsam kommt und die Welle abebbt und wir ab dem zweiten Quartal Wachstum sehen

00:11:14: und deswegen glaube ich tatsächlich dass wir ein besseres Wachstum sehen und dass die Notenbanken deshalb die Zinsen durchaus anheben können ohne.

00:11:24: Dass die Konjunktur wirklich in eine tiefe Rezession fällt und die Unternehmen dramatisch an gewinnen verlieren.

00:11:32: Werden so und dann ist eben genau die Frage die wir auf der Bewertungsseite ja oft haben.

00:11:36: Für die Röhren Zinsen dazu dass die Bewertungen niedriger sind oder steigen die Gewinne eben in der entsprechenden Art und Weise und.

00:11:43: Hier würde ich gerade in 2023 eben sehr sehr stark Unternehmen präferieren wollen.

00:11:49: Die Qualität haben die profitabel sind die saubere Bilanzen haben etc.pp und ich wäre sehr vorsichtig mit Unternehmen die sagen wir mal großen Hoffnung Wert in ihrem Geschäftsmodell haben.

00:12:03: Das ist ein gutes Stichwort weil was mich extrem beeindruckt hat in den vergangenen beiden Wochen ist dass er vor allem die brauchen die 2022 eigentlich keiner mehr haben wollte

00:12:12: stark gestiegen sind also beispielsweise Reise und Tourismus sind da extreme Schnäppchenjäger unterwegs oder sind das sogar Zucker.

00:12:20: Wir erleben ja dass die Leute durch ausreißen also all das was mit der Krone Krise an Zeitenwende tektonischen Verschiebungen und so weiter diskutiert worden ist ist gelinde gesagt alles Unsinn gewesen

00:12:33: Menschen sind wie Menschen sind und wenn sie jetzt wieder reisen können dann tut sie das offensichtlich die Restaurants.

00:12:40: Gut besucht die Menschen bewegen sich wieder selbst in China wo sicherlich einige Sorge haben jetzt angesteckt.

00:12:46: Zu werden vom Coronavirus steigt die Mobilitätsrate wieder und davon profitieren natürlich dann all diese Unternehmen die eben

00:12:56: wenn der Corona Krise extrem gelitten haben und auch im weiteren Verlauf sich dann nur bedingt erholt haben denn

00:13:03: noch mal zur Erinnerung Jessica wäre mir immer wieder darüber diskutiert das ist gerade 2020 und 21 die Orte Mate waren also die großen Technologie Werte vor allen Dingen die die Börse so nach oben gezogen haben viele andere sind einfach zurückgeblieben und die haben jetzt einen entsprechenden Nachholbedarf.

00:13:21: Wie läuft's bei denen denn eigentlich bei den großen 8tech Werten sind die gut von der Startrampe gekommen ins neue Jahr.

00:13:29: Ja Jessica die berühmten großen Technologie Werte sind sehr unterschiedlich.

00:13:33: In das Jahr gestartet da gibt's das sächlich welche dabei diese Markt liegen es gibt ein paar die drüber liegen einige aber auch die sogar negativen Bereich verformen insgesamt hat jedoch der nächste 100 also der Index für die Technologie Werte

00:13:49: mit zweieinhalb Prozent für dieses Jahr schon sehr ordentlich performt.

00:13:52: Jetzt ist natürlich die große Frage nach dem super Start ins neue Jahr wie geht's weiter die Glaskugel Frage wie immer zum Schluss.

00:14:02: Ja ich glaube dass wir eben so lange diskutiert wird um Inflation Geldpolitik und potentielle Rezession die sich dann aus der.

00:14:10: Geldpolitik = wir dürfen ja nicht vergessen dass die zinsstrukturkurven nach wie vor.

00:14:15: Sehr invers sind also das kurze Ende die zweijährigen Zinsen deutlich über den 10-jährigen liegen das deutet

00:14:21: oft eine Rezession an in Amerika mit A an Unterschied von 75

00:14:26: Basis. Also 0,75% Punkte in Europa sind es 35 Basispunkte 0,35% Punkte

00:14:35: das muss man sicherlich im Auge behalten und solange das eben vorhält glaube ich dass wir Volatilitäten sehen werden an den merkt.

00:14:43: Seid aber immer wieder wie wir es jetzt am Jahresanfang gesehen haben Leute geben Investor und geben die Schläppchen aufnehmen in eine Schwäche hinein und ich glaube wenn wir klarer sehen wann die Notenbanken drehen wenn die Notenbanken.

00:14:57: Ja den höchsten Punkt des zinszyklus erreichen

00:15:00: das dann wahrscheinlich die Märkte deutlich besser performen werden ich würde mal davon ausgehen dass das in America im Laufe des zweiten Quartals der Fall sein kann in der Oper hängen war sicherlich ein bisschen dahinter aber für die Märkte ist jamaikanischen Entwicklung wichtiger.

00:15:15: Auch die europäischen tatsächlich dann als die Europäische Zentralbank und Fall nichts Europa eben deutlich preiswerter als die Amerikaner und insofern glaube ich dass wir jetzt noch

00:15:25: 6 Wochen zwei drei Monate eine Diskussion haben werden und dann werden die Aktienmärkte besser Performance sollen.

00:15:33: Wir sprechen uns nicht erst wieder wenn wir klarer sehen wir sprechen und schon kommende Woche wieder vielen Dank für diese PERSPEKTIVEN to go.

00:15:40: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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