PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Music.

00:00:05: Audio Podcast rund um das Thema.

00:00:10: Die Party an den Märkten nimmt kein Ende daran können scheinbar weder Zinserhöhung dies und jenseits des Atlantiks noch Unternehmenszahlen oder Wirtschaftsdaten etwas ändern läuft die Börse gerade heiße oder ist dir der Liebe recht

00:00:25: darüber sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den PERSPEKTIVEN Thurgau mein Name ist Jessica schwarzer und damit herzlich willkommen Uli bist du auch in Partystimmung.

00:00:35: Partystimmung ist glaube ich das falsche Wort und ich gucke mir natürlich die Zahlen an die Berichte sorgen auch wie die Ökonomie läuft.

00:00:42: Der Markt scheint hier praktisch ausschließlich auf die Notenbanken zugucken die sind der ganz entscheidende Player hier im Markt den wir erleben jetzt.

00:00:52: Das übrig besorgt fürs vierte Quartal ja so lala läuft dass sie die Gewinne gehen im Jahresvergleich Wahlen in den USA er zurück in Europa.

00:01:00: Sind sie immer noch im positiven Bereich aber Europa ist ja insgesamt was die gesamte Entwicklung angeht wahrscheinlich so ein halbes Jahr hinter den USA.

00:01:07: Auch die Gewinn Erwartungen für das Jahr 2023 werden er zurückgenommen.

00:01:13: Aber und das ist wirklich ein großes aber die Analysten nehmen zwar die Gewinn Erwartungen für die Unternehmen runter sie erhöhen aber die Kursziele

00:01:22: und das hängt damit zusammen dass sie glauben dass die Zinsen nicht soweit steigen werden nach den Äußerungen der Notenbanker

00:01:30: in der letzten Woche und dass es möglicherweise im zweiten Halbjahr sogar Zinssenkung und geb.

00:01:36: Damit erhöhen sich dann die Bewertungen also man erwartet höhere großgewinn Verhältnisse oder peace im englischen

00:01:43: und das führt dann dazu dass insgesamt

00:01:46: Kurse steigen also die Ziele nach oben genommen werden und ja auch die Kurse steigen obwohl die Gewinne eigentlich schau mal eher verhalten sind zu Münzen Amerika in Europa sitzt ein bisschen besser aus.

00:01:56: Auf die Partystimmung zurückkommen ignorieren die Märkte dann die ganzen Risikofaktoren und wollen einfach nur hoch hoch hoch man sagt ja auch der Markt hat immer recht also man könnte jetzt natürlich auch so rum argumentieren.

00:02:08: Jetzt auch mal so wenn man den Markt kritisiert da muss man ein Preismodell im Kopf haben wo der Markt den richtig fertig wäre.

00:02:14: Und natürlich das Preismodell was man da im Kopf hat könnte ja auch falsch sein also insofern sollte man mit.

00:02:19: Diesen Äußerungen vorsichtig sein aber wir haben tatsächlich Jessica wenn ich auf den Euro Stoxx 50 gucke den besten Jahre Startseite 19 87 das ist schon.

00:02:28: Sehr bemerkenswert hängt aber wie gesagt damit zusammen dass der Markt insgesamt davon ausgeht.

00:02:34: Notenbanken etwas vorsichtiger sein werden dort möglicherweise im zweiten Halbjahr dann sogar weg.

00:02:40: Was ich auch beeindruckend finde wenn man sich den DAX anschaut an einigen Tagen hat er mal einen schlechten Start erwischt und vormittags noch ein bisschen im Minus nicht stark aber ein bisschen aber er hat sich im Laufe des Tages immer wieder erholt also irgendwie will dein Geld in den Markt und wann

00:02:55: Blizz irgendwie positiv sehen.

00:02:57: Ja wir hängen sicherlich komplett von der amerikanischen Börse ab und die öffnet eben dann irgendwann am Nachmittag und das hat dann großen Einfluss noch mal auf unsere Kurse.

00:03:06: Die wir hier am Nachmittag stellen und je nachdem wie die Stimmung in den Vereinigten Staaten an Wallstreet ist bewegt sich dann Europa und vor allen Dingen natürlich der deutsche Aktienindex der 1er.

00:03:16: Zyklischer nachwievor ist und das hängt wie gesagt glaube ich doch eher mit den Amerikanern zusammen dort sind die großen.

00:03:22: Kapitalsammelstellen die den Markt bestimmen das machen leider Jessica nicht wir beide mit unseren Klein store los sondern das machen dann schon die großen institutionellen Anleger.

00:03:33: Wenn man das noch mal kurz anschauen wie wir gestartet sind dieses Jahr du hast gerade schon gesagt auf Stoxx 50 bester Start seit Ende der 80er Jahre der Dachs hat ja auch in beeindruckende Rallye aufs Parkett gezaubert.

00:03:45: Beide waren besser als der snp500 wobei man auch sagen muss in USA die Nasdaq ist deutlich besser als alle anderen aber also man sieht schon irgendwie es ist auf der einen Seite value die Zykliker

00:03:57: Europa was scheinbar beliebt ist auf der anderen Seite gehen aber auch wieder ganz viel in die Tech Unternehmen passt das zusammen.

00:04:05: Ja total Jessica denn die Tech-Unternehmen sind natürlich sehr Zins sensibel und wenn der Zins nicht weiter steigt oder sogar zurückgeht dann werden eben die zukünftigen Gewinne höher bewertet und das unterstützt dann die Technologie Werte die er nicht wirklich.

00:04:20: Berichtet haben in der Berichtssaison bisher wir liegen bei Technologie werden momentan bei minus 9%.

00:04:30: Neuneinhalb sogar das ist natürlich keine wirklich gute Botschaft aber auch einige große ja nicht so gut bewertet auch trotzdem steigen die Kurse aus den vorhin genannten Gründen.

00:04:39: In Europa ist die Situation eine andere Europa ist natürlich perse preiswerter als die Vereinigten Staaten von Amerika und.

00:04:47: Er hat mir schon darüber gesprochen dass Europa hinterherhinkt also hier ist die Gewinnsituation noch besser

00:04:53: wir haben im Stoxx 600 gewinnen für das vierte Quartal blendet also wenn man die die schon berichtet haben das sind zugegebenermaßen sehr wenige

00:05:02: dann auch hoch rechnet mit denen die noch kommen werden dann liegen wir in Europa bei plus 7,3 in den USA eben bei -2,7 und da sieht man also dass da doch ein Unterschied besteht schon noch mal deswegen Zins in den USA und Bewertungen und gewinne in Europa.

00:05:19: Schauen wir mal auf die ganzen Daten und Fakten was da so in den letzten Tagen rein gepurzelt ist also wir haben einmal natürlich die

00:05:26: Zinserhöhungen der Notenbanken sowohl in den USA als auch in Europa hatte ich da irgendwas an den Begründungen ambour Ding der Notenbanken vielleicht überrascht.

00:05:36: Also zunächst waren die wirklichen Maßnahmen die die Notenbanken muss man ja sagen ergriffen haben durchaus so wie sie erwartet worden waren also da gab es überhaupt keine Überraschungen.

00:05:46: Die war schon gab's dann er nachher in den Pressekonferenzen.

00:05:49: Im Grunde genommen alle drei sowohl die Fett Video Pesche zentralbar geraucht die Bank of England ein Stück weit zurück gerudert haben etwas vorsichtiger waren.

00:05:59: Die Risiken noch mal betont haben also doch ein paar Fragezeichen daran gemacht haben bei Frau Lagarde kann man das vielleicht

00:06:06: exemplarisch noch mal herausstellen sie hat nicht nur um oder DZB nicht nur um 50 Basispunkte den Zins angehoben sie hat auch angekündigt gleich ist noch mal

00:06:16: im März tun zu wollen

00:06:19: allerdings hat sie dann sozusagen offen gelassen ob es danach weitergeht und das hat eben den Markt dazu geführt zu glauben dass es da nicht weitergeht Warum Paul war etwas aus meiner Sicht unkonzentriert vielleicht sogar etwas genervt in seiner Pressekonferenz.

00:06:36: Ja aber der kriegt natürlich immer wieder die gleichen Fragen wie weit geht der noch der Zins und so weiter und so fort und

00:06:42: er hat auch da also im Gegensatz zu dem doch sehr deutlichen Statement der Fett dann die Tür aufgemacht für Eventualitäten und noch mal deswegen haben dann gegen Mitte der Woche einschließlich Donnerstag die Zinsen doch deutlicher nach unten tendiert man hat

00:06:57: damit gerechnet dass die Notenbank nicht mehr sehr viel weiter gehen.

00:07:01: Und man hat eben damit gerechnet dass im zweiten Halbjahr die Zinsen sogar wieder zurückgenommen werden könnten weil eben die Konjunktur sich natürlich ab schlecht.

00:07:11: Also Anleihekurse hoch Renditen runter genau ist der Punkt gewesen es war insgesamt auch und freundliches Marktumfeld also wenn man sich beispielsweise die

00:07:20: Aufschläge die Risikoaufschläge für südeuropäische Staaten anguckt gegenüber Bundesanleihen dann sind die auch nicht weiter auseinander gegangen das ist ja auch ein Thema die Europäische Zentralbank will ja nicht wieder alle rücklaufende.

00:07:33: Anleihen wieder anlegen sondern will sozusagen ihre Bilanzsumme in ganz kleinen Schritt.

00:07:39: Verkürzen aber das ist wahrscheinlich ein Test um mal zu sehen wie denn die Staatsanleihen Griechenland Italien Spanien zu darauf reagieren werden

00:07:47: also auch da keine großen erschreckenden Bewegungen die hat es dann eher am Freitag gegeben als wir dann die harten ökonomischen Daten gesehen haben.

00:07:57: Danach hätte ich jetzt als nächstes gefragt wer mir einiges an Wirtschaftsdaten auch gesehen also einmal den Arbeitsmarkt in den USA den meinst du mit Freitag.

00:08:04: Und haben aber auch ich glaube das war aber schon Mittwoch oder Donnerstag.

00:08:07: Vergangene Woche die Inflationszahlen aus Europa gesehen Deutschland hat ja glaube ich verschoben aber zumindest Europa es geht abwärts und da wollen wir hin.

00:08:15: In den Fall fange mit dem Arbeitsmarkt an was war da so erschreckend erschreckend war da gar nichts für die Menschen ist das eine ganz tolle botschaft.

00:08:23: Wenn du 517 1000g schaffen werden in den Vereinigten Staaten von Amerika das war nur mit 185 000 gerechnet worden.

00:08:32: Also der Arbeitsmarkt ist doch in dem sehr sehr guten Zustand wir haben quasi Vollbeschäftigung die Arbeitslosenquote auf 3,4.

00:08:40: Gefallen das ist der niedrigste Stand seit 54 Jahren

00:08:43: also das ist schon alles sehr bemerkenswert auch die Null ne haben zugelegt mit 4,4% aufs Jahr insgesamt werden ja vorher schon in der Woche den sogenannten jolts Report wo man sieht wie viel offene Stellen das gibt und es gibt mehr offene Stellen aus wo Unternehmen Mitarbeiter suchen also es Arbeitslose gibt mittlerweile in den USA nämlich 11 Millionen das ist auch die Zahl der offenen Stellen nach oben gegangen

00:09:07: also da muss man schon sagen da ist der Arbeitsmarkt in einer extrem gut.

00:09:11: Verfassung und könnte eben dazu führen dass die Notenbank dann doch mehr machen muss als Mitte der Woche noch gedacht worden war denn zusätzlich kam eben die Stimmungsindikatoren für die.

00:09:24: Dienstleistungen raus auch bombenfest in den USA insofern deutet das auch an dass wir ein bisschen eine zweigeteilte Wirtschaft haben.

00:09:33: Dem verarbeitenden Gewerbe geht es nicht so gut auch besser aber nicht so gut aber die Dienstleistungen erfreuen sich eben doch sehr guten Aussichten und das hat daneben

00:09:43: im Gegensatz zu Mittwoch Donnerstag am Freitag wieder zu einer Umkehrung dieser ganzen Entwicklung führt die Zinsen sind wieder gestiegen der Dollar ist wieder etwas stärker geworden.

00:09:53: Und so weiter und so fort also da hat man in einer Woche mal alle Themen sozusagen auf dem Tisch gehabt und genau das was wir ja die ganze Zeit diskutieren wie weit werden die Notenbanken gehen und wie sehr wird das denn möglicherweise die Konjunktur belasten.

00:10:06: Genau also eigentlich natürliche sensationelle Zahlen vom Arbeitsmarkt immer auf der anderen Seite eben irgendein ein verstrichen verschrecken für Investoren die Angst haben vor weiteren Sims schritten oder vor

00:10:17: größer als bisher erwartet schauen wir noch auf die Inflation das ist ja das ganz große Thema.

00:10:21: Ja genau das ist nämlich das andere Thema hier muss man aber sagen Jessica die europäischen Zahlen und die haben es ja auch gesehen Deutschland hat eben nicht geliefert die hätte man gerne wenigstens gehört mit welchem Wert die deutsche Zahl in den europäischen Index eingegangen

00:10:35: ist das muss man ja irgendwas zugrunde gelegt haben das ist aber nicht veröffentlicht worden Deutschland wird jetzt hinterherkommen bis ist im Moment für die Statistik kann nicht so richtig einfach

00:10:44: denn die ganzen Gaspreise Deckel und so weiter und so fort müssen alle berücksichtigt werden

00:10:49: wir hatten auch im Januar eine Umstellung des Index nämlich Pauschalreisen sind höher gewichtet worden im Warenkorb und die Preise für Pauschalreisen fallen typischerweise im Januar also das ist sicherlich auch noch mal eine Verzerrung nach unten gewesen

00:11:03: ich würde auch vor dem Hintergrund der Lohnforderung wir haben in Deutschland 10,5%

00:11:10: bei den öffentlich Bediensteten wir haben 15% bei der Post würde ich schon davon ausgehen dass die Inflation noch hoch bleibt wir haben ja auch große Fiskal Programme werden China was öffnet und dann sicherlich wieder Rohstoffe nach frag also da gibt's doch

00:11:24: einige Faktoren die dafür sprechen dass die Inflation jetzt nicht ganz schnell ganz weit runter geht sie wird fallen sicherlich aufgrund der Geldpolitik.

00:11:31: Aber nicht so schnell glaube ich wie das manch einer erhofft eigentlich eine super spannende Phase an den merk

00:11:39: weil sie auch irgendwie so man weiß es nicht und dann kommen so viele Zahlen und Fakten im Augenblicke wir haben fällt schon über die Berichtssaison gesprochen in den

00:11:49: USA sehr schon sehr weit fortgeschritten

00:11:51: Europa nimmt jetzt langsam Fahrt auf wartest du dann noch positiv oder negative Überraschung Europa ist natürlich auch viel viel näher dran am Ukraine Krieg ist vielmehr von

00:12:01: den ganzen Energie Preisen den steigenden betroffen als die USA glaubst du da könnte noch was in den Zahlen stecken was im Zweifel auch für negative Ausschläge an den Börsen sorgen könnte oder ist das alles eingepreist.

00:12:13: Überraschung kannst natürlich immer geben ich glaube aber das ist im Grundsatz bei dem Trend bleibt das Europa leicht positiv berichten wird trotzdem kann es sein dass auch für 23

00:12:24: die Gewinnerwartungen ein Stück weit zurückgenommen werden das ist in Europa bisher noch nicht so geschehen wie in den Vereinigten Staaten und in den Vereinigten Staaten werden wir sicherlich negativ sein wir haben jetzt im vierten Quartal zum ersten Mal auch seit der großen Finanzkrise wieder dass die

00:12:39: Gewinne die Erwartungen der Analysten unterschritten haben also bisher haben die Unternehmen immer so gemanagt dass sie dann positiv überraschen konnte.

00:12:47: Jetzt liegen wir ganz leicht 0,7 aber wir liegen eben leicht unter den Erwartungen da sieht man schon dass deine gewisse Abkühlung da ist also auch wenn wir davon reden dass wir gut durch den Winter kommen

00:12:58: Gasspeicher mit

00:13:00: fast 80% gefüllt sind in Europa dass die Amerikaner Leben in den hochroten Arbeitsmarkt haben dann ist es zweifellos doch so dass die Konjunktur natürlich zurückgeht.

00:13:09: Und da ist immer noch die Diskussion am Markt werden wir eine harte Rezession kriegen oder wären wir weniger starke Rezession kriegen ich könnte mir vorstellen dass sie eine sehr leichte wird vielleicht komme sogar ganz drumrum.

00:13:20: Also meine technische Rezession aber viele Broker oder auch der Internationale Währungsfonds hat zuletzt.

00:13:26: Die Wachstumserwartungen wäre nach oben genommen und deswegen würde ich da keine großen Verwerfungen erwarten Überraschung natürlich ganz immer geben bei unterstrich sollte Europa.

00:13:35: Deutlich besser berichten als dass die Vereinigten Staaten getan haben.

00:13:40: Wie soll ich mich denn als privat Anlegerin da jetzt aufstellen wir wissen das hat immer was mit Anlagetyp Anlagehorizont zu tun aber wenn wir es mich mal wieder als Beispiel nehmen sehr Risiko affin sehr langfristig investieren

00:13:53: was kann man da machen Moment ja wir hatten ja schon drüber gesprochen Jessica ich würde nach Europa gehen hier gibt es nach wie vor viele.

00:14:01: Preiswerte Unternehmen die die aber brauchen für die Modernisierung Digitalisierung Transformation der Wirtschaft ein paar zyklische Werte sind auch sicherlich mit dabei die dann stärker wieder profitieren sollten wenn gerade China.

00:14:14: Dazu kommt dass Automobile beispielsweise und in den USA ist es wenn wir uns langsam dem Zinshöhe. Nähern wir sind jetzt bei 4,75

00:14:23: im Moment glaubt man dass es so 55 25 wird vielleicht kommen wir noch auf 550 aber das ist alles nicht mehr so weit weg in Amerika

00:14:32: und von daher ist es wahrscheinlich dann keine schlechte Idee sich auch den ein oder anderen Technologie wert

00:14:38: mal anzugucken wenngleich und das hat mir ja auch schon mal diskutiert bei den berühmten Ocean eight also die fallenden sehr stark für Konsument.

00:14:47: Elektronik verantwortlich sind dass da wahrscheinlich die ganz ganz großen Wachstumsraten zunächst mal vorbei sind und wir jetzt eher auf Unternehmens Technologie gucken wo eben beschissensten und Profitabilität gehoben wird.

00:15:00: Aber es gibt auf jeden Fall im Moment mehr Chancen als Risiken das würdest du unterschreiben.

00:15:05: Das würde ich so nicht unterschreiben wir haben sicherlich eine ganze Menge Risiken die wir hier rauf und runter diskutieren können die Frage ist ob sie eskalieren müssen und wenn wir nach wie vor den Ukraine Krieg wo ist keine Lösung in Sicht ist ganz im Gegenteil wir hören jeden Tag dass Menschen sterben wir haben

00:15:20: Nachricht vor die Drohung Chinas sich Richtung Taiwan zu bewegen wir haben jetzt gerade

00:15:25: den Abschluss dieses Ballons über der USA gesehen wo China wahrscheinlich einfach mal gezeigt hat was sie denn alles können wir reden sicherlich über Demographie Arbeitskräftemangel hohe Inflation also wir haben schon ein paar Themen die wir uns dringend stellen müssen vor allen Dingen Standort

00:15:42: Saturn müssen wir verbessern damit mehr investiert wird dann können wir auch wieder mehr wachsen und dann können wir auch investieren in all die Themen die uns.

00:15:50: Wichtig sind und da ist sicherlich noch einiges an Aufgaben vor uns aber für das Gesamtjahr würde ich schon sagen wenn das Deine Frage war.

00:15:59: Dass wir sicherlich in 2023 ein besseres Jahr sehen werden als w2022 gesehen haben da war es ja auch zugegebenermaßen ziemlich desastroes.

00:16:09: Das macht mich doch glücklich und zufrieden vielen Dank für diese PERSPEKTIVEN to go aber so gern.

00:16:15: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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