PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert PERSPEKTIVEN.

00:00:04: Wir Audio-Podcast rund um das Thema alle Augen sind noch immer auf die Notenbanken gerichtet jeder Halbsatz 1 Währungshüter es wird auf die sprichwörtliche Goldwaage gelegt

00:00:17: wie geht es weiter mit der Geldpolitik die Notenbanken stecken in einem Trilemma ein Trilemma zwischen Inflation Konjunktur und Finanzmarktstabilität was heißt das für die Märkte

00:00:27: und wie war eigentlich das erste Quartal darüber sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den PERSPEKTIVEN Thurgau mein Name ist Jessica schwarzer und damit herzlich willkommen und die hinter uns liegt dann wirklich

00:00:39: ziemlich turbulentes 1. Quartal erst der sensationelle start dann ein Rücksetzer weil Inflation dann doch ein bisschen robuster war als gedacht und schließlich dann die Turbulenzen rund um die Banken

00:00:50: wo stehen wir dann eigentlich wir stehen deutlich besser als die Stimmung ist ich glaube das kann man auf jeden Fall mal festhalten die.

00:00:58: Wecker für merica gib dir mal ein bulbär index heraus der ist schon sehr auf der negativen Seite mit 2,3.

00:01:06: Genauso der geht von eins bis zehn und insofern sieht man schon dass man da doch sehr stark auf den negativen ist sie schreiben dass ihr SL Zeit Indikator

00:01:16: sogar negativer steht als bei der großen Finanzkrise das ist der Indikator bei dem die Stimmung der großen institutionellen Anleger gemessen wird und wenn man das dann eben vergleicht den tatsächlichen Ständen wo der MSCI World zum B&B 7,3

00:01:33: Prozent zugelegt hat im ersten Quartal dann ist das eben ganz bemerkenswert also wir haben insgesamt doch eine sehr ordentliche.

00:01:42: Entwicklung an den Börsen gesehen im ersten Quartal aber die Stimmung ist ausgesprochen schlecht.

00:01:48: Woher kommt denn das ist die Stimmung wirklich so mies ist weil man sieht ja auch so schon wieder wie die Privatanleger dann diskutieren das klingt immer irgendwie nach Weltuntergang

00:01:57: ja gut wir haben über die Geldpolitik und die Verschärfung der Finanz Konditionen ja über eine schwächere Konjunktur gesprochen das glauben wir auch nach wie vor es gibt aber einige Auguren die eben von einer schweren Rezession sogar ausgegangen sind wenn jetzt aufgrund der Turbulenzen im Finanzsektor die

00:02:16: Finanzierungskonditionen noch anziehen also Banken

00:02:20: er nicht mehr so leicht Kredite vergeben bzw mit anderen Konditionen vergeben dann wird eben befürchtet dass wir hier tatsächlich in die Rezession ab

00:02:30: rutschen werden und das verhagelt dann die Stimmung mit den anderen Risikofaktoren die wir ja ohnehin haben nicht zu erwähnen der Ukraine Krieg

00:02:40: die Spannung zwischen den USA und China Taiwan die immer noch hohe Inflation du hattest ja das Trilemma angesprochen was sie Notenbank oder in das die Noten sich im Grunde genommen selbst hinein begeben haben hier wird es sicherlich auch Unternehmen geben die die capital

00:02:56: kosten dann nicht mehr verdienen können und möglicherweise in die Insolvenz gehen müssen die also 10-15 Jahre davon profitiert haben das Kapital Prag

00:03:05: das kostenfrei war und das ändert sich jetzt und damit müssen sich alle darauf einstellen dass wir andere Rahmenbedingungen haben als wir die in Minden.

00:03:15: Letzten zehn Jahren haben wobei ich dazu betonen müssen muss aus meiner Sicht waren sie in den letzten zehn Jahren eher nicht normal und wir gehen jetzt so langsam wieder in einer Normalisierung hinein

00:03:25: aber ist dann der Breite war der wirklich ziemlich robust ist vielleicht auch ein bisschen zu entspannt.

00:03:31: Ja das kann natürlich sein also die Probleme haben wir ja schon genannt und die Wahrscheinlichkeit für oder das Risiko für eine Rezession

00:03:40: ist sicherlich gestiegen durch die Schwägerin Finanzierungs.

00:03:45: Konditionen im Moment läuft immer noch der Arbeitsmarkt sehr gut Grunde genommen fast weltweit wir haben auch gute Stimmung bei den Dienstleistern auch das immer wieder gesehen im verarbeitenden Gewerbe ist es nicht ganz so rosig aber bei den Dienstleistungen ist es nach wie vor sehr gut

00:04:02: und da ist natürlich die Frage kann das Kippen die kann das Kippen was macht der private Konsum insbesondere

00:04:08: in den Vereinigten Staaten wie geht das weiter mit der Schuldenobergrenze in den USA wie hartnäckig ist die

00:04:15: Inflation also müssen die Notenbanken tatsächlich weiter die Zinsen anheben dann kann er mag natürlich auch mal sehr plötzlich und und heftiger reagieren und ich glaube dass da manche Sorge.

00:04:26: Und sind deswegen grundsätzlich etwas vorsichtiger positioniert Eskalation schon angesprochen die kommt ja langsam zurück allerdings gilt das für die.

00:04:36: Normale in an verschlichten Inflationsrate nicht

00:04:38: aber unbedingt für die Kerninflation schauen die Notenbanken stärker jetzt auf die Kerninflation oder was ist das genau für ja dass du die eigentlich immer

00:04:46: dass sie viel stärker auf die Kerninflation.

00:04:49: Weil die kann rate der Inflation schauen das ist die Inflation unter Herausrechnung der sehr volatilen also sehr Schwankungsbreiten Komponenten Energie und Nahrungsmittel das hat viel auch mit so einer Lied eten etc zu tun und den so schnell gucken Sie gerne auf die Kernrate der Inflation Dacia

00:05:08: sich auch

00:05:09: was wir sozusagen zweitrundeneffekt nennen also dass sie Inflation jetzt mittlerweile nicht mehr nur getrieben ist durch die Energiepreise und durch die Nahrungsmittelpreise sondern eben auch in anderen St

00:05:21: Toren ihren widerklang findet und da haben die Notenbanken natürlich ein Auge drauf weil das daneben zweitrundeneffekt bedeuten würde und sie werden sicherlich nicht zögern gegen diese zweitrundeneffekt de und gegen die Ruhe im Inflation Kernrate der Inflation vorzugehen sie haben das ja auch schon angedeutet sowohl die Zeit als auch diesseits des Atlantiks

00:05:44: und ich glaube die kann Inflationsrate wenn ich das richtig gelesen habe in Europa ist ja sogar auf einem Rekordhoch mittlerweile.

00:05:50: Ja das ist korrekt gehst du gleich geblieben wie sie zuvor war aber sie ist etwas höher als erwartet worden war mit 5,7%

00:05:58: das ist natürlich viel zu hoch man hat ja das

00:06:01: Ziel der Headline Inflation bei 2 also der der gesamt Komponente mit Energie und Nahrungsmittel und das natürlich eine Kerninflation von 5,7 % zu hoch in der Opa und deswegen hat sich ja auch oder haben sich einige Notenbanker geäußert dass man hier weiter gegen vorgehen möchte man wird dass das wurde auch immer gesagt Daten abhängig machen weil man eben in diesem

00:06:24: trilemma drinsteckt muss man natürlich auch gucken was denn die Konjunktur macht dass man sie nicht zu sehr beschädigt und auf der einen Seite und auf der anderen Seite natürlich auch guckt

00:06:34: dass die Märkte weiter laufen die sich eben jetzt über 10 Jahre an billiges Geld gewohnt hatten und so langsam denen Entzug davon Proben müssen inflations zurück 6. oder einen Schrecken gesorgt erstmal in der vergangenen Woche oder Inflation eben weiter zurückgegangen das haben die Märkte sicherlich positiv aufgenommen

00:06:56: Kernrate der Inflation war in etwa so wie erwartet worden war in den.

00:07:02: USA der PCE Deflator also ein noch breiteres Maß als der Warenkorb ist sogar gesunken also insofern da hatten hier die Marktteilnehmer tatsächlich ein

00:07:14: birkwald die Hoffnung der dass die Inflation langsam in den Griff zu kriegen ist ausgehend von den USA dann

00:07:21: sicherlich mit einer Verzögerung in Europa weil die Notenbank auch später angehoben hat lass mich noch einen Satz sagen jetzt gerade hat die OPEC angekündigt der völlig überraschen dass sie 1,1 Millionen Barrel pro Tag Öl aus dem Markt herausnehmen möchte also das Angebot verknappen die Ölpreise sind in der ersten Reaktion damit deutlich angestiegen über 5%

00:07:44: und das könnte natürlich dazu führen und hat auch schon erhebliche Proteste aus dem Weißen Haus beispielsweise in Amerika

00:07:51: hervorgerufen dass die Inflation hier doch noch mal ein Stück weit an zieht also diese Sachen muss man weiter beobachten wir haben

00:08:00: sicherlich ist noch nicht geschafft die Inflation so weit runter zu drücken dass man sagen könnte man lässt es von hier aus laufen sondern die Notenbanken werden auf all diese Komponenten weiter setzen müssen und dann eben ihre Geldpolitik entsprechend ab.

00:08:13: Und das dritte Thema bei dem Trilemma weil die Finanzmarktstabilität wo wir eben ja auch auf die

00:08:19: Banken und die jüngsten Turbulenzen schauen das müssen die Banken sicherlich auch im Blick haben und sie stützen da ja auch zumindest in den USA kräftig richtig ja das ist vollkommen korrekt dass der Liquidität zur Verfügung gestellt wird allerdings muss man hier sagen es gibt keinen wirklichen Stress am Markt wenn man sich

00:08:39: beispielsweise die Differenz anguckt zwischen dreimonatigen Ausleihungen und über Nacht Geld bei den Bank.

00:08:47: Also den Interbankenmarkt dann ist das Stress Volumen sozusagen ein bisschen erhöht aber weit von den.

00:08:54: Höss Ständen sowohl bei Coronavirus in der Finanzkrise entfernt zur Beruhigung hat Jessica sicherlich auch beigetragen dass die Liquidität

00:09:04: Frage bei der amerikanischen Notenbank zwar nach wie vor relativ hoch ist aber sie ist zurückgegangen also es gibt da insbesondere zwei Instrumente auf die die Anleger im Moment

00:09:15: gucken das eine ist das Diskont Fenster bei der Fed das andere ist das neu geschaffene Instrument Bank German funding program be so schön heißt das

00:09:25: discount window ist um 20 Milliarden zurückgegangen das denkt an van den programm nur um rund zehn Milliarden nach oben gegangen also insgesamt hier 10 Milliarden weniger Liquidität nachgefragt das heißt zumindest für den Moment wie gesagt wenn man sich die Kapitalmarkt Indikatoren die Spreads anguckt

00:09:44: aber auch die Liquidität Liquidität zu Nachfrage scheint es zumindest keinen besonders hohen Stress an den Märkten zu gehen.

00:09:54: Trilemma noch mal vor Augen führen also wir haben die Konjunktur wir haben Inflationszahlen wir haben Finanzmarktstabilität so wie besprochen wie berechenbar ist die Geldpolitik dann im Augenblick noch womit rechnest du

00:10:05: geht es weiter hoch mit den Leitzinsen haben wir unseren Top bald erreicht ja das ist genau der Punkt wenn die Notenbanken nur auf ein Ziel gucken dann ist es relativ klar wie sie sich ausrichten werden natürlich wird dann auch immer noch Rätsel geraten meine erinnert sich bei ihm ein Greenspan wurde

00:10:23: philosophiert je nachdem wie rum er die Tasche auf den Tisch legt wo die Geldpolitik hingehen könnte der mich aber drei Ziele gleichzeitig verfolgen muss dann wird es natürlich sehr stark Daten abhängig und damit etwas unberechenbarer und vor dem Hintergrund finde ich es verständlich dass die Anleger da etwas vorsichtiger sind weil wahrscheinlich die Risikoprämien raufgehen werden also der Kapitalmarkt die Kapitalmarkt

00:10:46: Teilnehmer werden höhere Renditen

00:10:49: einfordern wenn sie ins Risiko gehen weil eben die Erwartungen die Prognosen für die Zukunft hier deutlich

00:10:58: komplizierter geworden sind wie stelle ich mich als Privatanleger darauf ein.

00:11:03: Ja ich glaube es ist etwas paradox man sollte was den Gesamtmarkt angeht wahrscheinlich nicht zu offensiv sein ich glaube aber das ist in einzelnen Sektoren für einzelne Themen

00:11:14: durchaus große Chancen gibt in in diesen Märkten und jetzt ist wirklich die Zeit wo man sich genau anguck picking betreibt in einzelnen.

00:11:24: Noch mal Themen oder Sektoren ich will jetzt noch nicht mal auf Einzeltitel im unbedingt gehen müssen aber wir sehen ja doch das sind auch jetzt im ersten Quartal die

00:11:34: ja die Sektoren hat die Entwicklung der Sektoren doch sehr breit auseinander geht und sofern eröffnen sich damit eben auch erhebliche Chancen am Markt

00:11:42: in welchem Bronson siehst du diese Chancen ich wäre grundsätzlich etwas defensiver im Moment aufgestellt vor dem Hintergrund dass wir gerade bei der Technologie eben schon erhebliche Kursgewinne.

00:11:55: Gesehen haben wenn ich mir beispielsweise den MSCI groß Index angucke liegen wir bei über 15% plus Year-to-Date wenn ich bei defensiven Aktien bin dann bin ich um die Nulllinie herum wahrscheinlich

00:12:09: kann man sich für die nächsten Wochen auch durchaus mal was defensiver hier aufstellen und angucken ey yo Aktien die vielleicht interessant sind hier gibt es auch eine Diskussion inwieweit die Technologie mittlerweile auf value ist weil die Wachstumsraten nicht mehr so hoch sind und der

00:12:27: der Cashflow also der der kontinuierliche Einnahmen die generiert werden doch sehr robust sind also noch mal ich glaube dass wir hier Favoriten wechsel durchaus sehen können wenn die Inflation nachhaltiger ist die Notenbanken das tun was sie jetzt zumindest auch in der letzten Woche wie angekündigt haben nämlich weiter gegen die Inflation Vorgehen dann steigen die Zinsen dann sollte es bei den schon sehr gut gelaufene Technologie werden vielleicht mal den ein oder anderen Rücksetzer geben und die defensiven oder valueact

00:12:55: sind vielleicht etwas besser perform

00:12:56: nachdem Tool enden erst Quartal mit aber trotzdem guten Kursgewinnen am was ist deine Prognose für 2023 wird es ein gutes Aktienjahr

00:13:05: ja wir haben das ja immer gesagt dass es ein gutes ab

00:13:07: sind ja oder besseres zumindest als 2022 werden sollte das tut nicht schwer würde ich auch immer noch unterstreichen dass das dem so ist wir haben jetzt sicherlich noch mal neue Themen dazu bekommen wir haben alte Themen die noch nicht weggeräumt sind wie gesagt.

00:13:24: Geht das Risiko dass wir doch in einer Rezession abbrechen ist durch die Turbulenzen die Star im im Finanzbereich gegeben hat sicherlich nicht kleiner geworden aber ich gehe nach wie vor nicht von einer schweren Rezession aus glaube auch dass die Gewinne der Unternehmen die ja schon

00:13:41: massiv nach unten revidiert worden sind nicht noch weiter stark fallen werden man muss sich vor Augen führen dass dass das Bruttoinlandsprodukt

00:13:50: beispielsweise der Vereinigten Staaten

00:13:53: von Amerika inside der Corona Krise um über 30% gestiegen ist und zwar nominal und Gewinne sind ja typischerweise nominal das bedeutet eben im mit im einigermaßen Wachstum plus Inflation sollten die Unternehmensgewinne einigermaßen ordentlich

00:14:10: rein rollen wir erwarten hier nicht große Steigerungen aber der Markt hatte eben am Ende letzten Jahres gepreist dass wir einen deutlichen Rückgang kriegen.

00:14:20: Z.b. dem S&P 500 von rund 220 auf 190 Gewinn pro Aktie wir sind mittlerweile in etwa flat in den Erwartungen also wieder bei rund 220 $ pro S&P 500

00:14:35: ja vielleicht wird sie kleines Plus werden aber es wird.

00:14:38: Wahrscheinlich das große minus es sei denn es passiert jetzt noch weiteres im Laufe des Jahres vermieden werden können.

00:14:45: Also ein optimistischer Uli Stefan danke für diese PERSPEKTIVEN to go set.

00:14:49: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

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