PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert PERSPEKTIVEN.

00:00:04: Wir Audio-Podcast rund um das Thema die großen US-Banken haben die Berichtssaison für das erste Quartal eröffnet.

00:00:14: Die kommenden Tage und Wochen werden auf jeden Fall spannend was wird erwartet welche positiven oder auch

00:00:20: negativen Überraschungen könnte es geben was ist eingepreist und was nicht darüber sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den PERSPEKTIVEN to go mein Name ist Jessica schwarzer und damit herzlich willkommen

00:00:32: wie haben die großen US-Banken geliefert ja das haben sie getan überraschend gut

00:00:36: also nicht nur gut sondern wirklich überraschend gut geliefert und das hat den Markt auch in der letzter Woche dann noch mal beflügelt wir werden ja jetzt weitere Ergebnisse sehen diese Woche kommt vor allen Dingen weitere Banken es kommen aber auch die Halbleiter und ein paar Technologie.

00:00:53: Unternehmen die die landsthal vorlegen werden also namentlich sind das Tesla ibm und Netflix die dann in dieser Woche berichten

00:01:00: du hast in deinem täglichen Newsletter PERSPEKTIVEN am Morgen geschrieben dass angesichts der robusten Konjunktur im ersten Quartal die Chancen.

00:01:07: Gut stehen dass die Unternehmen die Erwartung antreffen werden und das könnte den smp500 dann aufgrund der angeschlagenen Stimmung noch mal ein bisschen beflügeln wer ist denn da für eine Überraschung gut

00:01:18: ja also wie gesagt die Finanzwerte die ja schon mal vorgelegt haben mal gucken ob

00:01:23: das denn dann weiter so bestätigt werden wird aber die Wahrscheinlichkeiten sind da doch recht hoch dass das

00:01:29: passieren wird auch die Energie sollte immer noch recht ordentlich berichten

00:01:34: im Vergleich zum ersten Quartal des letzten Jahres muss man ja immer sagen werden diese Dinge dann gerechnet und das gleiche gilt auch für den diskretionären Konsum also die Konsumgüter die man nicht unbedingt fürs tägliche Leben braucht und die Industrie das sind also im Wesentlichen die Sektoren und denen hier die

00:01:54: Gewinnentwicklung positiv getrieben wird auf der negativen Seite Jessica und das ganz kurz zu sagen erwartet

00:02:01: wird man vor allen Dingen die Grundstoffe Chemie Stahl solche Sachen

00:02:06: Materials heißen die so schön nehmen im angelsächsischen also wir reden ja hier über den S&P 500 im Moment noch nicht über die europäische Berichtssaison zeig mir schlechte Abschneiden das sind die Gründe.

00:02:16: Ich denke dass das vor allen Dingen an den input Preisen oder damit zusammenhängend weil wir natürlich doch nach wie vor deutlich höhere Energiepreise haben als wir das vor einem Jahr gesehen haben

00:02:29: weil aber auch viele andere Vorprodukte einfach deutlich teurer geworden sind und das führt dann dazu dass wir eben hiermit

00:02:38: geringeren Gewinn Erwartungen rechnen wir haben auch im Bereich der Grundstoffe die höchsten negativen Revisionen für die Gewinne gesehen über die vergangenen sechs Monate

00:02:51: das heißt die Erwartungen sind dann immer schlechter geworden im Prinzip

00:02:53: die Erwartungen sind immer schlechter geworden genau und das hängt sicherlich damit zusammen dass wir eben hier gerade bei der mir auch über die Chemie in Europa diskutiert und über Gas Engpässe und ähnliches das geht eben auch ein Stück weit dann für die USA sicherlich nicht in dem Maße

00:03:09: und nicht so sehr bei der Energie aber doch insgesamt sehen wir auch in den Vereinigten Staaten entsprechende hohe Inflationszahlen.

00:03:15: An der Börse haben wir ja dieses Jahr schon den ein oder anderen Favoritenwechsel gesehen erst lief ja value super dann die ist auf einmal Tech wieder dann liest du auf einmal Text wieder nicht so gut Zykliker und defensive Unternehmen holen auf.

00:03:29: Nimm da Investoren schon die Quartalszahlen stückweit vorweg oder ist es immer so der aktuellen Gemenge Lage was er auch damit zinserwartung zu tun hat geschuldet

00:03:37: wer die Technologie hat natürlich im letzten Jahr nicht gut perform-v namentlich vor allen Dingen auch die Kommunikation Services die da doch sehr unter die Räder gekommen sind da haben wir schon

00:03:49: Beginn des letzten Jahres eine gewisse Erholung gesehen die hat jetzt weiter getragen aber du hast völlig Recht in den letzten Wochen gab es ein bisschen Entlastung sozusagen bei den value Unternehmen aber auch bei den defensiven Unternehmen das hängt glaube ich damit zusammen dass wir im Moment ja nicht nur die

00:04:08: Notenbanken haben die die Finanzierungskonditionen verengen und damit die gesamtwirtschaftliche Nachfrage drücken sondern eben auch

00:04:17: über die Diskussion um amerikanische Regionalbanken insgesamt die Kreditvergabe und fallen die Finanzierungsbedingungen für Projekte Investitionen etc Gerd zusammen gelaufen sind restrict

00:04:30: tiefer geworden sind.

00:04:32: Und da werden die Anleger dann offensichtlich etwas vorsichtiger und präferieren die Defensive waren Sektoren bzw die Aktien die noch nicht so teuer sind.

00:04:42: Und deswegen im Moment diesen in Anschlussstellen Favoritenwechsel also ich will wird es noch noch nicht ganz benennen weil

00:04:50: natürlich die Wachstumswerte im Moment auch noch laufen wo der Gesamtmarkt läuft nur der Abstand ist ein bisschen kleiner geworden

00:04:56: ich muss ja zuspitzen ich bin noch Journalistin das gehört dazu gucken wir auf Europa da sieht das ja alles ein ganz kleines bisschen anders aus als in den USA die Erwartung an die Firmengewinne sind ein bisschen höher wo

00:05:10: siehst du da die positiven Überraschung wo erwartest du dass es nicht ganz so gut gelaufen ist kann man das vergleichen mit den USA oder.

00:05:18: Doch man kann es tatsächlich vergleichen mit den USA also Moment werden für den S&P 500 tatsächlich - 4,8 %.

00:05:25: Gewinnen erwartet für dieses erste Quartal 2023 gegenüber dem ersten Quartal 2022

00:05:32: in Europa steht da mal eine schwarze Null.

00:05:35: Ob ich weiß warum auszudrücken hier sind die positiven Sektoren aber ähnlich wie in den USA die Industrie.

00:05:43: Aber auch die Finanzwerte die hier ganz weit vorne liegen natürlich vor dem Hintergrund dass die Zinsen entsprechend angestiegen sind und damit die Zins.

00:05:52: Provisionen der Banken aber auch der Versicherungen.

00:05:56: Denn natürlich davon profitieren sollten darüber hinaus machen sicherlich auch die ganzen Financial Services Gesellschaft nur immer schön soll sie die Pausen drunter zusammengefasst werden

00:06:05: der ganz gute Geschäfte auf der negativen Seite auch in Europa die Grundstoffe der gleiche Begründung aber natürlich auch.

00:06:14: Der Bau die Immobilien vor dem Hintergrund das natürlich die starken

00:06:20: Preisanstiege sowohl im Bestand aber auch fürs Bauen zusammen mit den hohen Zinsen

00:06:26: dann hier doch für Zurückhaltung bei den Käufern Sorgen und deswegen hier in der Berichtssaison für diese Unternehmen er mit schwachen Zahlen gerechnet wird Thema der sollte mir auch zeitnah

00:06:41: drüber reden an der Börse ist es ja für europäische Aktien

00:06:45: zuletzt besser gelaufen was ja eigentlich fast eine Überraschung ist weil normalerweise perform ja die US-Aktien stärker auch wenn immer wieder in irgendwelchen Jahres Ausblicken von Banken steht dieses Jahr holt Europa auf passiert jetzt wirklich

00:06:59: europa tut das im Grunde seit einem halben Jahr jetzt mittlerweile und auch fürs Gesamtjahr 2023 stehen wir in Europa bei + 11 % wenn man den mstar anzieht wenn man das gleiche auf die USA betrachtet dann sind es gut acht Prozent

00:07:14: also der Unterschied ist nicht riesig aber Europa liegt ein Stück weit vorne.

00:07:19: Und das liegt sicherlich daran dass für Europa noch viel weniger erwartet worden war im letzten Jahr vor allen Dingen im ersten Halbjahr und über den Sommer als die.

00:07:28: Energiepreise so explodiert sind das aber jetzt sicherlich auch die.

00:07:34: Europäische Notenbank ein ganzes Stück hinter der amerikanischen ist doch nicht die Bremswirkung an dieser Geld

00:07:40: Politik so groß sind wie in den Vereinigten Staaten und wir vor diesem Hintergrund eben immer noch eine Situation bei den Unternehmen erwarten wie ich das vorhin gesagt habe die dann zumindest im Stoxx 600 zu einer schwarzen Null in der Gesamtentwicklung führen könnte.

00:07:56: Wir könnten denn diese Bremsspuren nicht auch noch in Europa passieren also wenn weiter hier die Zinsen erhöht werden werden die Amerikaner vielleicht das Top schon erreicht haben könnte man sich ja auch vorstellen dass dann hier doch noch.

00:08:07: Die Bremsspuren zusehen sind ja der Internationale Währungsfonds hat ja auch für Europa ein deutlich schwächere Prognose gegeben dass die jüngste deswegen erwähne ich die gerade für Deutschland sogar negatives Wachstum prognostiziert ich glaube das ist ein bisschen negativ oder zu negativ

00:08:23: aber nichtsdestotrotz erscheint die amerikanischen Notenbank so langsam an den Höhe.

00:08:29: Gutes zinszyklus heranzukommen der Markt erwartet noch ein Schritt am 3. Mai möglicherweise im Juni noch mal einen da würden im Moment 10 Basispunkte eingepreist also im Juni kommen aber auch

00:08:43: die Prognosen die volkswirtschaftlichen Prognosen der amerikanischen Notenbank also die berühmten

00:08:48: Klotz werden wieder festgestellt dass heißt wo die Mitglieder des geldpolitischen Rates die Konjunktur die Inflation und damit natürlich auch dann die Zinsen erwarten also das wird eine ganz spannende Sitzung dann aber dann sollte wirklich die amerikanische Notenbank auch

00:09:04: pausieren ich bin noch nicht überzeugt dass sie im zweiten Halbjahr die Zinsen sofort wieder senken wird

00:09:09: dazu ist das Preis war der Markt 1 aber dazu ist die Kernrate der Inflation.

00:09:16: Die Inflation und Herausrechnung der sehr Schwankung intensiven Bestandteile Nahrungsmittel und Energie.

00:09:23: Immer noch zu hoch also dass sozusagen die amerikanische seid ihr auf welcher Seite wird sicherlich noch mehr tun müssen hier ist die Inflation insgesamt höher.

00:09:31: Sowohl das die Headline angeht aber auch was die Kernrate angeht die Kernrate steigt sogar in Europa noch weiter.

00:09:38: So dass der Markt im Moment von mindestens noch 75 Basis.

00:09:42: Ausgeht die die Europäische Zentralbank ihr zu leisten hat ich glaube das Risiko liegt eher am oberen Rand also dass sie sogar noch mehr

00:09:50: das tun müssen und dann wird sicherlich auch für Europa zunächst mal eine Pause eintreten wird gucken wie diese Geldpolitik wirkt bevor man den dann wieder an Zinssenkungen denkte und insofern ist es sowohl in den Vereinigten Staaten wie auch in Europa mit einer weiteren

00:10:07: Abschwächung

00:10:09: der Konjunktur zu rechnen und deswegen und das hatten wir ja vorhin schon diskutiert sind die Anleger eben auch im Moment ein bisschen vorsichtig fahren vielleicht so eine Art Bubble Strategie wo man auf der einen Seite die Technologie investiert ja immer noch sehr große Gewinne fährt und auf der anderen Seite

00:10:25: eben die defensiven value Werte die letzteren findet man eher in Europa

00:10:31: die Wachstums und Technologie Werte dass er in den USA deswegen würde ich im Moment nicht so eine absolutistische Meinung haben.

00:10:39: Man da oder dort investieren soll soll ich wird's wie gesagt bei der defensiven und value-aktien er in Europa machen und bei der Technologie natürlich in den Vereinigten Staaten

00:10:47: bei dieser ganzen Gemengelagen Notenbankpolitik aber auch eben der Bericht Saison Ersin Quartalszahlen

00:10:53: welche Rolle spielt dann in der Wechselkurs also Euro Dollar Dollar hat sicherlich den europäischen Unternehmen auf der Export Seite.

00:11:04: Dass der Euro Dollar war ja unter 1 sogar gefallen unter die Parität wir reden im Moment wieder um einen Stand war so mit der 110 herum

00:11:11: bekämpft wie sagt das hilft auf der Export Seite wenn der Dollar jetzt schwächer wird dann haben die Amerikaner er den Vorteil vor allen Dingen die Export stark

00:11:19: Technologieunternehmen da gibt's aber einen gegen Effekt der natürlich bedeutet die Gewinne die ich im Ausland erziele und die ich dann zurück rechnen muss in meine heimische Bilanz mit meiner heimischen Währung und die sind natürlich dann etwas weniger wert wenn die Währung eben sehr stark wird und die heimische Währung sehr stark wird und insofern muss man gucken nach den sogenannten Elastizitäten also wo sind welche Wirkungen stärker ob der Ex

00:11:47: Sport ist stärker betroffen ist weil die Kunden sehr preissensitiv sind oder eben ob ich Produkt

00:11:54: der habe die ohnehin gekauft werden die Kunden eben weniger preissensitiv sind und mir dann soll ich denn sagen also diese diese Umrechnung in der Bilanz dann ein Stück weit das ergeb

00:12:06: das belasten kann also das ist perse schwierig zu sagen grundsätzlich sagt man aber.

00:12:11: Das eine der Stärkere Währung dann natürlich die importierte Inflation ein Stück weit drückt und auf der anderen Seite die Unternehmen eben im Export belastet

00:12:22: eine Anlageklasse.

00:12:25: Auf die wir auch noch schauen müssen weil sichere Häfen im Augenblick ja gefragt sind und hier auch der Euro-Dollar-Kurs ganz schön durchschlägt.

00:12:33: Gold in Dollar sind wir jetzt fast bei 2000 $ da drüber sogar und damit nah das Allzeithoch.

00:12:42: Euro hat der Donnergott war auch tierisch zugelegt in vergangenen Wochen und Monaten zuletzt aber ein bisschen nachgegeben also das ist im Prinzip das selbe Spiel

00:12:50: ändert aber nichts daran dass Gold im Augenblick extrem gefragt ist oder Gold ist Profiteur von der relativ hohen Unsicherheit die wir haben.

00:12:58: Na da gibt's ja genug Quellen Ukraine Krieg

00:13:01: China Taiwan China USA du hohe Inflation etc.pp Finanzierungskonditionen die gerade zusammen mit den volkswirtschaftlichen Stimmungsindikatoren etwas schwieriger werden also all das führt zu Unsicherheit und davon profitiert gold.

00:13:18: Die Zentralbanken kaufen weiterhin Gold was wohl auch mit den russland-sanktionen und dem Sperren von Devisen

00:13:27: Reserven in anderen Ländern zusammenhängend also der Zentralbanken bauen hier doch in ganz erheblichem.

00:13:35: Maße ihrer Goldreserven aus der US-Dollar ist etwas schwächer geworden davon profitiert Gold üblicherweise und da liegt auch ein gewisses Risiko nämlich sollte Biermarkt im Moment Preis die amerikanische Notenbank eben

00:13:49: nicht senken im zweiten.

00:13:52: Halbjahr dann könnte davon der Dollar ein Stück weit profitieren und daneben das Gold belasten der zinszyklus ist dann eine weitere Komponente hier

00:14:04: kommen wir so langsam an die sogenannte Thermalright also den höchst. Wenn die Konjunktur dann schlechter wird sollten auch die langfristigen Zinsen nicht sehr stark nach oben fortlaufen dann guck mal auf die Opportunitätskosten

00:14:16: auch das sollte Gold dann beflügeln also wie gesagt mit dem disclaimer der amerikanischen Notenbank und der.

00:14:24: Dann vielleicht nicht vorhandenen Zinssenkung von der ich ausgehe im zweiten Halbjahr sollte der Goldpreis doch er unterstützt.

00:14:32: Bleiben und sich irgendwo gegen Jahresende in einer Range um 2050 bis 2100 bewegen.

00:14:39: Ich weiß ja dass du kein so ganz großer Gold Fan bist wenn es um die Geldanlage geht aber im Augenblicke wird sich das dann doch so an als ob wir noch ein bisschen Turbulenzen erwarten könnten und vielleicht eine kleine Gold bei mir schon nicht die schlechteste DDs oder

00:14:52: die habe ich auch noch nie aus oder jemandem ausreden wollen also

00:14:55: das muss man natürlich immer vor seinem Risikoprofil tun und Gold ist in der Regel eine ganz gute Absicherung wenn die Zeiten eben schwierige sind und das erleben wir ja gerade

00:15:08: ob es dann der ganz große Performance bringe am Ende des Tages ist da habe ich nach wie vor meine Zweifel.

00:15:14: Aber vielleicht kommt es in diesen Tagen auch gar nicht darauf an sozusagen die höchste Performance zu erzielen sondern etwas Ruhe ins Portfolio zu bringen und das könnte eben mit Gold in den nächsten Wochen und Monaten möglich sein

00:15:25: ein schönes Schlusswort vielen Dank für diese PERSPEKTIVEN.

00:15:27: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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