PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Music.

00:00:05: Ihr Audio-Podcast rund um das Thema täglich den Quartalszahlen auf die Hauptversammlung Saison hat

00:00:13: kann es gibt jede Menge Daten und Fakten aus den europäischen Unternehmen doch die Börsenkurse kommen.

00:00:19: DKV Euro Stoxx 50 oder auf den DAX kaum von der Stelle die Geldpolitik der Notenbanken scheint noch immer alles zu überlagern.

00:00:27: Die Angst vor einer Rezession ist zurück warum das so ist wie die Lage wirklich aussieht und wie Anleger sich aufstellen sollten darüber sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank

00:00:36: Und ich Ihnen PERSPEKTIVEN to go und damit herzlich willkommen mein Name ist Jessica schwarzer Uli die Angst vor einer Rezession ist zurück ist das Bericht.

00:00:45: Ja ich glaube schon dass das berechtigt ist weil wir doch sehen dass die Wirtschaft abkühlt beispielsweise hatten wir in Deutschland in der ersten Schätzung fürs erste Quartal noch eine schwarze Null stehen oder.

00:00:59: Genau eine Null mittlerweile haben wir aber auch die Produktionszahlen Export Einzelhandel Auftragseingänge die waren für den März alles schlechter als erwartet

00:01:10: worden war und insofern ist damit zu rechnen dass hier das Wachstum nach unten korrigiert wird und wir dann eine technische Rezession über den Winter haben die entscheidende Frage ist natürlich wie geht's nach vorne hier würde man dann eher auf die Stimmungsindikatoren der Wirtschaft gucken die sind vor allen Dingen im verarbeitenden Gewerbe schlecht das gilt übrigens weltweit also auch für die USA oder für China beispielsweise

00:01:33: die Auftragseingänge in Deutschland sind deutlich zurückgekommen also es scheint doch so zu sein dass die Geldpolitik unter anderem.

00:01:43: Hier wirkt das die Finanzierungskonditionen strenger geworden sind und dass das passiert was ja auch intendiert ist über die Geldpolitik nämlich dass die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nachlässt

00:01:54: aber so richtig ablesen in den Inflationszahlen können wir das noch nicht oder

00:01:58: die Inflationszahlen scheint in den USA zumindest den Höhepunkt überschritten zu haben sie gehen leicht zurück das gilt auch für die Kernrate der Inflation aber sie sind immer noch natürlich auf einem viel zu hohen Stand in Europa sehen wir dass die ja dass die große Inflationszahlen wo alles gemessen wird im Warenkorb auch zurückgeht da würde mein Headline Inflation draus machen deswegen habe ich gerade etwas gestöbert wie man das am besten Deutsche übersetzt

00:02:26: Kernrate der Inflation aber wieder hier wo dann Nahrungsmittel Tabak und Energie herausgerechnet wird ist doch nach wie vor ansteigt und und viel zu hoch und deswegen hat die Europäische Zentralbank ihr auch gesagt dass sie weitere Schritte unternehmen wird müssen wohingegen die amerikanische Notenbank ja mittlerweile eine Pausierung zumindest mal vorsichtig angedeutet hat

00:02:48: ich habe aber auch gelesen dass ein Währungshüter ich weiß jetzt leider nicht mehr wer aus den USA gesagt hat dass diese Zins Pause noch nicht ausgemacht ist jedoch nicht ausgemacht Jerome Powell hat auch darauf hingewiesen in der letzten Pressekonferenz nach der geldpolitischen Entscheidung Anfang Mai.

00:03:05: Das ist Daten abhängig sein wird das nach wie vor der Arbeitsmarkt extrem robust ist die Löhne hier ein Stück weit gestiegen sind und dass das Bankensystem stabil ist dass die Wirtschaft eigentlich

00:03:20: ganz ordentlich läuft man eine kleine Abschwächung sieht also er hat das auch noch offen gelassen das sind mehr die.

00:03:27: Analysten die jetzt davon ausgehen dass die Fed so langsam zu einem Ende kommt und nach diesem starken Zinsanstieg zu erstmal die Geldpolitik wirken lässt bevor sie denn dann weitere Schritte

00:03:39: in welche Richtung auch immer Unternehmen wird bevor wir uns gleich mal anschauen wie die Unternehmen gerade da stehen noch eine Frage zu den USA welche Rolle spielt denn der Streik

00:03:47: um die Schuldenobergrenze in den USA für die Märkte und worum geht's dabei überhaupt genau

00:03:53: na ja wir haben neben der sich abschwächende und Konjunktur wo die Gefahr zumindest einer Rezession deutlich gestiegen ist ich glaube das gilt auch für beide Seiten des Atlantiks haben wir vor allen Dingen den USA natürlich das Thema oben

00:04:07: Gewerbeimmobilien um Regionalbanken was ja nach wie vor schwebt und

00:04:12: sprichst gerade ein dass wahrscheinlich noch größere Thema der Schuldenobergrenze

00:04:18: hier hat man sich in der letzten Woche getroffen McCarthy und

00:04:22: der Präsident beiden Mann ist aber ohne Ergebnis auseinander gegangen sollte dann vergangenen Freitag 1

00:04:29: weitere Sitzung geben ein weiteres Gespräch geben der beiden das ist dann abgesagt worden insofern.

00:04:38: Gibt es im momentan keine Lösung beide Seiten betonen dass man natürlich eine Lösung herbeiführen wird also es ist geradezu undenkbar dass die Vereinigten Staaten hier einen Ausfall

00:04:49: für Anleihen und Verbindlichkeiten

00:04:52: provozieren es ist der größte mit Abstand der größte liquideste Kapitalmarkt der Welt viele Finanzinstrumente werden auf

00:05:02: oder in Relation zu amerikanischen Staatspapiere gerechnet also insofern wäre das schon eine Erschütterung des Marktes wenn hier

00:05:11: keine Einigung erzielen man erzielen sollte.

00:05:14: Aber die Zeit wird langsam eng the US Treasury also Energie allen Finanzministerin hatte gesagt dass man wohl Anfang Juni dann endgültig keine Ausgaben mehr tätigen.

00:05:26: Kann

00:05:27: die Schuldenobergrenze ist ja schon Anfang des Jahres erreicht worden im Moment hilft man sich eben mit verschiedenen buchhalterischen Tricks und das scheint im Juni dann auszulaufen heißt wenn es wirklich dazu kommt und es keine Einigung gibt

00:05:39: wenn ich jetzt amerikanische Staatsanleihen habe also just Treasury dann bekomme ich meine Zinszahlungen nicht und wahrscheinlich ruckelt es dann am Markt auch noch mächtig.

00:05:49: Also das wäre sozusagen der Worst-Case das passiert wir haben ja die Schuldenobergrenze ist ja schon fleißig seit den 70er Jahren ungefähr 80 Mal angehoben worden also es ist gar nicht so ein völlig außergewöhnlicher Akt

00:06:02: nur schwimmen auch schon mehrfach drüber geredet diese Haushalt Streitereien Schuldenobergrenze das kommt ja fast jährlich oder

00:06:07: ja zumindest kommt es immer immer wieder und immer wieder gibt es Streitereien die Parteien stehen sich natürlich zunehmend unversöhnlicher gegenüber und deswegen werden diese

00:06:17: Diskussionen aus unappetitlicher

00:06:19: aber wie gesagt beide Seiten haben gesagt dass man sich einigen will und davon gehe ich heute auch aus weil ein ein wirklicher Zahlungsausfall

00:06:30: das wäre schon gern echte Nachricht wahrscheinlich wird es so sein wie wir das schon in der Vergangenheit gesehen haben dass dann zuerst mal die Nationalparks geschlossen werden dass möglicherweise Schiff Militärschiffe nicht mehr aus den helfen erfahren können dass die Behörden geschlossen werden oder Kurzarbeit haben und so weiter und so fort bis man den dann wirklich an die großen Maßnahmen geht aber wieder normal

00:06:53: beide Seiten haben betont dass man es soweit nicht kommen lassen wird man darf ja auch nicht vergessen wir haben nächstes Jahr Wahlen.

00:07:00: In den Vereinigten Staaten von Amerika und da kann natürlich demjenigen der hier er sich verweigert hat auch diese Entscheidung auf die Füße fallen

00:07:08: also hoffentlich ist diese Kuh dann zeitnah vom Eis schauen wir wirklich jetzt mal auf die Unternehmen wäre mir schon viel über die US Quartals

00:07:16: Berichtssaison gesprochen jetzt schauen wir mal nach Europa wie läuft die Berichtssaison die bricht zusammen leuchten

00:07:22: wirklich überraschend guten Wer sind hinein gegangen mit der Erwartung dass die Gewinne so plusminusnull vielleicht auslaufen werden wir liegen im Moment war klappte 7% im Plus

00:07:35: ohne Energie die ja eine Sonderkonjunktur im letzten Jahr gehabt haben wir das bloß sogar noch etwas größer das ist mal gerechnet auf

00:07:43: das erste Quartal ist letzten Jahres also das ist schon beeindruckend 66 % der Unternehmen haben die Gewinner Erwartungen übertroffen.

00:07:54: Im Durchschnitt der letzten Jahre waren das 53% also hier auch in der Anzahl mehr unternehmen und das gleiche gilt erfreulicherweise auch für die Umsätze

00:08:04: da sind es 67 unter Prozent der Unternehmen die die Erwartungen übertroffen haben der langfristige Durchschnitt liegt hier bei 59

00:08:13: welche brauchst du schneiden im besonders gut ab welche besonders schlecht und wo gab es vielleicht Überraschung in die eine oder andere Richtung

00:08:20: da muss man sicherlich sehr genau hin gucken auf welche Zahlen man sozusagen geht also wenn man jetzt einfach den Jahresvergleich nimmt dann sind es die Finanzen die Technologie Werte und die Versorger die hier

00:08:33: besonders hohe Pluszeichen haben die Finanzen mit plus 51%

00:08:38: gegen das erste Quartal 2022 die Technologie Werte 30% die Versorger immer noch 13% also dafür die die gegenüber Vorjahr auf der anderen Seite auf der schlechteren Seite sind dann Grundstoffe zyklischer Konsum und die Immobilien und die Grundstoffe mit der Energie hatten sicherlich im letzten Jahr eine Sonderkonjunktur

00:09:00: bei den Immobilien können wir auch verstehen woran das liegt wenn man aber jetzt in die Überraschungen hinein guckt.

00:09:06: Jessica also welche Unternehmen haben denn wie berichtet gegen die Erwartungen die jetzt für dieses erste Quartal

00:09:15: 23 von den Analysten im Vorfeld bekannt gegeben worden sind dann finden wir ganz oben die Technologie dahinter kommen die Finanzen und dann schon die Industriewerte

00:09:25: wohingegen auf der negativen Seite also noch mal schlechter als erwartet worden war dann tatsächlich die Immobilienunternehmen und auch die Energie

00:09:34: ganz wichtig sind ja wir wissen die Börse handelt ja die Zukunft ganz wichtig also.

00:09:39: Ausblick wie sind die denn ausgefallen die sind durchaus gemischt ich würde aber sagen im Schnitt nicht so richtig

00:09:46: optimistisch weil natürlich die Unternehmenslenker auch sehen dass ihr die Finanzierungskonditionen angezogen sind dass wir geopolitische Themen haben dass sich die Konjunktur ein Stück ab schlecht um am deutlichsten hat es vielleicht Warren Buffett gesagt vor zwei Wochen auf der Hauptversammlung von Berkshire Hathaway das eben

00:10:10: damit erwartet dass im weiteren Jahresverlauf sich die Gewinnentwicklung doch relativ deutlich abschwächen wird das hängt

00:10:18: wohl damit zusammen dass eben auf der einen Seite die Konjunkturschwäche wird auf der anderen Seite die Inflation hoch ist die Unternehmen aber wahrscheinlich nicht mehr

00:10:26: sozusagen noch mal diese Preis Überwälzung Spielräume haben also nicht noch mal die Preise so stark anheben können und deswegen kann es sein dass die gewinnen im Jahresverlauf dann etwas schwächer ausfallen schauen wir mal kurz in die USA darüber haben wir zwar schon gesprochen aber da ist die Bilanz Berichtssaison will die Quartalsberichte song ja jetzt fast vorbei wie ist es gelaufen bleibt es bei unserem.

00:10:50: Zwischen Fahrzeug ist es auch das Fazit die auch in den USA sind die Unternehmen deutlich besser durch diese Berichte so angekommen als das im Vorfeld erwartet worden war hatte mal ein Minus von 67 Prozent erwartet Siegen jetzt so von unten an der Nulllinie bei -0,50, 6% für dieses erste

00:11:10: Quartal also insofern sie die Gewinne auch hier deutlich besser hereingekommen als das

00:11:15: erwartet worden war es ist aber das zweite Quartal in Folge was negativ ist gegenüber Vorjahr und insofern

00:11:24: ist man natürlich am Kapitalmarkt in den Vereinigten Staaten durchaus ein wenig nervös wie denn das zweite Quartal und die folgenden Quartale dann aussehen werden hier sind tatsächlich die Erwartungen insgesamt im Markt

00:11:35: nicht besonders gut sondern da wartet erwartet man weitere rückläufige Gewinnentwicklung.

00:11:42: Das kann man irgendwie alles auch schon so ein bisschen an den Börsenkursen ablesen da war ja zuletzt zumindest auf Index Ebene relativ wenig los

00:11:50: dann wird es jetzt in langweiliger Börsen Sommer oder war das wieder einige prognostizieren nur die Ruhe vor dem Sturm

00:11:57: naja es ist eine große Differenzierung im Markt vorhanden die Wachstumsaktien und die zyklischen Aktien laufen sehr sehr gut liegen weit.

00:12:07: Im zweistelligen Bereich wertorientierten und defensiven Aktien also value und defensive Mannes in neudeutsch ausdrucken möchte

00:12:16: die laufen eben sehr sehr schlecht die großen Unternehmen besser als die kleinen Unternehmen Japan und Lateinamerika holen sehr stark auf.

00:12:26: Wohingegen Asien und China also Asien expand und China mittlerweile sogar im roten Bereich Note.

00:12:33: Wie stelle ich mich denn jetzt auf als anderen gehe ich auf Schnäppchenjagd oder lasse ich halt ich die Füße erstmal still oder nutze ich vielleicht Rücksetzer und falls ich dann Chancen für mich ergeben

00:12:44: na ja wir haben ja auch schon mehrfach gesprochen Jessica und man sieht das auch dieser Tage wieder sobald die Zinsen nach unten gehen springen die Technologie Werte an wenn also die Fett tatsächlich den Höhepunkt des zinszyklus es

00:12:57: erreicht haben sollte sie ist ja auf jeden Fall nah dran dann könnten nach vorne die Technologie Werte wieder etwas besser laufen die immer noch nicht die Stände vom letzten Jahr wieder aufgeholt haben

00:13:09: in Europa waren wir auch eine gute Kursentwicklung wie gesagt das sind dann die zyklischen Werte und insofern würde ich eine Babel Strategie weiterhin aus aus diesen beiden

00:13:18: fahren wenn man allerdings sehr vorsichtig ist.

00:13:22: Am Kapitalmarkt dann sollte man sich Qualität Dividenden Titel und wahrscheinlich eher die defensiven raussuchen das wär aber nicht meine erste Wahl.

00:13:30: Soll ich glaube wie gesagt dass wir im Wachstum

00:13:32: im Grunde um die und die schwarze Null herum auslaufen werden dass die Notenbanken nicht mehr in diesem Jahr beim nächsten Jahr die Zinsen senken sollten das wird der Kapitalmarkt an vorwegnehmen und insofern wie gesagt würde ich die Züge Kölner Oper und die Technologie Werte in den USA präferieren.

00:13:49: Das klingt eigentlich nach dem relativ entspannten vielleicht sogar ziemlich guten Börsen Sommer oder Börse Sommer bin ich mir noch nicht so sicher Jessica haben ja jetzt zuerst mal eine relativ nachrichtenlose Zeit aus den Unternehmen heraus

00:14:05: wir haben aber wie wir das am Anfang besprochen haben natürlich einige Probleme Herde die jederzeit auch mal zu einer Korrektur führen könnten glaube nicht dass sie systemisch sind und sowas wie eine Corona Krise oder eine große Finanzkrise hinter sich herziehen aber wir haben eben die Depp ceiling Diskussion weiterhin wir haben weiterhin die

00:14:25: Diskussion um Gewerbeimmobilien und so weiter in den Vereinigten Staaten wir haben

00:14:30: den Streit zwischen China und den USA der Ukraine Krieg der weitergeht also insofern sind da genug Themen die zu in Anführungsstrichen und fallen auch an den Kapitalmärkten

00:14:42: führen können und deswegen glaube ich dass wir jetzt über den Sommer bestenfalls seitwärts laufen aber wie gesagt eine Korrektur da jederzeit möglich ist

00:14:52: gut aber uns gehen auf jeden Fall schon mal die Themen nicht aus das ist ja schon mal eine gute Nachricht und ansonsten ich hoffe auf ein entspannt

00:14:58: überraschend aber danke für diese PERSPEKTIVEN to go.

00:15:03: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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