PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert PERSPEKTIVEN.

00:00:04: Wir Audio-Podcast rund um das Thema die Endstation in Europa ist hartnäckig wie stark wird die Europäische Zentralbank die Zinsen noch

00:00:15: Usa singt die Inflation deutlich schneller auch wenn es zuletzt mal einen kleinen Anstieg gab und die Fed erwartet wird erstmal eine Zinspause doch was wenn alles ganz anders kommt als es die Märkte erwarten darüber sprechen wir in den PERSPEKTIVEN to-go wir das sind Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich mein Name ist Jessica Schwarz an damit herzlich

00:00:36: willkommen Uli ich lese immer der Inflation ist wahnsinnig hartnäckig wie hartnäckig ist sie unten ist es nicht eigentlich normal.

00:00:45: Ja sie ist vor allen Dingen in der sogenannten Kernrate der Inflation sehr hartnäckig also in dem Bereich wo wir die sehr volatilen Energie und Nahrungsmittelpreise herausrechnen die Energiepreise liegt ein Stück

00:00:58: unter dem Stand von vor einem Jahr die Lebensmittelpreise natürlich darüber aber dadurch dass wir mittlerweile zweitrundeneffekt

00:01:06: da haben Cheetah gopinath hat das so schön in Sintra beschrieben sie ist ja die ehemalige Chefvolkswirt ins international Währungsfonds und sie hat eben gesagt in der ersten Welle der Inflation konnten die Unternehmen ihre magischen halten also die Preise aus denen die

00:01:23: verbraucher haben freudig bezahlt weil sie nach Corona einen Nachholbedarf und Bedürfnis hatten er mittlerweile lässt das etwas nach deswegen könnten auch die magischen der Unternehmen mein Stück

00:01:35: zurückgehen auf der anderen Seite sind es aber jetzt die Löhne die natürlich steigen und damit die Nachfrage ankurbeln und das ist sozusagen jetzt der zweitrundeneffekt der.

00:01:46: Kernrate der Inflation auch die Dienstleistung die Trans

00:01:49: porte cetera hochhalten und weswegen wir wohl längere Zeit mit einer etwas höheren Inflation noch fertig werden müssen sind ja zum Glück schon ein bisschen was ist gerade gesagt dann in Europa doch nicht ganz so zügig in den USA aber deutlich schneller liegt das vor allem daran dass die

00:02:07: Notenbank weiter ist mit den Zinserhöhung in den USA oder hat das auch noch andere Gründe

00:02:15: sehr viel früheren und sehr viel stärkeren Zinserhöhungen in den USA die ja immer mit einem gewissen Zeitabstand dann erst wirken in der.

00:02:25: Wirtschaft er mittlerweile in den USA angekommen sind der Arbeitsmarkt

00:02:29: Bericht am Freitag hat es auch gezeigt wo die Arbeitslosenquote erste Mal doch wieder deutlicher gestiegen ist also es ist doch zusehen dass hier in Amerika die

00:02:42: sind Steigerung wirken und ähnliches kann man auch für Europa vermuten

00:02:48: mir geht's sogar der Markt davon aus dass auch die Europäische Zentralbank aufgrund der schwachen Konjunktur keinen weiteren Zinsschritt macht

00:02:57: da würde ich sagen ist aber noch nicht das letzte Wort gesprochen, noch mal kurz zurück auf die USA und du hast gerade schon in dem Arbeitsmarktbericht die erwartete ja lange erwartete Abschwächung des Arbeitsmarkts angesprochen die sich jetzt wirklich endlich mal abzeichnen was ja gewollt

00:03:12: ist jetzt heißt es an den Märkten lese schon wieder dass die nächste Zinserhöhung wie du es ja auch gerade gesagt hast nicht mehr erwartet wird dass sie quasi

00:03:21: ausgepreist wurde dass es zumindest eine Zinspause gibt was ist denn ganz anders kommt.

00:03:28: Ja das ist eine gute Frage an so entsetzlich schwach war der Arbeitsmarktbericht nämlich gar nicht wahr in vielleicht in Verbindung mit anderen Arbeitsmarktdaten z.b. misst der sogenannte jolts report.

00:03:39: Offenen Stellen und die sogenannte quit Raid also wie viel Arbeitnehmer ihre Stelle kündigen weil sie einen besseren Job woanders kommen all das ist ein bisschen zusammen gelaufen ist es immer noch

00:03:53: besser als das vor Corona Niveau aber die offenen Stellen beispielsweise sind mittlerweile von 11000000 auf gute

00:04:01: achte zurückgelaufen und normal der Arbeitsmarktbericht hat auch mehr geschaffene Stellen gezeigt aber dadurch dass mehr Leute am.

00:04:10: Mehr erwerbsfähige Leute am arbeitsteiligen Prozess teilnehmen ist die Arbeitslosenquote ein Stück Herr aufgegangen die Löhne steigen nach wie vor recht robust mit knapp viereinhalb Prozent in den USA auch hier in Schnaps schwächer als erwartet worden war

00:04:26: aber mittlerweile eben höher als die Inflationsrate und das könnte den privaten Konsum natürlich noch ein bisschen stützen das heißt es

00:04:35: gut möglich die Fett hat ja auch gesagt dass sie eigentlich auf Sicht fahren will und sich jeweils die Daten genau anschaut die jetzt in den nächsten Tagen Wochen kommen es könnte also gut sein dass diese Zinspause die die Märkte mittlerweile eingepreist haben ausfällt

00:04:49: ja es könnte sein die Notenbanken haben in Jackson Hole was er noch nicht so lange her ist Ende August in Wyoming USA alle zusammen getagt und sie haben

00:05:00: eigentlich durch die

00:05:01: BANK darauf hingewiesen dass die Situation sehr unübersichtlich ist und sehr unsicher und sie Daten abhängig entscheiden werden die Europäische Zentralbank kommt Mitte September die amerikanische dann eher Ende September seine 20 September und insofern ist da glaube ich wirklich noch einiges offen.

00:05:21: Wie macht die Märkte gehen davon aus dass nichts mehr passiert aber die Märkte haben in der Vergangenheit auch nicht immer richtig gelegen und von daher geht das Auge der Anleger gar nicht so sehr auf die Frage

00:05:33: wird denn jetzt noch mal angehoben sondern auf die Frage wann kommen denn die ersten zehn Schritte nach

00:05:38: unten gesagt du kannst die Märkte das sagen wir ja oft in diesem Podcast wer sind denn die Märkte überhaupt und was wird da gemessen wessen Erwartungen abgefragt

00:05:48: bitte werden einfach die Inflationserwartungen gepreist an den

00:05:53: Märkte in finding an den Swap Märkten wo man dann ablesen kann wie sind die Erwartungen der Marktteilnehmer bildet sich eben ein Markt

00:06:01: Preis an durch all diejenigen die dort Angebot und Nachfrage eben teilnehmen diesen Preis kann man dann ablesen und daraus noch mal die etwas für uns Erwartungen.

00:06:12: Bzw auch die Erwartungen wie die Notenbanken darauf reagieren ablesen und das würde ich mal so non Chalons mit die Märkte

00:06:19: übersetzen ich hatte Dich gerade am unterbrochen und du warst ja schon bei den Zinssenkungen die wahrscheinlich ja nicht mehr in allzu weiter Ferne dann auch mal wieder

00:06:29: ja eingepreist werden von den Märkten

00:06:31: exakt das tun die Märkte und zwar allen voran in den Vereinigten Staaten zum Quartalswechsel erste zweite Quartal in Europa stehen die ersten Senkungen dann etwas später an das ist sozusagen Konsensus wenn man so rum vorher fragt in der

00:06:49: Investoren Landschaft dann bekommt man diese Antwort eben sehr gerne und das genau das auch was die Märkte dann natürlich einpreisen das ergibt ja auch Sinn

00:06:58: ich bin da nicht so sicher ehrlich gesagt ich glaube man muss ein Augenmerk darauf haben ob nicht vor allen Dingen in den USA die Zinsen doch noch etwas länger hoch bleiben vor dem Hintergrund Arbeitsmarkt Konjunktur Konsum was ich vorhin gesagt hatte mal gucken ob der denn wirklich einen einen einen soft landing oder eine milde Rezession kriegen vielleicht.

00:07:18: Gibt's ja auch einen no landing in den USA die Wirtschaft hat sich bisher sehr robust gezeigt

00:07:23: und im Gegensatz zu den Marktteilnehmern könnte ich mir vorstellen dass die Europäische Zentralbank sogar.

00:07:31: Ich will das nicht sozusagen jetzt prognostizieren ich will das nur sagen aufgrund der sehr schwachen Konjunktur in Europa früher.

00:07:40: Die Zinsen nach unten Schleusen könnte als das im Moment immer gesehen wird ich würde das um das auch ganz klar zu sagen Jessica für einen Fehler halten

00:07:49: die Europäische Zentralbank läuft dann Gefahr in das gleiche Muster wie in den 70er Jahren hinein zu fallen auch dort haben die Notenbanker zuerst die Inflation bekämpft haben dann zu früh locker gelassen dann ist die Inflation noch mal höher gestiegen ich glaube aber dass die Notenbanker das am Ende des Tages wissen und deswegen er das Risiko eingehen die Zinsen etwas sind

00:08:12: zu lange hoch zu lassen als zu früh zu senken vor allen Dingen eben in den.

00:08:18: Vereinigten Staaten von Amerika der Druck auf die Europäische Zentralbank könnte natürlich konjunkturell

00:08:24: schon stärker werden und die Europäische Zentralbank dann zum Handeln zwingen noch mal was ich für ein Fehler als würde

00:08:31: aber das sind eben diese große Frage warum werden die Zinsen irgendwann wieder senken es kann eben einmal sein Ziel erreicht die Inflation ist zurückgekommen und es kann aber eben auch heißen

00:08:41: oje Wirtschaft eingebrochen

00:08:44: absolut der erste Grund wäre natürlich dann ein guter Grund dann könnte man sagen ja wir haben die Inflation bekämpft und sie ist jetzt wieder gesunken wir können die Zinsen senken die Wirtschaft kann sich entsprechend wieder auf Investitionen konzentrieren auf auf Kreditnachfrage

00:08:59: 2. Fall wer ist dann ein schlechter Grund im Grunde genommen dass man senkt weil die Konjunktur zu schlecht ist wenn dann aber die Inflation eben immer noch hoch ist dann würde die Notenbank im Grunde genommen gegen ihr Mandat verstoßen wie gesagt.

00:09:15: Ich will das jetzt nicht prognostizieren aber ich glaube da muss man gerade in Europa ein Auge drauf haben weil im Moment die Konjunktur insbesondere in Europa wirklich nicht gut aussieht

00:09:24: dann gucke ich natürlich jetzt als Privatanleger drauf schauen wir diese ganze Gemengelagen an viele? Viel Unsicherheit wie kommt es wie kommt es nicht Zinspause oder nicht dann ist auch noch September wenn ich auf den Kalender gucke da heißt es ja oft so dass es ein außergewöhnlich schlechter

00:09:39: Aktie Monat ist Andy hat einen ziemlich schlechten Ruf auch das könnte ja vielleicht mal ganz anders kommen

00:09:46: gibt's dafür Gründe vielleicht dieses Jahr ja wir sagen ja immer sell in May and go away but remember Comeback im September wir haben jetzt den Labour Day diese Woche und insofern werden die Anleger jetzt zurückkommen werden sich die Situation an.

00:10:02: Gucken

00:10:03: es besteht immer die Möglichkeit zu Unfällen gerade weil wir jetzt mal zwei Wochen vor der Brust haben wo wahrscheinlich relativ wenig Nachrichten kommen die Unternehmen sind durch mit der Berichtssaison die Notenbanken wie gesagt kommen erst noch und die Bewertungen sind ja zum Teil

00:10:18: durchaus ambitioniert vor allen Dingen im Bereich der Technologie und der zyklischen Werte also deswegen kann das immer mal vorkommen dass wir hier eine negative Reaktion an den merk.

00:10:29: Bekomme ich.

00:10:31: Glaube aber nicht dass das die nachhaltig ist sondern ich glaube dass die Wirtschaft und auch die Notenbanken am Ende darauf reagieren werden und die Märkte

00:10:40: sich dann wieder erholen von daher sollte mal wie wir das ja hier schon öfter diskutiert haben wenn man ehrlich ist dann in solche Tipps und solche möglichen Tipps wenn Sie denn kommen hinein kaufen

00:10:50: das sind die Aktien aber dann gibt es natürlich gerade in Deutschland ja so viele fleißige Sparer und es gibt natürlich auch Investoren die an den Anleihemärkten investiert sind

00:10:58: wenn wir es mal hoffen dass die Inflation weiter zurückkommt und davon ausgehen dass die Zinsen erst mal nicht weiter steigen nicht mehr weit oder nur noch 1 in Schritt auf jeden Fall nicht mehr stark wann ist denn endlich mal ein positiver Realzins in Aussicht also nach.

00:11:14: Abzug der Inflationsrate wenn wir das bald erleben

00:11:17: Radio Investoren würden rechnen die Realzinsen gegen die Inflationserwartungen also sie gucken sich nicht wirklich an wo die tatsächliche Inflation im Moment steht und sie

00:11:27: gucken sich die Inflationserwartungen an versus die Zinssätze und da sind wir sogar schon im positiven Bereich USA bei fast 2%

00:11:36: in Europa liegen wir bei etwa 0,2 im positiven Bereich also da hat sich schon eine Menge getan in den letzten 12 Monate.

00:11:46: Alle aber es ist immer noch nicht wirklich eine extrem hohe Realrendite insofern gebe ich dir recht.

00:11:53: Wenn man sich dort wieder jetzt die Zinsmärkte an

00:11:57: und vor allen Dingen die Swap Märkte und wie diese gepreist werden über die nächsten zwölf Monate

00:12:03: dann stellt man eben genau das Fest was auch von den Notenbanken erwartet wird nämlich dass das kurze Ende zurücklaufen wird dass die Inversion der Zinsstrukturkurve also dieses Phänomen das die kurzen.

00:12:17: Kurzfristigen Renditen über den langfristigen liegen dass sich das auflöst von Seiten des kurzen Endes

00:12:26: oder die Zinsen sinken werden und sich in etwa in einem Jahr in den USA um die 4,2 bis 4,3% einpendeln das wäre auf der langen Seite also bei den 10 jährigen noch ein kleines Plus großer Rücksetzer bei den kurzfristigen Zinsen diadie Fett steuert im Moment bei fünfeinhalb Prozent liegen

00:12:48: also dann könnte man tatsächlich ohne großes Risiko auf Kursverluste mittlerweile im amerikanischen

00:12:56: Zinsmarkt investieren könnte die

00:12:59: Zinsen dann sozusagen vereinnahmen in Europa haben wir in etwas differenzierteres Bild auch hier sollten die kurzen die zweijährigen Zinsen zurücklaufen von im Moment etwa

00:13:11: sich auf gut 3%

00:13:13: wohingegen die langen Zinsen also Bundesanleihen mit zehnjähriger Laufzeit von momentan zweieinhalb auf gut 3% nach oben.

00:13:23: Den könnten also hier droht noch ein bisschen Kursverlust wenn jemand sich dort jetzt engagiert.

00:13:29: Insofern würde ich in Europa eher auf der kürzeren Seite machen in Amerika kann man auch was Situation angeht schon wieder etwas länger.

00:13:36: Migration ist die Restlaufzeit von allein gemeint richtig durchschnittliche Restlaufzeit weil dort auch die Kuponzahlungen mit eingerechnet werden ja wohl

00:13:46: alles klar zum Schluss kurz noch deine Prognose werden wir

00:13:50: Überraschung erleben kommt es anders als die Märkte ist im Moment erwarten es kann ja auch besser kommen es kommt immer anders als man erwartet weil

00:13:59: wir ja über Unsicherheit reden wir wissen alle nicht wie die Zukunft aussieht die Umweltbedingungen ändern sich permanent und die Märkte reagieren dann natürlich da drauf das gilt für die Volkswirtschaft and an sich wir haben ja immer noch Diskussionen zwischen den USA und China wir reden immer noch über die Energieversorgung über die den Umbau der Wirtschaft hinzu Digitalisierung und erneuerbaren Energien also insofern

00:14:27: ändert sich da ständig etwas

00:14:29: man muss die Dinge beobachten sie sind nicht so stabil wie man das vielleicht glaubt ich glaube unterm Strich dass die Inflation eben weiter zurückgeht aber das siehst von hier aus deutlich langsamer tut als der ein oder andere erwartet dass die Konjunktur und stückweit schwächeln kann vor allen Dingen in Europa und dann werden wir eben sehen wie die Notenbanken darauf reagieren werden da ist es glaube ich jetzt zu früh und da würde ich mich auch den Meinungen aus Jackson Hole anschließen dass die Unsicherheit sehr sehr groß ist

00:14:59: wir bleiben auf jeden Fall dran vielen Dank für diese PERSPEKTIVEN.

00:15:02: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

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