PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert PERSPEKTIVEN.

00:00:04: Wir Audio-Podcast rund um das Thema die EZB hat die Zinsen ein weiteres Mal

00:00:12: angehoben diese Woche folgt die Entscheidung der US-Notenbank Fed wie wird sie entscheiden Zinserhöhung oder Zins Pause

00:00:19: und wie werden die Märkte reagieren darüber sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den PERSPEKTIVEN Thurgau mein Name ist Jessica schwarzer und damit herzlich willkommen.

00:00:30: Uli hat dich die Entscheidung der EZB überrascht oder war das erwartet

00:00:33: also wir hatten erwartet dass die EZB einen weiteren Schritt gehen wird weil wir es auch für richtig halten bei der hohen Inflation die wir nach wie vor haben und er noch wieder steigende Ölpreise also die Inflation wird sicherlich wie wir das ja schon seit längerem vermuten

00:00:49: längere Zeit hoch bleiben und insofern haben wir den Schritt erwartet und finden ihn auch richtig

00:00:54: hast du auch die Reaktion der Märkte so erwartet oder war das überraschen das ging ja dann doch schon ganzes Stückchen hoch an den Aktienmärkten ja der Markt hat insgesamt darauf so reagiert dass er von keinen weiteren Zinsschritte der Europäischen Zentralbank ausgeht da kann man sicherlich ein Fragezeichen dran machen vor dem Hintergrund dass die Europäische Zentralbank gleichzeitig

00:01:13: die Erwartungen für die Inflation angehoben hat und insofern Preis der Mark

00:01:19: ne unter 50 prozentige Wahrscheinlichkeit eines weiteren Zinsschritte bis zum Jahresende ein

00:01:27: ich würde aber mal davon ausgehen und das wie gesagt zeigt ja auch die Marktreaktionen festerer Dollar fallende Zinsen steigende Aktienmärkte dass die Europäische Zentralbank damit zunächst mal fertig ist bedeutet aber nicht dass sie sehr schnell die Zinsen wieder runter nimmt

00:01:41: also die Nummer Zinserhöhung Zyklus die haben wir hinter uns das dürfte abgeschlossen sein aber jetzt bleiben wir erstmal auf diesem hohen Niveau.

00:01:49: Ja man muss wie gesagt ein kleines? Da noch dran machen die Europäische Zentralbank wie alle Notenbanken lässt sich da natürlich nicht jetzt schon verhaften zu festen Aussagen und insofern wird sie weiter die daten beobachten aber da die Konjunktur ja in Europa doch sehr schwach ist und auch die Europäische Zentralbank Ihre Erwartungen für die Konjunktur weiter nach unten genommen hat

00:02:12: gehen die meisten AG Uhren und eben auch wir davon aus dass

00:02:17: die Zinsen jetzt zu nächsten Mal am kurzen Ende also da wo die Europäische Zentralbank irgendwo die Zentralbanken überhaupt sie bestimmen.

00:02:25: Bleiben wo sie sind was heißt denn dieser erneute Zinsanstieg und dieses zinsstopp für die Wirtschaft ist die Gefahr einer Rezession denn so wirklich

00:02:33: ausgestanden für Europa oder ist jetzt vielleicht sogar der Höhe

00:02:37: wir haben eine ausgesprochen schwache Wirtschaft in Europa allen voran natürlich Deutschland die hat auch die Bundesregierung ihre Prognosen zurückgenommen von plus 0,4 im Jahr 2023 auf mittlerweile -0,3% für das Gesamtjahr weil eben auch

00:02:54: dieses dritte Quartal

00:02:56: wohl sehr schwach ausfallen wird man darauf danach wie vor eine Erholung eine leichte Erholung in 2024 Spanien wird immer als ja der das Land mit den höchsten Wachstumszahlen dann herausgestellt da darf man aber nicht vergessen dass die Spanier eben

00:03:12: sehr schnell und sehr energisch kosten Kontrollen eingeführt haben Preise für öffentlichen Nahverkehr für Mieten und auch für Benzin gedeckelt haben da mit

00:03:22: gib den Menschen mehr Geld im

00:03:24: Monet und sie konnten mehr ausgeben also höheres Wachstum niedrige Inflation das sollte sich aber in den nächsten Monaten geben weil diese Subventionierungen natürlich nicht auf Dauer durch haltbar sind

00:03:34: diese Woche folgt ja die Fett und Volumen rechnen damit dass die US-Notenbank Banker den

00:03:39: Leibchen stabil halten werden also Zins Pause was glaubst Du und was passiert dann an den merk.

00:03:45: Ja die USA sind im Grunde genommen in einer etwas komfortableren Situation momentan als die Europäer denn die Wirtschaft wächst stärker und die Inflation kommt besser zurück insofern

00:03:57: kann es sein dass die amerikanische Notenbank eine Pause einlegt der Kapitalmarkt

00:04:02: erwartet das auch jetzt für diesen Termin

00:04:07: könnte sich aber vorstellen mit einer auch hier 40 prozentigen Wahrscheinlichkeit dass es im vierten Quartal dann noch mal ein Zinsschritt geben könnte und der Hintergrund ist eben das was ich gerade gesagt habe nehme ich die doch recht robuste Konjunktur die wir in den USA sehen und auch hier natürlich Ölpreise also wir haben einen

00:04:26: kleinen Anstieg zuletzt sogar wieder der Inflation gesehen

00:04:29: Kernrate nach wie vor auf hohem Niveau die Einzelhandelsumsätze dir immer ganz wichtig sind in den USA weil ja der private Konsum

00:04:38: so entscheidend für das Wachstum ist war auch stärker als erwartet die müssen ein bisschen das Auge auf den Oktober haben

00:04:45: weil dann Studentenkredite wieder zu bedienen sind und dieser Finanzdienst dann natürlich auch Kaufkraft kostenwert 11 Uhr.

00:04:54: Zinsschritte gesehen liegen da jetzt einer Spanne von 5,25 bis 5,5 höchster Stand seit 22 Jahren trotzdem wie du es gerade schon gesagt hast die Inflation bleib

00:05:05: total robust funktioniert dieses Instrument der Zinserhöhung vielleicht gar nicht mehr gegen Inflation.

00:05:13: Doch die Geldpolitik wirkt immer mit einer Verzögerung von so in etwa einem halben bis einem Jahr wir sind noch in dieser

00:05:20: Zeit Range drin und insofern würde ich auch davon ausgehen.

00:05:24: Dass die Geldpolitik wirkt dass die Inflation weiter zurück kommt wenn auch langsamer als vielleicht erhofft und gewünscht und deswegen kann das eben auch

00:05:33: gut sein dass die amerikanische Notenbank jetzt zuerst mal eine Pause einlegt um zu gucken wie denn geldpolitischen Maßnahmen es wird ja auch die Bilanz der Notenbank verkürzt also man verkauft Anleihen und zieht den Markt somit Liquidität wie diese Maßnahmen denn insgesamt wirken und wie dich dann die Daten am Arbeitsmarkt an der Inflation Seite beim privaten Konsum in Amerika entdecken

00:05:57: du hast ja gerade schon so ein paar Wirtschaftsdaten genannt und ich habe jetzt neulich auch wieder gelesen die US-Wirtschaft würde

00:06:03: gemischte Signale senden und was glaubst du was da passieren wird wird sich das Wachstum weiter

00:06:10: abschwächen sehr stark abschwächen Rezessionsgefahr oder gehen wir davon um soft landing.

00:06:16: Oder vielleicht gar kein landing aus der Konsum ist in Amerika unglaublich wichtig wir sehen schon dass die Geldpolitik am Arbeitsmarkt

00:06:24: wirkt wenn auch noch nicht dramatisch aber im Gegensatz zu Europa spricht die amerikanischen Notenbank in Person von Jerome Powell sehr deutlich aus was denn bezweckt wird mit diesem Geld

00:06:36: politischen Maßnahmen nämlich dass die gesamtwirtschaftliche Nachfrage runter kommt dass man ein schwächeres Wachstum hat und eine steigende Arbeitslosigkeit die Fett selbst geht davon aus dass die Arbeitslosenquote in den Vereinigten Staaten von dreieinhalb auf viereinhalb

00:06:52: steigen kann sie geht selbst davon aus dass es ein Wachstum deutlich unter Potential geht also der Rate mit der die USA.

00:07:01: Eigentlich wachsen könnte und insofern dann im Zusammenhang mit eben Finanzierungskosten mit diesen Studentenkredit in die wieder zu bedienen sind kann es schon sein dass wir

00:07:14: gegen Winter gegen Anfang 2024 ein Abschwung der Wirtschaft

00:07:20: erleben werden dass wir vielleicht sogar malen Quartal in den negativen Bereich rutschen das ist sicherlich nicht ausgemacht die sofort Schätzung also wenn man all diese makroökonomischen Daten zusammen nimmt da gibt es eine sofort Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt

00:07:35: der amerikanischen Notenbank in Atlanta zeigt im Moment 4,9% für das dritte Quartal das

00:07:43: ist sicherlich eine Überschätzung von 2 bis 3% aber immer noch ein recht kräftiges Wachstum und ich würde nicht davon ausgehen dass es eine Vollbremsung Richtung 4. Quartal gibt

00:07:55: aber dass wir dass sich diese Maßnahmen dann doch natürlich in die Realwirtschaft in den Konsum in den Arbeitsmarkt hineinfressen

00:08:03: ein Wort vielleicht noch Jessica wo man in Auge drauf haben muss das sind die Budgetverhandlungen in den

00:08:09: USA also der Haushalt der läuft jetzt am 30.09 aus ist müsste am 11.01 neuer Haushaltsplan für das Fiskaljahr

00:08:18: 2023 24 stehen das ist noch nicht der Fall die Zeit wird knapp und es könnte sein.

00:08:25: Dass die USA hier mal wieder aufgrund von

00:08:29: politischer Uneinigkeit in ein shutdown hinein läuft also das Nationalparks geschlossen bleiben dass der Flugzeugträger nicht mehr auslaufen können und ähnliche Dinge mehr.

00:08:41: Ist keine ökonomische Katastrophe aber ist natürlich ein Thema was trotzdem zur weiteren vor Unsicherheit beiträgt und deswegen muss man auch da ein Auge drauf haben die Erwartungen sind dass das natürlich ein Stück weit brutto Inlands.

00:08:54: Kostet aber keine keinen kein erheblichen Schaden bringen wird und es kann auch.

00:08:59: Vor einem Wahl ja niemand die Absicht wirklich haben hier einen längeren Streit und einen längeren shutdown zu provozieren

00:09:06: also Anne noch immer hohe Inflation steigende Zinsen vielleicht am top angekommen was ist wenn ich ganz genau dazu die ganzen Unsicherheiten wirtschaftlich stelle ich mich denn als Anlegerin auf das ganze Geld aufs Tagesgeldkonto meint wahrscheinlich nicht

00:09:20: also Jessica wir haben ja nach wie vor eine inverse Zinsstrukturkurve bedeutet dass sie nicht normal ist bedeutet dass die Zinsen am kurzen Ende also zweijährige beispielsweise

00:09:32: höher stehen als die Zinsen bzw Renditen für 10 Jahre oder ähnliches die immer Frage ist wann sich diese inverse Zinsstrukturkurve auflöst und wie sie sich auflöst und das Interessante ist dass sie sich in den Vereinigten Staaten.

00:09:47: So unerwartet es zumindest der Markt vom kurzen Ende her auflöst dass also die amerikanische Notenbank im nächsten Jahr

00:09:54: doch relativ energisch die Zinsen wieder senken wird und dann das dass Kurt die kurzen Zinsen runterkommen und damit die

00:10:03: die Kurve insgesamt deutlich flacher wird in Europa ist die Erwartung auf der langen Seite also dass das lange Ende steigen wird nicht dramatisch aber Bundesanleihen von im Moment 2,6% etwa auf gute

00:10:16: 3 % der und daraus kann der Anleger dann natürlich auch Investmentstrategien Ableiten also ist

00:10:23: könnte im Moment Sinn machen beispielsweise amerikanische Anleihen sowohl im Bereich der.

00:10:28: Bonitäten der Unternehmensanleihen als auch der Staatsanleihen zu erwerben in einem Laufzeit Bereich von vielleicht drei bis fünf Jahren weil man dort erstens einen höheren Zins bekommt und zweitens auch noch an den Kursgewinnen dann Profi

00:10:44: profitieren kann wenn die Zinsen eben wie gesagt fallen auf der Aktienseite beispielsweise würde man dann diskutieren ob wir den Höhepunkt des zinszyklus erlebt haben uns das Schlimme für Aktienmärkte sind ja immer Überraschungen und

00:11:01: wenn wir also da sehen dass der zinszyklus erreicht ist und ist perspektivisch irgendwann wieder runter geht glaube ich ist das auch ein gutes Zeichen sowohl für die Konjunktur die sich dann

00:11:12: in 2024 erholen kann damit auch die Unternehmensgewinne und damit daneben auch die Aktien mehr.

00:11:19: Wenn wir uns schon ganz praktisches Beispiel anschauen ein ausgewogenes Depot 50 % Aktien 50% Anleihen vielleicht auch ein bisschen Gold dabei würdest du dann im Augenblick sagen Aktienquote hoch oder runter

00:11:31: online Quote hoch oder runter und was ist mit Gott also ich würde sagen das Anleihen im Moment wieder

00:11:37: tief sind man bekommt ein Zins im Bereich der guten Bonitäten bei Unternehmensanleihen zwischen viereinhalb und 500% wenn man in den Bereich der schlechteren Bonitäten reingeht da muss man aber Nerven haben gerade dann hätte ich die Wirtschaft im Moment wegen der Hoden notenbankzinsen noch etwas abschwächt

00:11:56: da kriegt man sogar bis zu 8 % da ist auch schon einiges eingepreist aber wie gesagt das ist natürlich ein deutlich anderes Risikoprofil als Investment great und damit gute Bonitäten

00:12:06: ich würde im Aktien reich mich in etwa neutral Aufstellen im Moment und hätte eine.

00:12:13: Eine sogenannte barbel Strategie also ich würde mir Wachstum in den USA kaufen das ist teuer trotzdem glaube ich dass dieser

00:12:21: ja Hype um künstliche Intelligenz nicht nur einhalb ist sondern dass das ein Thema ist was ich zu einem langfristigen Trend entwickeln wird und

00:12:30: all dem was drumrum ist man muss ja nicht direkt

00:12:32: die hi-flyer im Moment kaufen sollen kann eben überlegen wer sonst davon profitieren kann Stichwort communication services also die Unternehmen die

00:12:42: die Datenbestände haben mit denen man künstliche Intelligenz trainieren kann und ich würde mich in Europa um gucken nach einigen zyklischen Werten die.

00:12:53: Preiswert sind dazu kann man aber auch sich Defensive Sektoren angucken wie beispielsweise Versicherungen werden bisschen Mut hat nach Asien

00:13:03: gucken hier finde ich auch Technologie ganz spannend der Lager Zyklus sollte langsam zu einem Ende kommen also wir haben bisher in diesem Jahr auch deshalb eine so schwache Konjunktur weil

00:13:14: die Läger sehr voll waren und in den vergangenen Monat.

00:13:18: Gebaut wurden mittlerweile sind sie so leer dass wir hier wieder eine Zunahme der Produktion und auch der Lagerhaltung erwarten und das sollte dann eben auch in Asien vor allen Dingen auch Technologie werden helfen

00:13:30: also verstehe ich dich Richtung richtiges es wird weniger Aktienquote hoch oder runter oder Anleihen Quote hoch oder runter ich bleibe meiner Strategie treu aber innerhalb der einzelnen Anlageklassen könnte ich mich ein

00:13:39: bisschen anders aufstellen lassen sich auch nicht richtig ja ich würde gucken wo es ist noch nicht zu teuer geworden und wo habe ich trotzdem Chancen also wie gesagt ich würde diesen ganzen Hype um KI den würde ich jetzt nicht unbedingt nachlaufen müssen dort wo es schon extrem teuer ist aber ich würde mir die Bereiche aussuchen die

00:13:59: jetzt in Zukunft davon auch profitieren können und ich würde mir eben auch ein paar aussuchen n paar Sektoren die noch nicht

00:14:06: so teuer sind oder ein Stück weit korrigiert haben wir haben ja in Europa Jessica durchaus Sektoren die mit Kurs-Gewinn-Verhältnis and von um die fünf oder zumindest mal unter zehn bewertet sind im und da kann man sich fragen ob diese niedrige Bewertung denn wirklich gerechtfertigt ist und zum Beispiel für diese Vektoren

00:14:26: die Versicherung genannt man kann sicherlich auch die automobile ansprechen man muss jetzt ein bisschen Auge haben.

00:14:34: Diese Diskussion in Europa um ungerechtfertigte Subventionen chinesischer eben

00:14:40: Automobile dann zu schlimmeren Folgen auch für Produkte deutsche Produzenten in Asien und den China führen wird aber unterm Strich glaube ich dass die radoch die deutschen Automobilhersteller 1 1 1 1 Marke haben und sind so dass Sie auch in Zukunft gefragt sind es ist also mehr Luxusgut eigentlich

00:15:04: ich finde einige Industriewerte ganz ganz spannend und insofern glaube ich gibt es gerade in Europa doch einige Bereiche die auch von der Bewertung her sehr sehr interessant sein können auch wenn man sich das Thema Dividendenrendite dabei anguckt

00:15:19: ich würde sagen einige dieser brauchen könnten wir uns in den nächsten Wochen mal vornehmen heute ist und du Zeit abgelaufen danke für diese PERSPEKTIVEN to-go görzke.

00:15:27: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

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