PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Music.

00:00:06: Rund um das Thema Anleger.

00:00:11: Und handeln oft er mittelfristig manchmal sogar sehr kurzfristig sehr langfristig denken wahrscheinlich

00:00:18: die wenigsten dabei gibt es viele Themen die auch für Ihre Anlagestrategie extrem spannend sind und die Chancen bieten aber wie immer auch Risiken bergen

00:00:27: die Rede ist von langfristigen strukturellen Themen von Potenzialwachstum Produktivität Leistungsbilanzen und Wachstumspotential darüber sprechen wenn der aktuellen Ausgabe der PERSPEKTIVEN to go wird das sind Uli Stefan von der Deutschen Bank

00:00:41: und ich Jessica schwarzer herzlich willkommen und ich weiß dass das Thema.

00:00:46: Potenzialwachstum dich immer sehr umtreibt und da gab es zuletzt ja sehr ernüchternde Prognosen des Sachverständigenrates am 0,4% gibt's da in Deutschland in den kommenden zehn Jahren nur noch zu holen Potenzialwachstum

00:01:02: die langfristige Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts bei optimaler Auslastung der vorhandenen Kapazitäten grauenvolle zahlen oder

00:01:10: ja tatsächlich grauenhafte Zahlen Jessica dass mich ganz kurz erklären worüber wir reden ich versuche wenn ich über merkte nach denke immerzu.

00:01:19: Können zwischen den konjunkturellen Dingen Zahlen Fakten Daten die wir bekommen.

00:01:25: Das sind also Stimmungsindikatoren der Wirtschaft dass sie Industrieproduktion und so weiter und sofort die gerade eben.

00:01:31: Dann gemeldet wird auf der anderen Seite gibt's die strukturellen langfristigen Themen die.

00:01:38: Natürlich die Konjunktur mitbestimmen bzw den Rahmen vorgeben in dem sich dann konjunkturelle Entwicklungen entfalten.

00:01:47: Und hier ist eben das sogenannte Potenzialwachstum.

00:01:50: Eine ganz wichtige Größe aus meiner Sicht denn es beschreibt wie du richtigerweise sagst wie sich eine Volkswirtschaft oder wie das Wachstum einer Volkswirtschaft sich auf lange Frist.

00:01:59: Entwickeln kann

00:02:00: dies Potenzialwachstum ist abhängig von Arbeit Kapital und technischen Fortschritt das ist auch intuitiv glaube ich verständlich es geht eben darum welche Faktoren habe ich mit denen ich Dienstleistungen oder Güter erstellen kann die ändern sich auch nicht dramatisch schnell und deswegen ist dieses

00:02:21: Potenzialwachstum in der Regel durch eine Linie gekennzeichnet da hat man eben das Wachstum auf der einen Achse da hat man die Zeit auf der anderen ab.

00:02:30: Und wie gesagt dieses Potenzialwachstum sag dir wie im Durchschnitt ohne Inflation langfristig gewachsen werden kann aufgrund der Möglichkeit.

00:02:39: Die ich eben habe in Arbeit Kapital und Rechenvorschrift das dass wir kein Wachstum über 0,4% haben können weil das

00:02:46: einfach nicht geht weil das eben die von dir genannten Faktoren nicht hergeben oder wie muss ich das dann verstehen Konjunktur.

00:02:53: Oszilliert dann um diesem Trend herum also sie ist mal drunter dann sind wir in der Rezession oder Sie es mal drüber dann sind wir im Buch aber sie oszilliert eben um diesen Trend sie kann sich nicht völlig davon ab

00:03:06: koppeln

00:03:07: und insofern ist 0,4% Potenzialwachstum beunruhigend denn wir sind im Durchschnitt nur noch dort wir sind oft auch drunter das heißt wir sind relativ oft auch dann in der Rezession wahrscheinlich

00:03:20: und die Höhe dieses Potenzialwachstum ist desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eben keine Rezession zu bekommen würde ich ihn aber mit einer Potenzialwachstum im Moment von vielleicht viereinhalb Prozent ist natürlich deutlich weiter von der Nulllinie entfernt als die Bundesrepublik Deutschland

00:03:38: und was wir dann machen sollten ist eben genauso klar wir sollten an den drei Faktoren Arbeit Kapital und technischen Fortschritt arbeiten.

00:03:47: Um das Potenzialwachstum wieder nach oben zu schieben und dann kann es steigern was wären das z.b. Maßnahmen die man ergreifen könnte die die Regierung vielleicht auch ergreifen könnte

00:03:57: ja eben alle Maßnahmen die auf diese drei Faktoren wirken das ist Bedingungen zu schaffen so dass möglichst viele Menschen in den Arbeitsmarkt

00:04:05: gehen und sich am Arbeitsteil den Prozess beteiligen das zweite ist auf das Kapital einzuwirken bedeutet Investitionen also das wird gemessen indem man

00:04:15: den Kapitalstock prognostiziert und dann Investitionen versus Abschreibungen rechnet da haben wir einige Industrien in denen der Kapitalstock in den letzten Jahren und Jahrzehnten muss man schon fast sagen gesunken ist namentlich die energieintensive Industrie z.b. die Chemie wir müssen also einen.

00:04:35: Investitionsbedingungen arbeiten bedeutet Genehmigungen bedeutet gut ausgebildete Facharbeiter bedeutet ausreichendes Kapital bezahlbare Energiepreise nicht zu viel Bürokratie und so weiter und so fort also all diese Themen die wir ja auch hier praktisch täglich diskutieren die

00:04:53: positiv auf Investitionen und damit auf den Kapitalstock einwirken können und der wichtigste mit

00:04:59: Abstand der wichtigste Teil ist die Produktivität also der technische Fortschritt

00:05:04: hier haben wir in Deutschland eine Gesellschaft die nicht so wirklich Technologie offen und freundlich ist und bei vielen Dingen gerne zuerst mal die Risiken betont hat das mal in der Diskussion mit dem Bundesamt für Material

00:05:19: Forschung erlebt die im auch sagen wenn neue Materialien heraus kommen dann ruft irgendjemand zum nächsten mal für alles gefährlich

00:05:26: und dann geht's nicht weiter wir müssen hier etwas offener werden was neue Verfahren angeht was neue Materialien angeht was neue Produkte angeht diese Produktivität ist mit Abstand der wichtigste Faktor in dem Potenzialwachstum und wenn man hier eben bessere Ausbildung hat mehr Ingenieure hat zu mehr Innovationen hat dann kann man damit das Wachstum doch sehr ordentlich nach vorne bringen

00:05:53: schauen wir mal auf die einzelnen Länder du hast China schon angesprochen hohes Potential Wachstum aber auch dieses Land hat Probleme mit.

00:06:01: Produktivität mit der Demografie was ist da genau los und was müsste sich ändern langfristig.

00:06:08: Ja ich glaube man darf sich nicht wundern dass ich Ina von diesem zweistelligen Wachstumsraten mittlerweile runter ist das war natürlich ein großer Aufholprozess

00:06:16: nach der Öffnung in den 90er Jahren da sind viele Menschen in die Städte gezogen sind von

00:06:22: der Landwirtschaft in das verarbeitende Gewerbe gegangen es wurde viel investiert das hat natürlich immens das Potenzialwachstum und damit auch die Konjunktur nach oben getrieben

00:06:33: mittlerweile sind wir in einer Situation in der sehr viel Geld auch in Dinge geflossen ist die heute weniger return bringen.

00:06:42: Also es sind Straßenbrücken Infrastruktur insgesamt gebaut worden in einer Dimension wie sie die Bevölkerung wahrscheinlich nicht braucht.

00:06:52: Trink ab und an Informationen darüber das steht ganze Städte entstehen die aber keine Einwohner haben in China also die Geisterstädte genau insofern also auf der Kapitalseite ist da einiges schief gelaufen und es gibt

00:07:06: mittlerweile die Demographie aufgrund der Ein-Kind-Politik die ja jahrelang gegolten hat mittlerweile ab

00:07:13: abgeschafft ist aber die meisten chinesischen Ehepaare halten sich

00:07:17: wohl immer noch daran dass nämlich das Shanghai Institut für Sozialwissenschaften prognostiziert dass die chinesische Bevölkerung jetzt mit 1,45 Milliarden Menschen den Höhepunkt erreicht und dann bis zum Ende des Jahrhunderts also ist noch ein bisschen hin aber immerhin doch dramatisch abnehmen wird auf unter 600.000 Menschen also sich

00:07:41: mehr als halbieren word und das ist schon eine signifikante Entwicklung die dazu führen sollte das eben auch das Potenzial in China

00:07:50: deutlich abnimmt in den nächsten Jahren eben mit dieser Entwicklung Produktivität

00:07:56: schwierig und Demographie schwierig dazu kommt dann die Abschottung vom Westen die zum Teil selbst bedingt ist zum Teil aber auch in den Sanktionen der USA liegen also auch hier Technik Transfer wird wahrscheinlich in der Weise nicht mehr stattfinden also das sind Probleme die China langfristig sicherlich lösen

00:08:15: muss um weiterhin auch diesen Vorstellung einer Großmacht gerecht werden zu können.

00:08:20: Schauen wir auf die größte Volkswirtschaft der Welt die USA da gibt's immer wieder haushaltssoda Schlagzeilen zum Haushaltsstreit das ist eigentlich so um alle Jahre wieder

00:08:31: aber das ist eben nicht nur politisches Geplänkel sondern die USA mein echtes Problem mit ihrem Haushalt und mit ihrer Leistungsbilanz.

00:08:40: Das ist absolut richtig fangen wir noch mal ganz schnell beim Potenzialwachstum an die USA liegen hier deutlich besser als beispielsweise Europa weil sie einfach technologieoffen sind weil sie immer wieder kluge Köpfe aus der ganzen Welt anziehen die neue Produkt

00:08:56: der neue Prozesse erfinden die Amerikaner lassen das auch zu sie haben auch die nötige finanzielle Ausstattung dann für Startups um diese von der Idee zum Produkt reifen zu lassen also da sind die Amerikaner sicherlich deutlich vor uns die Demographie ist stabiler als bei uns weil die Einwanderung einfach

00:09:16: besser funktioniert deswegen haben die Vereinigten Staaten eben ein

00:09:20: deutlich höheres Potenzialwachstum auch der inflection reduction Act jetzt von Präsident beiden

00:09:27: ist ja durchaus einfacher und wird zu mehr Investitionen führen in den USA als der Green Deal war Schütz Weise in Europa der.

00:09:36: Das mal gesagt ist es aber trotzdem so dass natürlich die Afrikaner auch nicht völlig frei von langfristigen Sorgen sind die Sie unbedingt beheben müssen

00:09:45: ein. Dabei ist der der Staatshaushalt ja mittlerweile eine Schuldenquote die bei über 120% liegt wenn man alle Schulden mit ein rechnet typischerweise wird in den USA immer nur der.

00:09:58: Public also US Treasuries veröffentlicht dann liegt die Verschuldung rund 20%.

00:10:04: Tiefer aber immer die Gesamtschulden mit rein rechnet ist man eben bei 120 % so jetzt müsste das also man kann es inflationieren kann Währungsschnitt machen das steht glaube ich alles in den USA im Moment nicht zur Debatte man müsste dann stärker wachsen als Mann netto neue Schulden aufnimmt um diesen Schuldenstand ab

00:10:22: bauen zu können das wird aber selbst in den USA schwierig mit dem höheren Potenzialwachstum zwar sind Wachstumsraten von zweieinhalb

00:10:30: Prozent durchaus möglich im langfristigen Durchschnitt

00:10:34: aber der Haushalt und zwar der jährliche oder das jährliche Haushaltsdefizit liegt bei rund 6% das liegt daran dass 85% dieses

00:10:44: Budget ist also des Haushalts mandatorisch sind also im Grunde genommen gar nicht für im Entscheidungen für Änderungen zur Verfügung steht weil es

00:10:54: vor allen Dingen Pension Skelter sind Veteranen Unterstützung Gesundheitskassen medicair Media und so weiter und so fort plus der Verteidigungshaushalt an denen weder die Demokraten noch die Republikaner dran gehen wollen wenn man das heißt es gibt kaum Spielraum eigentlich um.

00:11:11: Problem zu lösen

00:11:12: absolut also die das komplette Budget Office geht von 6% Haushaltsdefizit in den nächsten Jahren aus und es gibt eben kaum Chancen dazu senkt man hat nur diese 15% wenn man die auf Null setzt hat man überhaupt gar keinen politischen Spielraum mehr und hat eben auch nur einen kleinen Teil.

00:11:31: Haushalts denn überhaupt bewegt also insofern müssen sich die

00:11:35: Parteien einigen Wege suchen und finden und gemeinsam beschließen die von diesem hohen Haushaltsdefizit runterkommen Einweg könnte beispielsweise sein

00:11:45: wahrscheinlich nicht im Wahljahr 2024 aber danach die Unternehmenssteuern anzuheben in den Vereinigten Staaten das muss man auch

00:11:54: du sollst Anleger im Hinterkopf haben dann würden die Gewinner des S&P 500 natürlich negativ belastet werden aber man muss darüber hinaus Wege finden wie man von diesem hohen Haushaltsdefizit runter kommt sonst werden einfach die Schulden der in den Vereinigten Staaten weiter steigen

00:12:11: das klingt alles ganz schön duster aber wo Risiken sind sind ja in der Regel auch Chancen kann ich da vielleicht als AnlegerInnen

00:12:18: auf den ein oder anderen trennt auf die an und andere

00:12:21: Lehm Lösungsansätzen ich würde jetzt unweigerlich an Megatrends denken also Demographie Digitalisierung Automatisierung sind das alles vielleicht Themen die.

00:12:30: An der ein oder anderen Stelle für

00:12:33: Linderung wenn nicht sogar die Lösung sorgen können ja das führt zu dem alten Spruch von Robert solo das ist ganz nebenbei derjenige der

00:12:42: diese Idee entwickelt hat über das Potenzialwachstum und was ist denn bewegt Robert solo hat schon in den 80er Jahren gesagt er sieht die Computer überall aber die Produktivität Fortschritte nicht weil die dann mit einem gewissen

00:12:55: Zeitverzug erst hinten drauf kommen also es kann durchaus sein dass die künstliche Intelligenz in ein paar Jahren zu großen Produktivitätsfortschritt.

00:13:04: Führen wird auch Europa beispielsweise dass es sicherlich eine eine Hoffnung die wir haben darüber hinaus und muss man sagen dass.

00:13:13: Volkswirtschaften die eine starke negative Demographie haben natürlich auf Automatisierung und ähnliche Dinge einfach angewiesen ist um überhaupt die Dinge noch machen zu.

00:13:24: So können wir werden sicherlich auch in Deutschland auch in Europa genauso wie in Japan und den anderen alternden wirtschaften und Gesellschaften

00:13:33: das Phänomen sehen dass wir mehr und mehr automatisieren müssen dass wir mehr Roboter sehen und so weiter und so fort das würde dann möglicherweise auch ein Stück weit die Produktivität erhöhen können wenn diese Automatisierung eben produktiver ist als das

00:13:50: dass Menschen sein können weil sie beispielsweise 24 Stunden laufen

00:13:54: oder oder ähnliche Dinge mehr darüber hinaus gibt es natürlich auch Themen die insgesamt

00:14:01: gemacht werden müssen die Investition bedürfen das ist dann nicht unbedingt ein volkswirtschaftliches Thema aber es

00:14:08: sind natürlich Wachstumsmöglichkeiten für die Unternehmen die in diesen Bereichen arbeiten also wenn ich über Automatisierung Rede über Digitalisierung da bin ich natürlich ganz schnell auch bei Cyber Security dann bin ich bei selbstfahrenden Autos oder ähnlichen Themen

00:14:24: die sicherlich dann nach vorne kommen werden und den Unternehmen die dort die Nase vorne haben zumindest für eine Zeit Monopol Gewinne versprechen und insofern sind das für Anleger interessante und spannende

00:14:37: Sektor und die Gesundheit mit einer alternden Bevölkerung man muss bisschen aufpassen wenn man sich ein Politiker verspricht dass die.

00:14:45: Der grüne Transformation also ein Wachstum bringt ein neues Wirtschaftswunder bringt

00:14:50: da wäre ich ein bisschen vorsichtig auch hier profitieren sicherlich die Unternehmen die diesen Umbau begleiten und die die entsprechenden

00:14:57: Produkte haben aber diejenigen die eben heute noch in nicht nachhaltigen Energien stecken oder

00:15:04: sauber energieintensiv produzieren haben sicherlich entweder wenn sie auf dem Markt ausscheiden oder sie haben große transformationskosten also hier wird im Grunde genommen der eine Kapitalstock durch den anderen ersetzt wahrscheinlich wird es dabei nicht wirklich billiger werden dann und insofern

00:15:22: profitieren die einzelne Unternehmen aber auf der volkswirtschaftlichen Seite ist das wahrscheinlich kein weiteres Wirtschaftswunder

00:15:27: ein extrem spannendes Thema mal der Blick ganz weit nach vorne eine kleine VWL Vorlesung ich danke dir für diese PERSPEKTIVEN to go.

00:15:37: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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