PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert Perspektiven to Go.

00:00:04: Ihr Audio-Podcast rund um das Thema Börsen.

00:00:07: Niemals Magnificent Seven, also die amerikanischen Tech-Giganten bestimmten 2023, die Börsenberichterstattung.

00:00:16: Sie führten die Rallye an, legten eine gigantische Performance auf das Börsenpaket zurecht und

00:00:21: geht das auch 2024 so weiter.

00:00:23: Und was ist eigentlich mit den kleineren Technologiewerten und gibt es vielleicht noch spannende Branchen?

00:00:30: Darüber sprechen Dirk Steffen von der Deutschen Bank und ich in den Perspektiven to Go.

00:00:34: Mein Name ist Jessica Schwarzer und damit herzlich willkommen.

00:00:37: Dirk, die glorreichen Sieben, das ist schon wirklich beeindruckend.

00:00:42: Die Rallye, die extreme Makkapitalisierung, wann ist denn viel vielleicht auch zu viel?

00:00:48: Ja, du deutest ein bisschen an, dass du glaubst, dass es so weit gelaufen ist und dass wir

00:00:55: hier jetzt eine Korrektur brauchen, um dann wieder aktiv zu werden in diesem Bereich.

00:00:59: Das ist natürlich immer schön, wenn man sagt, ach, toll, jetzt ist ein Marksegment,

00:01:04: was ich total gut finde für die nächsten Jahre, um 10, 20 Prozent gefallen, das kauf ich jetzt,

00:01:09: aber so läuft das ja leider normalerweise nicht.

00:01:12: Also man muss wahrscheinlich dann doch zum Beispiel Scheibchenweise, was auch immer die

00:01:18: persönlich präferierte Anlagestrategie ist in diesem Sektor rein, weil es einfach

00:01:23: ein Sektor ist, der liefert.

00:01:25: Also es ist ja nicht so, dass hier nur die Kurse gestiegen sind, sondern das ist ja durch

00:01:30: eine ziemlich ordentliche Ertragskraft möglich geworden, die ja schon seit über 10 Jahren läuft.

00:01:37: Also von daher, glaube ich, muss man dabei bleiben, für die, die noch nicht dabei sind.

00:01:42: Ja, würde ich mir schon was wünschen, dass es mal eine kleinere Konsolidierung gibt, aber

00:01:48: das kann man halt leider so nicht bestellen.

00:01:50: Wir reden ja eigentlich nie über Einzelwerte, aber ich darf sie ja mal nennen als Journalistin.

00:01:54: Also wir reden dann über Amazon, Apple, Alphabet, Meta, Microsoft, NVIDIA und Tesla.

00:01:58: Und du hast es gerade schon angesprochen, das sind wirklich unglaubliche Erfolgsgeschichten,

00:02:02: teilweise auch unglaubliche Erfolgsgeschichten, an die gar nicht jeder so geglaubt hat.

00:02:06: Aber das sind natürlich jetzt auch, ich worte nochmal, Markgewichtung, die ganz, ganz großen

00:02:11: Werte in vielen Indizes.

00:02:13: Und da hat es ja schon mal so ein bisschen Kritik gegeben, die NASDAQ hat ja auch ein bisschen

00:02:17: reagiert, weil die Gewichtungen einfach zu hoch geworden sind, oder?

00:02:20: Das Schöne daran, Jessica, ist ja, dass, dass sie jeder hat.

00:02:24: Also wenn man breit investiert, so wie du und ich, ja, und die meisten unserer Kunden,

00:02:29: dann sind natürlich genau diese Aktien auch in den Portfolien vertreten.

00:02:33: Und deswegen können wir uns, glaube ich, alle auch über diese sehr gute Performance 2023 freuen.

00:02:39: Was, was wir, glaube ich, alle schon wieder ein bisschen verdrängen, ist, dass 2022

00:02:44: ja ein sehr schwaches Jahr für diesen Sektor war, am Aktienmarkt.

00:02:48: Und wenn man sich die Performance anschaut seit Ende 2021, also die zwei Jahre Performance,

00:02:55: dann sieht es gar nicht mehr so exorbitant aus.

00:02:57: Also das nur, um das Ganze ein bisschen einzuordnen.

00:03:00: Also ich glaube, wir müssen dann wirklich auf die Gewinne schauen, auf die Ertragskraften

00:03:06: und auf die Bewertungen.

00:03:07: Und die Bewertungen wirken vielleicht vor, ich sag mal so, vor ein, zwei Monaten noch etwas

00:03:14: zu hoch, aber wir hatten auch in der Spitze ein ganz anderes Zinsniveau.

00:03:17: Also da stand ja der zehnjährige Zinssatz in den USA bei fünf Prozent, ganz kurzmal.

00:03:24: Ja, wir sind zwar bei vier Prozent, also von daher hat sich natürlich auch die Bewertungen

00:03:28: im Vergleich zum Anleihen auch jetzt wieder etwas verändert.

00:03:31: In eurem Jahresausblick heißt es, in den Thesen "Tech ist eine Bank".

00:03:37: Was heißt das?

00:03:38: Ja, wir haben da, wie jedes Jahr, lange, lange herum gewürfelt und probiert, was könnte

00:03:43: funktionieren.

00:03:44: Und im Englischen läuft es halt so schön, Banking on Tech, also wir setzen auf Tech und dann hat

00:03:50: quasi die Bank noch mit drin.

00:03:52: Und dann ist, als alter Handballer ist mir ein Eigenfall, das ist in Deutschland ja auch

00:03:56: den Satz eigentlich gibt.

00:03:57: So Tech ist eine Bank und das passt dann halt so schön zu unserer Positionierung.

00:04:03: Also wir sehen ja vielleicht ganz kurz, wenn du auf die Makrowelt noch mal schauen möchtest

00:04:08: vorher.

00:04:09: Gerne.

00:04:10: Okay, schauen wir ja auf eine entwickelte Welt, also Industrieländer, wo es eigentlich

00:04:15: keinen Wachstum gibt, also wenig Prozent oder so, wenn es mir gut läuft.

00:04:21: In China und in Indien ist das anders, da reden wir über fünf Prozent und mehr.

00:04:26: Aber in einem Großteil der alten Welt gibt es ja keinen Wachstum, wenn man so möchte,

00:04:30: also jetzt überspitzt formuliert.

00:04:31: Und deswegen glauben wir, dass man sich hart auf die Suche nach Wachstums Inseln begeben

00:04:38: muss und eine davon ist natürlich am Aktienmarkt dann das Wachstumsegment und das ist hauptsächlich

00:04:44: Tech.

00:04:45: Nicht nur, aber Tech, darunter verstehen wir dann IT, also klassisch Hardware, Software,

00:04:53: Halbleiter.

00:04:54: Dann haben wir Kommunikationsdienstleistungen, hier das sage ich gerne jedes Mal im Podcast,

00:04:59: also reden wir nicht über Telcos, ja, wie in Europa, sondern über Internetunternehmen,

00:05:04: also Kommunikationsdienstleistungen.

00:05:06: Was ich da im Regen immer spannend finde, ist, dass Amazon kein Tech-Unternehmen ist, wenn

00:05:11: man sich die großen Indizes anguckt.

00:05:13: Es wird anders als e-Commerce, als Konsumgüterkonzern, glaube ich, eingehen.

00:05:20: Richtig.

00:05:21: Also zyklischer Konsum.

00:05:22: Ja.

00:05:23: Und das sind ja auch die neuen Entwicklungen, dass die Klassifizierung nicht so richtig

00:05:28: passend, weil natürlich viele Schlagwachsen-Unternehmen dann so viele Unternehmensbereiche und Geschäftsfehler

00:05:35: haben, die dann einige davon auch mal explodieren, wie beispielsweise Cloud Computing oder jetzt

00:05:42: Künstlich-Intelligenz-Sachen und Big Data und so weiter.

00:05:46: Deswegen verschiebt sich das.

00:05:48: Aber wenn wir in den USA, deswegen nennen wir es Erweitertestech, also wenn wir den zyklischen

00:05:54: Konsumsektor, die Kommunikationsdienstleistung und IT zusammenrechnen, kommen wir auf über

00:06:00: 50 Prozent.

00:06:01: Und für uns ist es einfach logisch, dieses Wachstumsfeld-Tech und Wachstumsaktien dann

00:06:08: auch wirklich in den USA, hauptsächlich anzustrahlen, wohingegen wir in Europa andere Ideen haben,

00:06:14: die ich jetzt gerne noch nennen würde.

00:06:16: Und so den Ideen zählt, apropos Tech ist eine Bank und unter anderem auch die Finanzbranche.

00:06:22: Wie bestellt, wie bestellt, passen da die europäischen Banken dazu.

00:06:27: Hier gibt es ja strukturelle Veränderungen, wie geweist und die wichtigste ist das Zinsumfeld.

00:06:35: Und deswegen haben wir ja auch eine sehr gute Performance gesehen.

00:06:39: Das ging ungefähr los Ende September, Ende Oktober, sowas in der Richtung 2022.

00:06:46: Und dann gab es natürlich auch so ein paar Perioden des Durchatmens.

00:06:51: Klar, die gehören dazu, auch wenn zum Beispiel Rätitionsängste wieder aufflammen, ist sicherlich

00:06:57: keine gute Idee im Bankaktien jetzt ein hohes Übergewicht zu fahren.

00:07:02: Aber grundsätzlich ist dieser strukturelle Faktor, nämlich das geändert positiv veränderte

00:07:08: Zinsumfeld immer noch nicht so gut.

00:07:10: noch da und deswegen glauben wir, dass das auch eine gute Idee ist, zum Beispiel sich

00:07:14: europäische Banken in Europa anzuschauen. Das ist auch ein großer Unterschied zu den USA,

00:07:19: wo die Banken einfach schlicht deutlich höher bewertet sind. Aber wir sollten nicht hier aufhören,

00:07:24: also müssen wir noch aufpassen. Das passt nicht so schön. Tech ist eine Bank. Wir wirken schon

00:07:29: auch andere Sektoren auch in Europa und das ist zum Beispiel der Fall für Konsumaktien,

00:07:36: also Luxusglütersektor, Industriewerte, die wir hier mögen. Also von daher ist es natürlich nicht

00:07:42: nur Banken, was wir hier in Europa interessant finden. Kann man das so zusammenfassen, dass

00:07:45: ihr sagen würdet in den USA eher Growth, also Wachstumsaktien und in Europa eher Value,

00:07:51: die Substanztitel? Ja, ich glaube, das ist ein bisschen, also stimmt für die USA. Ich bin mir

00:07:55: nicht so sicher, ob es so gut passt für Europa, weil es ist eher so eine Zusammenstellung aus

00:08:01: Sektoren, die wir mögen. Also Value, könnte man bei Banken drauf schreiben? Klar, also wenn man

00:08:07: sich die Kurse-Gewin-Verhältnisse hier anschaut, also das ist ja noch ordentlich im Einstelligen

00:08:11: Bereich. Bei Konsumgüteraktien, gerade wenn man in Richtung Luxus geht, ist es natürlich nicht

00:08:19: der Fall. Also da reden wir eigentlich über Wachstumsaktien und bei Industriewerten, die sind

00:08:23: auch nicht wirklich günstig. Also deswegen, Substanzaktien trifft es hier, glaube ich, nicht so.

00:08:29: Also USA, ja Wachstumstitel und in Europa sind es so drei, vier Sektoren, die wir besonders mögen.

00:08:37: Wir haben ja jetzt die Berichtssaison vor der Brust. Was wird denn da erwartet? Also können

00:08:42: wir uns ja vielleicht auch die einzelnen Branchen nochmal angucken, über die wir jetzt gesprochen

00:08:45: haben. Wird Tech wahrscheinlich weiter so brummen? Die haben ja zuletzt immer sehr, sehr gute Zahlen

00:08:52: vorgelegt und wie sieht das bei den Banken aus? Du hast ja schon gesagt, dass du in dem jetzigen

00:08:57: Zinsumfeld weiter von guten Geschäften ausgehst. Aber was profizierte der Markt uns da? Ja, also ich

00:09:04: denke, es ist jetzt in diesem Podcast sinnvoll, hauptsächlich auf die USA zu schauen, weil die

00:09:10: natürlich historisch und traditionellerweise beginnen mit der Berichtssaison und Europa kommt

00:09:16: dann erst etwa später, zwei Wochen später ungefähr und deswegen wird der Fokus des Marktes

00:09:22: ganz klar auf den USA liegen. Und hier ist es, wie du es gesagt hast, also ich gucke jetzt einmal

00:09:29: mal rein, also wir haben im Jahresvergleich, wir reden ja über das vierte Quartal 2023, also das

00:09:35: letzte Quartal letzten Jahres und hier reden wir über ein Gewinnbachstum von was erwartet wird

00:09:43: mit ungefähr fünf Prozent im Jahresvergleich, also im Vergleich zum Vorjahresquartal, das soll ein

00:09:49: bisschen sauber sein bei der Formulierung. Und hier schneiden insbesondere, so würde ich jetzt nicht

00:09:56: überraschen, drei Sektoren gut ab, nämlich Kommunikationsdienstleistungen, zyklischer

00:10:01: Konsum und Tech. Und die Zahlen dazu sind plus 49 Prozent für die Kommunikationsdienstleister,

00:10:08: plus 22 Prozent für zyklischen Konsum und plus 17 Prozent für Tech. Also das ist mal echt ein

00:10:15: Statement. Oh ja, wer schneidet denn besonders schlecht ab, weil irgendwo müssen ja auch Ausreißer

00:10:19: nach unten sein, sonst kommen wir ja nicht auf den Durchschnittswert. Ja, die hätte ich jetzt

00:10:23: gerne verschwiegen, aber dafür haben wir dich ja, um darauf hinzuweisen. Wir haben Energie, also

00:10:31: Energietitel, also nicht Versorger, Energie mit minus 24,5 Prozent, wir haben den Gesundheitssektor

00:10:40: mit minus 18,5 Prozent und wir haben Rohstoffe, also Materials und Chemie und Rohstoffe gemischt

00:10:46: mit minus 20 Prozent. Also das ist einiges an Blei, was diese tolle Performance der anderen drei

00:10:53: Sektoren nach unten sieht. Du wolltest zwar jetzt eigentlich nur auf die amerikanische Berichtssaison

00:10:58: gucken, aber zwei Sätze vielleicht noch zu den europäischen Finanzwerten, von wegen Tech ist

00:11:04: eine Bank. Ja, aber gerne. Also wir sehen auch in den USA, dass das hier ein vernünftiges,

00:11:11: robustes Gewinnwachsum bei Finanzwerten möglich sein sollte, mit um die 8 Prozent. Es wird aber

00:11:16: deutlich spannender, das passt ja zu unserer These. Tech ist eine Bank und Tech dann eher USA und Bank

00:11:22: eher in Europa und hier sehen wir, dass das tatsächlich Finanzwerte in Europa zu den besten

00:11:31: Sektoren gehören und da reden wir immerhin von einem Gewinnwachsen von 10 Prozent für

00:11:37: Financials in Europa. Also ich glaube, das rundet das Ganze ein Stück weit ab. Aber es wird auf

00:11:41: jeden Fall eine spannende Berichtssaison, weil wir wissen ja leider, dass es immer mal wieder

00:11:45: auch negative Überraschungen geben kann, da kann es dann auch mal ruckeln, gerade wenn vielleicht

00:11:49: einer von den glorreichen Sieben nicht liefert, oder? So ist es, also die Erwartungen sind,

00:11:54: ich weiß nicht, soll ich sagen, sind hoch. Also ich würde sagen, sportlich sind sie auf jeden Fall.

00:12:00: Nach dem Jahr, was wir beide hinter uns haben, 2023, wurde ja auch geliefert. Also es ist schon so,

00:12:10: dass jetzt nicht die erste Berichtssaison durch die glorreichen Sieben durchmüssen und Wachstumstitel

00:12:17: insgesamt und bis jetzt wurde auch geliefert. Was jetzt die Berichtssaison insgesamt uns

00:12:24: bereit stellt, da würde ich auch gerne auch ein paar Takte dazu sagen, also insgesamt, ob wir da

00:12:30: eher überrascht werden und positiv oder negativ, wenn du möchtest. Wir sehen 5 Prozent Gewinnwachstum

00:12:37: im Jahresvergleich, also Quartal zu Quartal, was der Konsensus momentan ist, wie wir da reingehen

00:12:43: in diese Berichtssaison. Wenn man sich das aber in den Quartalsvergleichen anschaut, also das vierte

00:12:50: Quartal im Vergleich zum dritten Quartal, dann sprechen wir über eine negative Gewinnentwicklung.

00:12:55: Und zwar 7 Prozent negativ. Wenn man das Saisonadjustiert macht, das ist ein bisschen technisch

00:13:01: und sogar minus 9 Prozent. Und das steht aus unserer Sicht im krassen Gegensatz zu der

00:13:07: makroökonomischen Entwicklung im vierten Quartal in den USA. Weil hier haben wir das Gegenteil von

00:13:13: einer Rezession gehabt. Also wir hatten erst mal sehr starke Q3 und wir haben auch die GDP Tracker,

00:13:19: das sind quasi so relativ zeitnahe Auswertungen von den lokalen Zentralbanken in den USA. Da

00:13:26: steht momentan die Wachstumsschätzung für das vierte Quartal bei etwas über 2 Prozent.

00:13:32: Das heißt, uns könnten positive Überraschungen bevorstehen.

00:13:36: Das hast du jetzt gesagt. Also wir haben so das Gefühl, dass irgendwas nicht zusammenpasst.

00:13:41: Und dadurch, dass hier top down Investoren sind, das wissen ja unsere Hörer, könnten wir uns

00:13:49: vorstellen, dass also top down von oben aus der Vogelperspektive, dass die Analysten zu pessimistisch

00:13:55: in diese Berichtssaison hineingehen. Wow, das höre ich sehr, sehr gerne. Und ich würde sagen,

00:14:01: wir sprechen uns demnächst wieder und schauen mal, wie es dann so losgegangen ist mit der Berichtssaison.

00:14:05: Danke für diese Perspektiven to go. So machen wir das.

00:14:08: [Musik]

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

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von und mit Deutsche Bank

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