PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Die US-Bersen sind auf Rekordkurs und das Mitten in der Berichtssaison, die in den USA

00:00:17: bereits auf Hochtouren läuft.

00:00:19: Wir ziehen eine Zwischenbilanz und schauen, welche Branchen gut und welche weniger gut

00:00:23: abschneiden.

00:00:24: Wir, das sind Dirk Steffen von der Deutschen Bank und ich.

00:00:26: Mein Name ist Jessica Schwarz, und damit herzlich willkommen zu dem Perspektiv.

00:00:29: Dirk, nach einem etwas verhaltenen Jahresstag geht die Rekordjagd munter weiter.

00:00:36: Man hat so ein bisschen das Gefühl, die Wall Street hat in der vergangenen Woche, in den

00:00:39: vergangenen Tagen alle schlechten Nachrichten irgendwie ausgeblendet.

00:00:43: Ja, Jessica, immer so negativ.

00:00:45: Also vielleicht können wir uns erst mal kurz darüber freuen, dass der Mark sich wieder

00:00:48: gefangen hat.

00:00:49: Ich bin halt Journalistin.

00:00:50: Und dann können wir uns gerne darüber unterhalten, ob das vielleicht schon wieder zu vieles Gute

00:00:55: ist.

00:00:56: Vielleicht noch eine persönliche Note vorab.

00:00:57: Also ich hoffe mal, es hängt nicht damit zusammen, dass ich jetzt im Podcast noch ein weiteres

00:01:02: Mal machen darf, bevor dann Dr. Ulrich Steffern vielleicht dann doch die etwas kleinere,

00:01:07: hoffentlich Korrektur dann besprechen muss.

00:01:09: Also schauen wir mal, was das Jahr 2024 noch bringt.

00:01:12: Sorgt denn vielleicht für die gute Stimmung an der Börse die Berichtssaison?

00:01:16: Ja, zweiter Versuch.

00:01:18: Also vielleicht gibt es ja doch noch ein paar Gründe, die vielleicht auch ein bisschen negativer

00:01:24: sind.

00:01:25: Ich habe jetzt die ersten Unternehmensberichte gesehen und die waren jetzt in Summe nicht

00:01:32: so gewohnt gut, wie man das normalerweise sich so wünschen könnte.

00:01:36: Wir hatten ja auch schon darüber gesprochen, dass die Erwartungshaltung relativ niedrig

00:01:40: ist, gerade im Hinblick auf die US-Gewinne.

00:01:43: Das hatte ja mit der relativ robusten US-Volkswirtschaft zu tun im vierten Quartal.

00:01:48: Und jetzt haben die ersten Unternehmen berichtet und es ist noch nicht ganz so toll.

00:01:54: Gerade so die die Überraschung, die positiven Überraschungen liegen niedriger als üblich

00:02:00: in den USA.

00:02:01: Und das, was vielleicht hier noch ein bisschen Hoffnung jetzt verbreitet ist, dass wir nur

00:02:07: gut 50 Unternehmen bis jetzt haben.

00:02:09: Also es wird jetzt natürlich graduell mehr, die überhaupt berichtet haben.

00:02:13: Und bis jetzt kamen Financials, also Finanzwerte insbesondere schon raus.

00:02:19: Und da war jetzt auch die Kursreaktion eher verhalten momentan.

00:02:24: Da sind ja auch die Zahlen relativ unterschiedlich ausgefallen.

00:02:27: Das ist ja immer traditionell, dass die Banken so die ersten sind, die den großen Reigen

00:02:30: eröffnen.

00:02:31: Also da gab es ja gute und weniger gute Zahlen.

00:02:34: So ist es und ich habe das Gefühl, dass tatsächlich der Markt so wichtig jetzt der Finanzsektor

00:02:40: auch ist, der oder sein Markt.

00:02:42: Der Markt interessiert sich einfach momentan für andere Themen.

00:02:46: Und dann sind wir natürlich direkt im Technologiebereich.

00:02:49: Und und das sind eben genau die die großen Unternehmen, die Mega Caps, die überhaupt noch

00:02:55: nicht berichtet haben.

00:02:56: Und da gibt es jetzt schon einiges an Nachrichten auch aus Asien zum Beispiel und auch von Konferenzen,

00:03:05: Technologiekonferenzen, wo dann doch der Ausblick ziemlich positiv gelaufen ist.

00:03:10: Und das treibt wahrscheinlich dann auch den Gesamtmarkt nach vorne momentan.

00:03:13: Also es ist wie immer Tech führt die Rally an.

00:03:15: Sieht so aus, ja.

00:03:17: Also du hast ja auch schon zurecht die Frage gestellt, gibt es denn da noch was anderes

00:03:21: außer großen Tech-Unternehmen?

00:03:24: Die Antwort ist natürlich ja und sehr, sehr viele Unternehmen.

00:03:28: Also gerade die knapp 493 Unternehmen, die da noch neben den glorreichen Sieben sich verstecken

00:03:36: im S&P 500.

00:03:37: Die gibt es natürlich auch alle noch.

00:03:39: Aber die Dominanz ist einfach nicht klein zu kriegen momentan.

00:03:45: Das ist ja auch gut so.

00:03:46: Also wollen wir uns mal freuen, solange es hält.

00:03:49: Also da müssen wir noch auf die Überraschung warten und wir hoffen, dass sie positiv sind.

00:03:53: Schauen wir aber doch trotzdem mal bei denen, die schon vorgelegt haben, welche Branchenberichten

00:03:57: besonders gut und welche haben vielleicht auch enttäuscht.

00:04:00: Ja, wie gesagt, also echt gemischt.

00:04:02: Und bei Finanzwerten hätte man vielleicht ein bisschen mehr erwarten können.

00:04:06: Aber das ist ja auch jetzt eher eine Normalisierung aus unserer Sicht.

00:04:11: Also dass jetzt das erhöhte Zinsniveau so langsam eingepreist ist.

00:04:15: Die USA liegen ja auch nochmal vor Europa, was den Zyklus angeht.

00:04:19: Und von daher würden wir jetzt nicht zu viel in die ersten Ergebnisse hineinlesen wollen.

00:04:25: Wenn wir jetzt nochmal auf das insgesamt Erwartete schauen wollen.

00:04:29: Aktuell, der Stand sieht so aus, dass die Mega-Caps das Feld anführen werden mit 47% erwarteten

00:04:38: Gewinnwachstum.

00:04:39: Und es ist ja dann oft so, dass der Aktienmarkt auch schon vorher reagiert, bevor die Nachrichten

00:04:44: schon drin sind.

00:04:45: Ich glaube, das ist auch so eine zeitliche versetzte Problematik, mit der wir uns hier

00:04:49: befassen dürfen.

00:04:50: Wir haben dann nur umso kurz zu nennen Infotec, Consumer Discretionary und Dienstleistungen

00:04:56: aus dem Kommunikationsbereich, die so von 16 bis 44% Gewinnwachstum abwerfen sollten.

00:05:02: Und Finanzwerte dann am Ende des Tages lediglich 2%.

00:05:06: Und die richtigen negativen Sektoren werden dann noch ein letztes Mal zumindest Energie

00:05:11: sein mit -31% und beispielsweise Rohstoffwerte mit -25%.

00:05:19: Du hast ja schon gesagt, es gibt eben noch nicht so viele Zahlen, dass wir schon wissen

00:05:23: können, ob diese Prognosen, diese Schätzung von aller Lüsten stimmen werden.

00:05:28: Du hast aber vorhin schon von Überraschungen gesprochen.

00:05:30: Was gab es denn da an, du hast gesagt, es gab nicht so viele Überraschungen, vor allem

00:05:34: positive, wie man hofft hätte.

00:05:36: Was gab es denn so an richtig negativen?

00:05:38: Gab es auch wirklich richtige Ausreißer nach unten?

00:05:40: Das ist, glaube ich, die gute Nachricht, dass jetzt nicht so viel passiert ist, was jetzt

00:05:45: die Enttäuschung anbelangt.

00:05:47: Allerdings haben wir auch gesehen, dass die bisherigen positiven überraschenden Unternehmen

00:05:52: auch nicht wirklich stark darauf reagiert haben.

00:05:55: Wir haben aus Europa jetzt so 2, 3 Gewinnwarnungen auch gesehen bzw.

00:06:00: Ergebnisse, die nicht so gut waren im Luxussektor.

00:06:03: Das könnte sein, dass das nochmal hier ein schwieriges Quartal wird.

00:06:07: Aber hier haben wir ja eine positive langfristige Einschätzung für diesen Sektor.

00:06:11: Es könnte sein, dass das vielleicht sogar ein guter Einstiegsmoment momentan ist.

00:06:15: Aber ansonsten läuft es nach Plan.

00:06:17: Und wie gesagt, in Summe jetzt am Anfang, wir reden erst über so 13-15 Prozent der Marktkapitalisierung,

00:06:23: die überhaupt berichtet worden ist, ist es noch nicht so gewohnt, positiv überraschend

00:06:28: geworden.

00:06:29: Aber natürlich noch sein passieren könnte, weil immerhin vielleicht ein struktureller

00:06:33: Punkt hier nochmal 50 Prozent der Gewinne im S&P 500 sind in irgendeiner Form von dem

00:06:40: produzierenden von einem Güter, also Sachen, die man anfassen kann, Sektor abhängen.

00:06:45: wohingegen das in der US-Volkswirtschaft nur noch 20 Prozent sind.

00:06:49: Also da dominieren halt dann sehr, sehr stark die Dienstleistung.

00:06:53: Also ist schon wichtig, was hier in diesem produzierenden Gewerbe passiert.

00:06:58: Und dadurch, dass eben noch lange nicht alle berichtet haben, kann das schon sein,

00:07:02: dass die Analysten hier für die verbiebenen Unternehmen noch zu negativ gestimmt sind.

00:07:06: Aber trotzdem, wenn ich mir anschaue, was da eben jetzt schon vorgelegt worden ist,

00:07:10: gleichzeitig anschaue, wir haben Rekordstände,

00:07:14: hat man aber trotzdem irgendwie so ein bisschen das Gefühl,

00:07:16: als würden Kriege steigende Transportkosten, die Notenbanken, die Zinsen,

00:07:21: vielleicht doch nicht so schnell senken, wie erwartet wurde, wie der Markt erwartet habe.

00:07:25: Ich weiß, ihr wart ein bisschen vorsichtiger, als würde das irgendwie alles gar nicht belasten.

00:07:30: Ja, also das ist schon ein Punkt.

00:07:32: Also wir sind weiterhin in der Meinung, dass die US-Motenbank und auch die ECB

00:07:37: noch nicht im März die Leitzinsen senken werden,

00:07:40: was ja momentan so eine 50/50 Entscheidung bei der Marktwahrscheinlichkeit momentan noch ist.

00:07:47: Wir bleiben bei dem Juni-Zeitpunkt und das ist jetzt vielleicht für viele kein großer Unterschied,

00:07:52: aber die Aktienmärkte und Zinsmärkte reagieren natürlich stark darauf.

00:07:56: Aus unserer Sicht hat der Aktienmarkt aber insgesamt das relativ gut verarbeitet,

00:08:02: weil Volkswirtschaft sich doch relativ gut gehalten hat.

00:08:06: Also da gab es ja auch Daten zum Einzelhandel in den USA.

00:08:09: Wir haben weiterhin einen Arbeitsmarkt, der robust ist und es sieht danach aus,

00:08:14: dass selbst jetzt gewisse ja Nicht-Zins-Erhöhung, aber weniger Leitzinsenkungen

00:08:20: durchaus auch von dem Markt verkraftet werden können,

00:08:22: weil wir eben jetzt dieses Großthema Künstliche Intelligenz und Technologie mit dabei haben,

00:08:29: wo es um eine langfristige Stärke der Gewinnentwicklung geht.

00:08:33: Also um es nochmal anders zu formulieren,

00:08:36: solange diese Zinsbewegungen durch etwas besser als erwartetes Wachstum dann auch getrieben werden,

00:08:42: ist das wahrscheinlich durchaus möglich, dass der Aktienmarkt das verkraften kann.

00:08:46: Nun sehe ich ja auf Social Media auch mitunter die Crashpropheten

00:08:50: und überhaupt etwas kritischere Investoren privat, aber auch Instis.

00:08:54: Und da gibt es manchmal auch so ein paar Stimmen, die sagen,

00:08:57: dass der Markt, dass viele Investoren sich alles schön reden würden

00:09:01: und dass das alles kein gutes Ende nehmen kann.

00:09:04: Was ist denn, wenn es doch irgendwie alles ein bisschen anders kommt,

00:09:08: also Stichwort Zinsen, Wirtschaftswachstum,

00:09:11: die Kriege können ja auch und die geopolitischen Auseinandersetzung

00:09:15: können ja auch weiter eskalieren?

00:09:17: Ja, das gehört natürlich zum Aktienmarkt dazu und das führt dann zu den üblichen Schwankungen am Markt.

00:09:23: Und ich sage mal so, wenn es einen extrem negativen Schock gibt,

00:09:27: dann wird es auch dazu führen, dass wir hier deutliche Kursverluste sehen werden.

00:09:33: Allerdings müssen wir auch immer drüber nachdenken, was das wahrscheinlichste Szenario ist.

00:09:38: Und da sieht es eben nicht ganz so trübe aus.

00:09:41: Also wenn es einigermaßen nach Plan läuft,

00:09:44: sollte ja auch ein Gewinnwachstum von um wie zehn Prozent drin sein weltweit dieses Jahr.

00:09:50: Und wir sind ja auch jetzt nicht so optimistisch, wie vielleicht einige Konkurrenten von uns.

00:09:57: Wir sind konstruktiv für den Aktienmarkt gestimmt.

00:09:59: Wir würden allerdings jetzt auch nicht überrascht sein,

00:10:02: wenn es jetzt ab und zu meinen Rücksetzer geben könnte.

00:10:04: Und dann werden wir halt in der Strategie in dem Lager zu finden,

00:10:08: die dann auch diese Schwäche am Aktienmarkt kaufen würden.

00:10:11: Also nachkaufen, wenn es Kursrücksetzer gibt und ein bisschen auf Schnäppchenjagd gehen,

00:10:16: wäre dann quasi die Empfehlung.

00:10:19: Ja, und das ist so begründet, dass wir insgesamt davon ausgehen,

00:10:23: dass das Zinsniveau ungefähr da bleiben wird, wo es ist.

00:10:26: Und da meine ich jetzt die Kapitarmarkt-Zinsen.

00:10:28: Also wir sehen ja momentan zehnjährige Renditen von 4,1 ungefähr in den USA.

00:10:33: Und unsere 12-Monatsprognose liegt bei 4,2.

00:10:36: Also es kann sein, dass es, also wenn wir da wirklich genau exakt richtig liegen,

00:10:41: was ja nie der Fall ist, dass wir dann vielleicht noch leichte Zinsanschehe gesehen,

00:10:44: aber eben keine dramatischen.

00:10:47: Das ist aber auch der Grund, warum wir keine großen Ausweitungen bei den Bewertungen am Aktienmarkt sehen.

00:10:55: Weil wir weit davon ausgehen, dass die Zinsen für lange Zeit hoch bleiben.

00:11:00: Das ist glaube ich auch so ein bisschen der Unterschied zu anderen Häusern,

00:11:03: die da vielleicht doch schnellere und dramatische Zinssenkungen sehen.

00:11:07: Man sieht ja an den Renditen vom Anleihe, vom Rentenmarkt,

00:11:10: die du gerade genannt hast, im Prinzip auch, dass eben die Finanzmärkte,

00:11:13: die Börseentwicklung immer vorweg nehmen.

00:11:16: Also da ist quasi schon eingepreist, dass auch die Notenbanken, die Leitsinzen senken werden,

00:11:20: ähnlich funktioniert das ganz ja am Aktienmarkt.

00:11:23: Und deswegen sind ja eigentlich auch viel, viel spannender als die aktuellen Zahlen,

00:11:27: beziehungsweise die Zahlen fürs abgelaufene Quartal, immer die Ausblicke.

00:11:30: Wie haben sich denn dann die wenigen Unternehmen, die bisher berichtet haben, geäußert?

00:11:35: Sind die Verhalten positiv, optimistisch oder sind die vielleicht auch immer noch ein bisschen vorsichtig?

00:11:41: So war es jetzt in den letzten Quartalsberichtssaisons,

00:11:43: dass sie immer noch so ein bisschen Verhalten unterwegs waren mit dem Ausblick.

00:11:47: Ja, das, ich glaube, das Thema bleibt Vorsicht,

00:11:51: weil wir ja immer noch in einer Art Wachstumsstelle verfangen sind.

00:11:55: Also wir müssen glaube ich jetzt noch ein, zwei Quartale erst mal noch mal hinter uns bringen.

00:12:00: Wir brauchen wahrscheinlich auch nochmal deutlich, deutlich mehr Signale aus China,

00:12:06: was natürlich hier für den europäischen Aktienmarkt und gerade für den deutschen Aktienmarkt dann auch wichtig ist.

00:12:12: Und so lange bis das nicht geschieht,

00:12:15: vermuten wir, dass die Unternehmen weiterhin vorsichtig haushalten werden und auch eher zurückhaltend sein werden bei den Ausblicken.

00:12:22: Das hat natürlich dann fütteln dazu, dass wir jetzt beispielsweise in Europa

00:12:28: zwar noch dieses gerade abgelaufene Quartal, das laufende eher eine Gewinnschwäche noch sehen,

00:12:35: also eine Normalisierung, aber eben auch keine große positive Dynamik

00:12:40: und dass das dann nochmal gleichzeitig mit den Ausblickenden Unternehmen versehen wird.

00:12:44: Also das ist eine Situation, die jetzt nicht schön ist.

00:12:49: Wenn ich jetzt mir das kurz noch mal von Luche anzuhören von meinem geistigen Ohr.

00:12:53: Aber das heißt natürlich auch, dass hier eigentlich die allerwenigsten jetzt große Sprünge erwarten.

00:12:57: Also von daher liegt die Hürde hier wahrscheinlich relativ niedrig.

00:13:02: Und wir gehören ja auch zum Team breitgestreut und langfristig anlegen.

00:13:06: Das heißt, man kann das dann vielleicht auch mal aussitzen oder eben, wie du es schon gesagt hast,

00:13:11: auch nutzen, wenn es mal einen Kursrückseizer gibt und ein bisschen nachlegen.

00:13:15: So ist es.

00:13:16: Wunderbar. Ich danke dir für diese Perspektiven to go.

00:13:20: [Musik]

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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von und mit Deutsche Bank

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