00:00:00: Deutsche Bank präsentiert Perspektiven to Go.
00:00:04: Ihr Audio-Podcast rund um das Thema Börsen.
00:00:07: Glaubt man einer alten Börsen-Meisheit, dann haben Wahlen nur relativ kurzfristig Auswirkungen
00:00:14: auf die Kapitalmärkte, wenn überhaupt.
00:00:17: Politische Börsen haben eben kurze Beine.
00:00:19: Aber stimmt das im Superwahljahr 2024 überhaupt noch?
00:00:24: Darüber sprechen Uli Stephan von der Deutschen Bank und ich in den Perspektiven to go.
00:00:28: Mein Name ist Jessica Schwarzer und damit herzlich willkommen.
00:00:31: Uli 2024 wird ein wahres Superwahljahr, fast die Hälfte der Weltbevölkerung wird in den
00:00:36: kommenden Monaten an die Wahlurnen gerufen.
00:00:39: Spannend sind wahrscheinlich vor allem die Wahlen in den USA und in Europa.
00:00:44: Aber beeinflussen sie die Märkte überhaupt oder eher nicht?
00:00:47: Das ist eine ausgesprochen gute Frage.
00:00:51: Historisch gesehen tun Sie Sven dann nur sehr kurzzeitig.
00:00:56: Wir haben schon Wahlen in Taiwan gesehen, die sicherlich nicht so ausgegangen sind,
00:01:01: wie sich die kommunistische Partei in China das gewünscht hat.
00:01:04: Da ist aber nicht viel an den Börsen passiert.
00:01:07: Auch die Wahlen in Indonesien und Pakistan haben bisher keine besondere Bedeutung gehabt.
00:01:13: Aber ja, du hast natürlich völlig recht die großen Wahlen in Indien mit einer Anderamo
00:01:17: die mit dem Europaparlament und vor allen Dingen dann natürlich die US-Wahlen werden
00:01:21: noch kommen.
00:01:22: Und da können wir gerne darüber diskutieren, inwieweit das dann tatsächlich zu Kursbewegungen
00:01:29: führen kann.
00:01:30: Das klingt so, als ob du auch denkst, dass es nicht ganz ausgeschlossen ist, dass es
00:01:33: zumindest kurzfristig auch mal zu deutlicheren Marktreaktionen kommen könnte.
00:01:37: Es gibt ja vor allen Dingen dann die Risikorausschläge auf Anleihen, wo es sich lohnt, hinzuschauen.
00:01:44: Vielleicht passiert was beim Gold als sichere Hafen.
00:01:47: Aktienkurse könnten auch ein bisschen unter die Räder kommen.
00:01:49: Was wären denn so die Worst Case-Szenarien?
00:01:53: Da will ich jetzt politisch gar nicht darüber spekulieren.
00:01:57: Aber wir müssen sicherlich ein Auge drauf haben, wie auch die Wahlen in Deutschland
00:02:02: ausgehen.
00:02:03: Ich habe immer gesagt, deutsche Wahlen werden wahrscheinlich für die Börse keine große
00:02:08: Rolle spielen, solange wir europafreundlich bleiben.
00:02:12: Und das würde ich auch für die Zukunft so unterschreichen.
00:02:15: Und insofern könnten das Wahlen sein, die sicherlich zu beobachten sind.
00:02:19: Das Europaparlament, ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es da besondere Ausschläge geben
00:02:26: wird, weil ja doch die Europäische Kommission hier typischerweise die Vorschläge macht
00:02:32: und das Europaparlament dann annimmt oder ablehnt.
00:02:36: Der Europäische Rat oder die Kommission machen die Vorschläge und das Europaparlament äußert
00:02:42: sich dann dazu.
00:02:43: Da ist ja selbst kein Vorschlagsrecht und wahrscheinlich werden die Wahlen in Indien
00:02:48: spannend sein zu beobachten.
00:02:50: Daran Dramodi, der hier seine ja doch eher etwas liberalere Wirtschaftspolitik weiterverfolgen
00:02:59: wird, hat im Moment nach Umfragen auch die oder wird die Möglichkeit haben, sollte die
00:03:05: Wahlen gewinnen können.
00:03:07: Und dann gucken wir natürlich vor allen Dingen alle mit großer Spannung auf die Vereinigten
00:03:11: Staaten von Amerika.
00:03:12: Da wissen wir ja noch gar nicht genau, wer denn dann die Kandidaten sein werden.
00:03:17: Es sieht aber im Moment nach Donald Trump und Joe Biden aus.
00:03:22: Trump muss sicherlich seine Gerichtsverfahren noch irgendwie hinter sich kriegen.
00:03:27: Da wartet Nikki Haley im Hintergrund, sammelt auch weiterhin kräftig Spenden, aber hat
00:03:34: im Moment in den Umfragen und in den Abstimmungen eigentlich keine Chance gegen Donald Trump.
00:03:40: Wir sind dann noch sehr früh, also da kann sich noch viel bewegen.
00:03:43: Aber das könnte tatsächlich eine Wahl sein, die dann auch ökonomisch natürlich auch
00:03:48: vor allen Dingen auf der volkswirtschaftlichen Seite einiges in Bewegung setzen kann.
00:03:51: Ja, man liest ja häufig jetzt mittlerweile schon, wenn Donald Trump ist wirklich zurück
00:03:55: ins Weiße Haus schaffen sollte, wie du schon weißt, sagt es.
00:03:58: Wir wissen ja noch nicht mal, ob er Kandidat wird, aber wenn und er es denn schaffen sollte.
00:04:02: Und da gibt es viele Experten, die wirklich befürchten, dass er dann noch radikaler und
00:04:06: vor allen Dingen noch unberechenbarer reagieren könnte, ist das eine Gefahr für die Weltmärkte,
00:04:12: für die amerikanische oder auch andere Börsen?
00:04:15: Ja, dann ist die Frage, was denn radikaler dann sein wird.
00:04:19: Wir haben ja vor allen Dingen einen Präsidenten, Donald Trump erlebt, der sehr erratisch regiert
00:04:24: hat, der immer wieder provoziert hat, irgendwelche Themen über Plattformen, Internetplattformen
00:04:32: geäußert hat, der sicherlich auch in vielen Punkten sehr konfrontativ gewesen ist.
00:04:38: Hier muss man aber auch deutlich sagen, dass Joe Biden vielleicht im Ton etwas konsilienter
00:04:43: ist, aber die Politik im Grunde genommen durchbestätigt hat, also gar nicht viel geändert
00:04:48: hat im Gegensatz zu Donald Trump.
00:04:51: Und ich glaube und lehst das auch immer wieder, dass sich die Unternehmen natürlich mit solchen
00:04:56: Szenarien beschäftigen und auch darauf einstellen.
00:04:59: Also es ist sozusagen nicht nur China, wo man über Risiko, über Diversifikation redet
00:05:05: und wo Unternehmen hingehen und sagen, naja gut, wir müssen gucken, dass wir erstens
00:05:09: unsere Investitionen in den einzelnen Ländern stemmen, also dass wir kein Kapitaltransfer
00:05:14: machen, sondern dass wir es dort in den einzelnen Ländern auch bezahlen können und dass wir
00:05:19: vor allen Dingen in den Ländern für die Länder produzieren.
00:05:22: Das scheint ein Trend zu sein, der mit solchen Wahlen und mit solchen Risiken, die einfach
00:05:29: hier mit verbunden sind, dann einhergehen.
00:05:31: Das ist dann so ein bisschen die Frage, die ich mir wahrscheinlich stellen muss.
00:05:34: Muss ich im Fall der Fälle vorsichtig sein bei US-Aktien oder eher vorsichtig sein bei
00:05:39: Aktien aus den Regionen, aus den Ländern, die unter einer Regierung Trumps in Anführungsstrichen
00:05:43: leiden würden, oder?
00:05:44: Ja, vor allen Dingen diejenigen, die dann eben nicht darauf vorbereitet sind und möglicherweise
00:05:49: nicht Produktionsstätten in den Vereinigten Staaten beispielsweise jetzt haben.
00:05:54: Denn wir wissen ja aus der letzten Amtszeit von Donald Trump, dass er dann beispielsweise
00:06:00: gegen französischen Rotwein und Champagner, französischen Käse, Zölle hinterlassen hat,
00:06:05: die Europäer haben das dann gekontert mit Zöllen auf Harley-Davidson.
00:06:09: Also das ist natürlich alles, ehrlich gesagt, relativ albern.
00:06:12: Aber solche Dinge können dann wieder passieren und sie können natürlich auch in einem anderen
00:06:17: Umfang noch mal passieren.
00:06:18: Die USA sind nach wie vor das Land, in das wir am meisten exportieren.
00:06:24: Und insofern kann das natürlich dann auch die deutsche Wirtschaft treffen.
00:06:28: Noch mal, ich lese zunehmend, dass sich die Unternehmen darauf einstellen.
00:06:32: Wichtig ist ja egal, wer das Rennen macht in den USA, welcher Kandidat, welcher Partei,
00:06:38: dass eben wie du schon sagst, erstens USA für die Weltwirtschaft so extrem wichtig sind.
00:06:42: Und die haben ja auch reichlich Probleme.
00:06:44: Also sie haben eine drohende Schuldenkrise.
00:06:46: Das kennen wir seit Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten, ewig dieser Haushaltsstreiter
00:06:50: rein.
00:06:51: Dann gibt es Handelstreitigkeiten zwischen USA und Deutschland.
00:06:53: Das sind natürlich schon alles Themen, die relevant sind für die Märkte,
00:06:58: wahrscheinlich relevanter als das, was am 5. November am Tag der Wahl passiert.
00:07:03: Das ist absolut richtig, Jessica.
00:07:05: Wie gesagt, da hat sich zwischen Joe Biden und Donald Trump
00:07:08: gar nicht so viel beispielsweise Richtung China verändert,
00:07:12: abgesehen vom Ton.
00:07:14: Der ist natürlich bei Joe Biden deutlich komoter,
00:07:17: was ja auch richtig ist.
00:07:19: Man muss sich ja nicht gegenseitig Dinge an den Kopf werfen.
00:07:22: Aber in der Sache ist ja eben auch hart.
00:07:25: Und die Doktrien der USA war lange China dürfte
00:07:28: mit einem gewissen Abstand folgen.
00:07:31: Mittlerweile, sagt man, der Abstand kann gar nicht mehr groß genug sein,
00:07:34: bedeutet eben, dass durchaus Verbote ausgesprochen werden,
00:07:38: entsprechende Technologie in die Volksrepublik zu exportieren
00:07:43: und auch Druck auf Partnerländer ausgeübt wird, Gleiches zu tun.
00:07:48: Da würde ich davon ausgehen, dass egal, wer als Präsident
00:07:53: im November gewählt wird, diese Marschrichtung
00:07:55: nicht verändert werden wird.
00:07:57: Aber es kann natürlich sein, dass ein Präsident Trump
00:08:01: noch mal weitere Zollschranken hochzieht,
00:08:05: um Güter Produktionen in den USA zu schützen,
00:08:08: die in ganz großen Teilen ohnehin nicht mehr da ist
00:08:12: und wahrscheinlich auch nicht mehr zurückkommen wird.
00:08:15: Dann wahrscheinlich sogar den Konsum für die amerikanischen Bürger
00:08:19: einfach nur teurer macht.
00:08:21: Aber da fragt man dann eben nur bedingt zu,
00:08:23: insofern kann das schon sein, dass wir hier sollte Donald Trump gewählt werden.
00:08:28: Sicherlich vor allen Dingen auf der Stimmungseite
00:08:30: und auf der Kommunikationsseite,
00:08:32: die eine oder andere Herausforderung zu meistern haben werden.
00:08:35: Gucken wir kurz auf die amerikanische Börse.
00:08:38: David Rubinstein, das ist der Gründer von der Private Equity Firma Carlisle Group,
00:08:43: der hat beim Weltwirtschaftsforum im Davos gesagt.
00:08:46: Es gibt zwar viele Risiken für die Märkte,
00:08:48: aber Wahljahre sind grundsätzlich gute Jahre für die Wirtschaft
00:08:52: und die Märkte.
00:08:53: Wird das dieses Jahr auch wieder so sein, vor allem mit Blick auf die USA?
00:08:57: Im letzten Jahr hatten ja praktisch alle Volkswürte,
00:09:00: ich übertreibe jetzt etwas, aber es waren schon,
00:09:03: die Mehrzahl der Volkswürte waren davon ausgegangen,
00:09:06: dass die USA in eine Rezession hineingleiten könnte.
00:09:10: Das ist dann absolut nicht geschehen, die USA sind sogar ganz kräftig gewachsen.
00:09:14: Die Geldpolitik wirkt immer mit einer gewissen Zeitverzögerung,
00:09:17: insofern kann das schon sein,
00:09:19: dass die US-Wirtschaft Richtung Sommer ein bisschen an Stärke verlieren wird.
00:09:24: Und dann gehen wir aber davon aus,
00:09:26: dass die amerikanische Notenbank übrigens genauso wie die europäische,
00:09:30: ab Sommer die Zinsen doch senken wird, das sollte dann der Wirtschaft helfen.
00:09:33: Ob man da ganz nah an den Wahltermin ranrutschen will, muss man dann sehen.
00:09:39: Aber ich würde davon ausgehen,
00:09:41: dass die amerikanische Volkswirtschaft insgesamt ganz gut durch dieses Jahr
00:09:45: kommt, möglicherweise sogar diesen sogenannten Soft Patch, wie man so schön sagt,
00:09:50: also diesen stärkeren Abschwung mit malen im Quartal-Rezession vermeiden kann.
00:09:54: Und ja, dann werden wir einfach sehen, ob Joe Biden davon profitieren kann.
00:09:59: Im Moment ist die Stimmung nicht so sehr auf seiner Seite.
00:10:03: Ich finde, er hat durchaus einige Dinge gut und richtig gemacht
00:10:07: und auch durchgesetzt, aber das wird ihm nicht richtig quotiert vom Publikum.
00:10:12: Und insofern wird es, glaube ich, wirklich spannend sein, wer gewählt werden wird.
00:10:16: Und wir rechnen dann am Ende des Jahres ab,
00:10:19: ob es ein gutes oder ein schlechtes, weil ja an den Aktienmärkten war.
00:10:22: Bevor die Amerikaner am 5. November an die Wahlrunden gerufen werden,
00:10:26: steht die Europawahl an.
00:10:27: Du hast gerade ja schon auf Deutschland geschaut, kurz.
00:10:30: Da haben wir ja die Landtagswahlen, wo wir ein bisschen Angst haben,
00:10:33: dass es ein bisschen zu sehr nach Recht rutschen könnte, alles.
00:10:36: Was ist denn, wenn es einen deutlicheren Rechtsrutsch in Europa insgesamt gibt,
00:10:42: würde das den Märkenschaden, würde es sie bewegen?
00:10:46: Ich hatte ja schon gesagt, dass ich nicht glaube,
00:10:48: dass die Europawahl da große Effekte haben wird,
00:10:51: weil das Europaparlament kein Vorschlagsrecht hat im Moment,
00:10:53: sondern die Dinge, die aus dem Europäischen Rat
00:10:57: von der Europäischen Kommission kommen, annehmen oder ablehnen kann.
00:11:00: Und im schlimmsten Fall haben wir dann stillstand, wenn so was passiert.
00:11:04: Ich würde aber annehmen, dass man sich auf,
00:11:08: oder ich würde hoffen, dass man sich auf Beseitigung einiger Probleme
00:11:11: wird einigen können.
00:11:12: Und wie gesagt, ich werde auch noch nicht zu pessimistisch,
00:11:16: was die Europawahlen angeht, dass wir eine konstruktive Politik
00:11:20: nach vorne machen können.
00:11:21: Europa hat das dringend notwendig, die Probleme sind da.
00:11:25: Und wenn wir nicht eine Diskussion haben wollen,
00:11:29: wie wir mit China, wie wir mit den USA umgehen,
00:11:32: dann sollten wir gucken, dass wir da eine eigenständige Kraft werden
00:11:36: und die entsprechenden Maßnahmen einleiten,
00:11:40: dass das gelingen kann.
00:11:42: Du hörst dich so an, als ob du der Meinung bist,
00:11:44: dass politische Börsen eher kurze Beine haben.
00:11:48: Ich teile das auch.
00:11:49: Wir haben es ja auch gesehen, in der Vergangenheit hat sich die Wirtschaft
00:11:53: von politischem Störfeuer relativ schnell wieder erholt
00:11:56: oder war relativ resistent.
00:11:57: Aber das gilt nicht für alle Branchen.
00:12:01: Es gibt ja einfach auch Branchen, die wirklich vom Wohl- und Wehe
00:12:04: der politischen Entscheidung sehr stark abhängen.
00:12:07: Also wenn es um Regulierung geht oder Subventionen,
00:12:10: wir denken nur an Stahl oder erneuerbare Energien.
00:12:14: Da könnte ja durch neue Regierungen und neue Schwerpunkte
00:12:17: schon einiges in Bewegung kommen.
00:12:19: Das ist absolut richtig, Jessica,
00:12:21: dass natürlich hier Regierungen mit besonderem Fokus
00:12:25: auf bestimmte Themen dann Branchen ins positive Drückgang
00:12:31: zurückdrücken können, andere vielleicht ins negative.
00:12:34: Das ist absolut durchaus möglich
00:12:36: und haben wir auch in der Vergangenheit gesehen.
00:12:39: Insofern ist es auf einer Index-Ebene noch mal etwas anders zu bewerten
00:12:43: als auf Branchen-Ebene und sicherlich auch bei den einzelnen Unternehmen.
00:12:49: Unter dem Strich ist es aber so,
00:12:51: dass die Dinge in der Regel nicht so völlig überraschend kommen
00:12:55: und die Börsen dann auch schon vorher darauf reagieren
00:12:59: und ein paar Sachen, da gibt es ja auch einfach Konsens, glaube ich.
00:13:03: Die werden dann egal, wer die Mehrheiten stellt.
00:13:06: Sei denn, wie gesagt, das ist irgendwie was ganz Extremes,
00:13:10: werden die dann eben so weiterverfolgt,
00:13:13: wie wir das auch bisher gesehen und diskutiert haben.
00:13:15: Die Perspektiven Turgose sind natürlich kein politischer Podcast,
00:13:19: sondern ein Podcast über die aktuelle Entwicklung an den Märkten.
00:13:23: Aber ich denke, wir werden schon noch auf das eine oder andere Schauen
00:13:27: und was dann politisch so kommen könnte oder kommen wird.
00:13:30: Das war jetzt ein grober Überblick.
00:13:33: Aber ich danke dir trotzdem, lieber Oli, für diese Perspektiven.
00:13:36: Aber sehr gerne, Jessica.
00:13:38: SWR 2020
00:13:42: * Musik *
00:13:45: [Musik]