PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert Perspektiven to go.

00:00:04: Ihr Audio-Podcast rund um das Thema.

00:00:07: Das hat wirklich gedauert.

00:00:11: Der japanische Nikai hat seit dem Dezember 1989 erreicht,

00:00:17: das Allzeithof von knapp 39.000 Punkten endlich wieder geknackt.

00:00:21: Was treibt die Relie an? Welche Chancen und Risiken gibt es für Anleger?

00:00:26: Viele andere Fragen beantwortet mir Uli Stefan von der Deutsche Bank

00:00:30: in den Perspektiven to go.

00:00:32: Mein Name ist Jessica Schwarzer und damit herzlich willkommen.

00:00:36: Wenn ich richtig rechne, hat es nach dem Crash Ende des vorherigen Jahrhunderts

00:00:41: stolze 34 Jahre gedauert, bis der Nikai sich erholt hat

00:00:46: und ein neues Allzeithoch markiert hat.

00:00:48: Ich bin ein Fan von sehr langfristiger Geldanlage,

00:00:51: aber da braucht man wirklich einen sehr langen Atem.

00:00:54: Warum hat das so lange gedauert?

00:00:55: Jessica, zuerst mal auf deine erste Bemerkung,

00:00:57: ob ich jede Frage hier beantworten kann.

00:00:59: Das weiß ich natürlich auch nicht, weil ich nicht weiß,

00:01:02: welche Fragen kommen und weil ich natürlich auch nicht in die Zukunft blicken kann.

00:01:07: Aber du hast völlig recht.

00:01:09: In Japan brauchte man schon einen ziemlich langen Atem.

00:01:12: Und wir haben immer mal wieder Hoffnung in Japan

00:01:15: in dieser Zwischenzeit von 34 Jahren gehabt, die aber dann je enttäuscht worden ist.

00:01:21: Also insofern hat das schon ein bisschen was an Nerven gekostet.

00:01:25: Es hängt einfach damit zusammen, dass Japan natürlich eine komplette Blase gewesen ist,

00:01:30: Ende der 80er Jahre.

00:01:33: Wir erinnern uns, dass solche Vergleiche gezogen wurden,

00:01:35: wie das Areal, wo der Kaiserpalast in Tokio steht, mehr wert war als ganz Kalifornien.

00:01:42: Und insofern war es also natürlich schon eine Übertreibung.

00:01:46: Dazu kam, dass man sogenannte Kairetzu-Strukturen gehabt hat,

00:01:50: wo Unternehmen sehr stark miteinander verwoben sind.

00:01:53: In der Regel eine Bank in der Mitte sitzt,

00:01:56: die all diese Industrieunternehmen dann finanzieren sollte.

00:02:01: Und das Ganze hat natürlich zu einer großen Intransparenz geführt.

00:02:05: Mit den Plätzen dieser Blase ist Japan dann vehement in die Deflation abgestürzt.

00:02:11: Und man sieht es also heute an der Bank of Japan,

00:02:14: dass das, was für uns Deutschen wahrscheinlich die Inflation ist,

00:02:18: ist für die Japaner eben die Deflation.

00:02:21: Sie wollen alles verhindern und nicht wieder in eine solche Geldentwertung hineinbleiten.

00:02:27: Aber was hat denn diese Rallye, die wir jetzt in den letzten Wochen vor allem auch gesehen haben,

00:02:31: angetrieben? Das ist ja schon richtig sportlich gewesen, was da passiert ist.

00:02:34: Ja, es ist wieder Wachstum und es ist Inflation.

00:02:37: Und damit das nominale Wachstum recht hoch in Japan selbst.

00:02:41: Dazu hat der schwache Yen dazu geführt, dass die im Ausland erzielten Gewinne in Yen gerechnet,

00:02:49: umso höher waren, umso mehr gebracht haben.

00:02:53: Bilanzielle Gewinne sind damit gestiegen.

00:02:56: Wir haben auch jetzt in Japan als eine der wenigen Regionen,

00:02:59: wo die Gewinne von den Analysten sogar nach oben revidiert werden.

00:03:04: Und das hat dann dazu geführt, dass eben diese doch auch sehr offene Volkswirtschaft

00:03:09: mit vielen mittelständischen Unternehmen, mit vielen Maschinenbau, Medizintechnik und so weiter

00:03:14: und sofort eben diese Rallye hingelegt hat.

00:03:17: Und glaubst du, dass da jetzt wirklich der Weg frei ist Richtung 40.000 und mehr Punkte?

00:03:24: Weil es war ja schon krass in den vergangenen Jahrzehnten.

00:03:26: Japan hat es immer hinterhergehängt.

00:03:28: Japan hatte immer ganz andere Probleme als der Rest der Welt.

00:03:32: Und jetzt scheinen eben auch da die Rekorde zu fallen.

00:03:35: Ja, das ist absolut richtig. Die Rallye ist natürlich schon,

00:03:39: sehr deutlich gerade auch noch mal in den letzten Wochen.

00:03:42: Also wir liegen hier zu Date.

00:03:43: Ich habe gerade mal geschaut hier bei Blumenberg schon wieder fast 20 Prozent im Plus.

00:03:49: Das ist schon gewaltig auch im Vergleich zu anderen Regionen.

00:03:54: Die USA liegen um die Acht, Europa um die Vier zum Vergleich.

00:03:58: Also da würde ich jetzt nicht meine Hand für ins Feuer legen,

00:04:01: dass das in dieser Geschwindigkeit weitergeht.

00:04:03: Zumal ja Japan auch schon in 2023 sehr, sehr gut performt hat.

00:04:08: Die Bewertungen waren lange Zeit ausgesprochen preiswert in Japan.

00:04:12: Ich kann mich erinnern, als ich vor 30 Jahren in der Bank angefangen habe,

00:04:16: das war ja sozusagen mit den Platzen der Blase oder kurz danach.

00:04:21: Da hieß es immer, dass Japan eben traditionell so entsetzlich teuer sei.

00:04:25: Die Kursgewinnverhältnisse, auch die Buchwerte waren dann nachher

00:04:29: doch wie sie im internationalen Vergleich auch üblich sind.

00:04:33: Mittlerweile sind sie ein bisschen angestiegen

00:04:36: und wie gesagt vor dem Hintergrund finde ich Japan nach wie vor spannend.

00:04:41: Aber die Rally wird sicherlich nicht so weitergehen,

00:04:44: wie wir das jetzt seit Anfang des Jahres beispielsweise gesehen haben.

00:04:46: Bevor wir nochmal zu den Bewertungen kommen, es gibt ja auch so Stimmen,

00:04:50: die warten, dass da vielleicht wieder eine neue Blase gerade entsteht am Markt,

00:04:54: weil das eben so extrem schnell aufwärtsgeht.

00:04:57: Teilst du die Befürchtung oder glaubst du nur,

00:04:59: es wird eine ganz normale Korrektur immer mal wiedergeben,

00:05:01: so wird das ja eigentlich von allen Märkten kennen?

00:05:03: Also diese Übertreibung, die wir da vor 34 Jahren gesehen haben,

00:05:07: die finde ich, sieht man heute nicht.

00:05:10: Wie gesagt, der Markt ist natürlich nicht mehr so preiswert,

00:05:12: wie es noch vor einem Jahr oder anderthalb gewesen ist.

00:05:15: Aber wir sind doch weit von diesen Übertreibungen weg,

00:05:18: nun mal um ein Beispiel zu nennen, das Preisbuchverhältnis.

00:05:22: Also sozusagen wie die Börse, die Bilanz,

00:05:25: die reinen Nacken bei Bilanzzahlen eines Unternehmens bewertet.

00:05:29: Das stand 1990 bei 3,5 Prozent.

00:05:33: Und heute liegen wir bei 1,6.

00:05:36: Ich würde sagen, normal ist vielleicht 1,5, so als Richtschnur,

00:05:40: was drunter ist, ist dann relativ preiswert, was drüber ist,

00:05:43: wird dann teuer.

00:05:45: Also wir sind da nicht mehr billig in Japan,

00:05:48: aber wir sind eben weit, weit weg von den Bewertungen,

00:05:51: die wir auch dort vor 30 Jahren gehabt haben.

00:05:55: Also apropos billig,

00:05:57: Japan hat ja ziemlich lange den Ruf gehabt, ein Vellomarkt zu sein.

00:06:02: Also Substanzwerte, die man da günstig einkaufen hätte können.

00:06:07: Ist das noch so oder sind die Zeiten vorbei?

00:06:09: Ja, die Zeiten sind sicherlich ein Stück weit vorbei

00:06:11: mit eben dieser immensen Kurs-Rally.

00:06:14: Sind die Sachen nicht mehr ganz so preiswert.

00:06:16: Nun gilt das Gleiche für Japan wie auch für andere Regionen.

00:06:21: Das ist natürlich immer auf Sektoren und einzelnen Unternehmen ankommt.

00:06:24: Japan ist sehr stark, wie ich das schon gesagt habe,

00:06:27: im Maschinenbau,

00:06:28: auch gerade bei technologischen Vorprodukten,

00:06:31: auch die Chemie,

00:06:33: gerade auch für Chip-Produzenten zum Beispiel,

00:06:36: ist in Japan sehr, sehr gut.

00:06:38: Also da gibt es schon einige Sektoren,

00:06:41: die gerade auch in Richtung Zukunft,

00:06:44: künstliche Intelligenz,

00:06:46: selbstfahrende Autos,

00:06:47: elektrische, betriebene Autos, etc.

00:06:50: etc. So Elektromotoren,

00:06:52: so weitergehen, die in Japan zu Hause sind

00:06:55: und sicherlich auch einen sehr schönen Kursanstieg

00:06:58: in den letzten Wochen und Monaten hinter sich gebracht haben.

00:07:00: Du hast die Branchegewichtung gerade ein bisschen angesprochen,

00:07:03: man hat schon abgesehen von Tech,

00:07:05: eine ziemliche Parallele auch zum Kurs.

00:07:07: deutschen Aktienmarkt und überhaupt gibt es ja immer diesen Vergleich der deutschen Wirtschaft zu

00:07:11: japanischen. Es würde Parallelen geben, also eine ähnliche Demografie, ziemliche Überalterung der

00:07:17: Gesellschaft, aber irgendwie auch die Wirtschaftsstruktur würde sich ähneln. Da sind wir wieder bei

00:07:21: Automobil und Maschinenbau, starke Exportorientierung. Gibt es da noch mehr, wo die beiden Länder

00:07:28: eigentlich sehr vergleichbar sind? Ja, ich glaube die wichtigsten Themen hast du genannt, die zu

00:07:33: einem Vergleich dann immer wieder führen. Es gibt sicherlich auch gravierende Unterschiede. Also

00:07:37: Deutschland ist sicherlich sehr viel offener als Japan. Japan hat auch immer mal wieder versucht,

00:07:43: Gastarbeiter, wenn man das auch so nennen darf, also Menschen anzuwerben, die da in Japan

00:07:49: mitarbeiten können. Das gelingt bedingt, weil es doch eine sehr in sich geschlossene Kultursprache

00:07:56: und so weiter und so fort ist. Aber ja, es gibt eben Parallelen, vor allen Dingen, was die Sektoren

00:08:02: angeht. Und da profitiert natürlich Japan davon, dass die Weltwirtschaft voraussichtlich etwas

00:08:07: besser wächst. Das haben ja zumindest große Institutionen wie der Internationalen Währungsfonds

00:08:12: oder die OECD gerade von sich gegeben. Und man darf auch nicht vergessen, Jessica, das gilt

00:08:19: in Teilen für die Realwirtschaft und die Produktion. Es gilt aber noch stärker für den Kapitalmarkt,

00:08:24: dass Japan sozusagen als Sogaat auch für China genommen wird. Also wer heute sich nicht traut,

00:08:31: nach China zu gehen wegen politischer Einflussnahme oder ähnlichem, weil westliche Regulator und

00:08:38: Fragen könnten, warum man denn in China investiert sei, die gehen dann eben nach Japan und finden

00:08:45: da offensichtlich Unternehmen, die attraktiv genug sind, um da rein zu investieren. Ich habe gelesen,

00:08:51: dass Japan als gehebelte Wette für das Wachstum der Weltwirtschaft gilt. Ist das quasi damit

00:08:57: gemeint, also dass sie eben, weil sie so exportorientiert sind, da besonders dann profitieren?

00:09:02: Ja, das gilt in den Bereichen, wo Vorleistungen für Technologie, für Maschinenbau, für Elektro-Autos

00:09:11: und so weiter und so fort geleistet wird. Typischerweise, wenn ich so zurückgegucke, gilt Korea noch

00:09:18: stärker als Indikator sozusagen für die Weltwirtschaft, wenn dort der Außenhandel sehr,

00:09:24: sehr brummt, aber sicherlich Volkswirtschaften, die offen sind, die sehr stark vom Export abhängig

00:09:30: sind und die dann gut laufen, die sind natürlich ein Zeichen, dass insgesamt die Weltwirtschaft

00:09:35: sich ganz offensichtlich bewegt. Aber was in Japan ja auch mangelwahrig ist, eine weitere

00:09:40: Parallele zu Deutschland, sind die Rohstoffe. Also von den Rohstoffmärkten ist Japan dann

00:09:44: wahrscheinlich auch relativ abhängig, oder? Ja, natürlich. Japan hat umfangreiche Verträge

00:09:50: geschlossen mit den Philippinen, mit Indonesien, mit Australien und wird dort beliefert. Man hat

00:09:57: ja auch die Energieversorgung jetzt wieder umgestellt, also nach Fukushima und diesem

00:10:03: fürchterlichen Unglück wollte man aus der Kernkraft aussteigen. Mittlerweile betreibt man

00:10:07: wieder Kernkraftwerke. Damit ist bei allen Gefahren, die natürlich damit verbunden sind,

00:10:12: die Energie trotzdem relativ günstiger in Japan und davon profitiert man. Aber du hast schon

00:10:19: völlig recht, man muss importieren diese Vorprodukte oder Rohstoffe, um sie dann eben verarbeiten zu

00:10:27: können. Wenn du auf die japanische Wirtschaft blickst, aber gleichzeitig natürlich und vor allem

00:10:32: auf den Aktiemarkt, welche Chancen siehst du aktuell um welche Risiken? Ich glaube, wenn man auf die

00:10:37: Risiken hinweist, dann muss man vor allen Dingen mal auf die Bank of Japan gucken, die ja den

00:10:42: Zinssatz nach wie vor bei minus 0,1 Prozent belässt. Mal gucken, ob sie die Kraft hat. Ich könnte mir

00:10:49: schon vorstellen, wenn die Shunto-Verhandlungen im Frühjahr, das sind also die Gehaltsverhandlungen,

00:10:54: die werden immer sehr konzentriert und diszipliniert dort abgehalten und die Forderungen stehen im

00:11:01: Moment bei 4 Prozent für Japan. Es sieht danach aus, dass es auch so kommen könnte, dann könnten die

00:11:07: Reallöhne weiter steigen und die Bank of Japan eben irgendwann geneigt sein, dann doch die Zinssätze

00:11:14: ein wenig anzuheben. Sie wird es aber, wie wir das vorhin schon gesagt haben, aufgrund dieses

00:11:18: Traummaß der Deflation sehr vorsichtig machen und vielleicht in einem ersten Schritt von minus

00:11:23: 0,1 auf 0 und in einem zweiten Schritt von 0 dann auf plus 0,1. Ich glaube, viel mehr ist da im Moment

00:11:30: nicht zu erwarten. Das könnte aber auf den Jennen natürlich nicht drücken, sondern den Jennen

00:11:36: unterstützen und insofern muss man da, glaube ich, ein Auge drauf halten, wie sich die Bank of Japan

00:11:42: verhält im Markt, was der Jennen dann macht und wie das eben mit den Exportchancen und, wie ich das

00:11:49: vorhin schon gesagt habe, den zurückgerechnetem Gewinn dann wirkt. Es ist sicherlich auch eine

00:11:53: Frage, wie China sich insgesamt verhält. Da sind ja auch immer mal wieder, sagen wir mal, zumindest

00:11:59: verbale Schermützel unterwegs zwischen beiden Nationen. Man streitet sich ja auch um Inseln und

00:12:04: Ähnliches. Also diese Dachen würde ich schon als ein gewisses Risiko ein Schätzen auf der positiven

00:12:11: Seite ist sicherlich zu nennen, dass Japan eben sehr, sehr stark automatisiert in den richtigen

00:12:16: Branchen unterwegs ist und wenn die Weltwirtschaft hier weiter wächst. Wir haben ja gerade gesehen,

00:12:23: dass taiwanesische Unternehmen auf sehr stark sich in Japan engagieren, dass in Rekordzeit eine Chip

00:12:29: Fertigung aufgebaut worden ist, so dass mittlerweile eine zweite sogar in der Diskussion ist. Also das

00:12:35: sind sicherlich große Vorteile für Japan, die es im Moment auch auch sehr deutlich und sehr gut

00:12:41: ausspielt, muss man sagen. Abschlussfrage, wie viel Japan gehört in ein gut diversifiziertes

00:12:46: Portfolio? Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind Japanische Aktien die zweitgrößte

00:12:50: Gewichtung im MSCI World, aber ganz, ganz gering im Vergleich zu US-Aktien. Also wie viel Japan darf

00:12:57: ins Depot? Ja, ich würde jetzt nicht unbedingt sagen, man muss dieser immensen Entwicklung da

00:13:02: wahnsinnig hinterher laufen. Deswegen würde ich schon Prozentsatz reinlegen, würde ihn aber

00:13:08: im Moment nicht zu hoch ansetzen. Das kommt dann immer auf den Risiko-Apetit an, wie viel man machen

00:13:14: möchte. Ich glaube unter 5% merkt man es kaum im Portfolio. Wenn man dann über die 10 geht,

00:13:20: dann merkt man es möglicherweise zu stark. Also das muss dann jeder Einzelne für sich

00:13:24: sicherlich entscheiden. Ich glaube die Japan gehört in ein Portfolio, weil hier Unternehmen sind,

00:13:28: die weltweit führend sind, auch in ihren Produkten. Würde aber wahrscheinlich ein bisschen warten,

00:13:36: ob sich die Dinge beruhigen, möglicherweise nach diesen Shunto-Gehalsverhandlungen, wie ich sie

00:13:41: vorhin schon genannt habe, und dann möglichen Reaktionen der Bank of Japan, dann kann es

00:13:46: Volatilität geben und vielleicht hat man dann nochmal einen besseren Einstieg in die Japanische

00:13:51: Aktien. Japan ist auf jeden Fall ein Aktienmarkt, den man als Privatanleger nicht permanent auf dem

00:13:56: Schirm hat, um so spannender da mal ein bisschen draufzuschauen. Ich danke dir für diese Perspektiven

00:14:01: to go. Sehr gerne.

00:14:02: [Musik]

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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von und mit Deutsche Bank

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