PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert Perspektiven to Go.

00:00:04: Ihr Audio-Podcast rund um das Thema Börsen.

00:00:07: Gold und Bitcoin sind auf Rekordjagd.

00:00:11: Aber warum überhaupt?

00:00:12: Was treibt die Preise?

00:00:13: Wer kauft da?

00:00:14: Und warum laufen beide scheinbar irgendwie im Gleichklang korrelieren, wie wir im Börsen

00:00:19: Deutsch sagen, verkehrte Welt?

00:00:21: Darüber sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den Perspektiven to go.

00:00:25: Mein Name ist Jessica Schwarzhaar und damit herzlich willkommen.

00:00:28: Uli, überrascht es dich, dass Gold und Bitcoin, wenn auch nicht gemeinsam, aber doch gleichzeitig

00:00:34: auf Rekord gegangen sind?

00:00:36: Beim Bitcoin, ehrlich gesagt, mehr als beim Gold.

00:00:39: Aber wenn ich mir die Charts angucke, dann hat im Grunde genommen der Anstieg richtig

00:00:45: hier losgelegt in diesem Jahr zumindest, als wir die Zinsen etwas realistischer, ich

00:00:51: will es mal so, um Ausdrücken gepreist haben.

00:00:54: Und jetzt mit dem Zinsanstieg zum Schluss sind sie wieder ein Stückchen zurückgelaufen

00:00:59: in den letzten paar Tagen.

00:01:01: Also ich glaube, dass der Zins hier nach wie vor als das Maß für Opportunitätskosten,

00:01:06: also was würde ich bekommen, wenn ich in eine Unternehmensanlei, in eine Staatsanlei investieren

00:01:11: würde, dass der eine gewichtige Rolle spielt.

00:01:14: Und darüber hinaus gibt es, glaube ich, sehr unterschiedliche Faktoren.

00:01:17: Da werden wir sicherlich gleich noch über reden bei Gold und beim Bitcoin.

00:01:21: Genau.

00:01:22: Also ich habe Gold an und da habe ich von einer mysteriösen Rekordjagd gelesen.

00:01:28: Wer kauft denn das Gold da in großem Stil und warum?

00:01:31: Also Gold wird im großen Stil vor allem von den Notenbanken gekauft, die mittlerweile

00:01:35: über 33.000 Tonnen Gold in ihren Reserven haben.

00:01:40: Dieser Trend scheint auch weiter zu gehen.

00:01:43: Interessanterweise profitieren die Gold-Mean-Unternehmen gar nicht so sehr davon.

00:01:50: Hier scheint auch die Kosten ein Stück weit weg zu laufen.

00:01:53: Also sagen wir mal, die Kosten steigen hoffentlich mindestens genauso wie der Goldpreis.

00:01:57: Aber Gold hat natürlich eine gewisse industrielle Verwendung und es wird vor allen Dingen als

00:02:03: Reserve und als Schmuck genutzt.

00:02:06: Und die großen Käufer sind im Moment die Notenbanken, die das eben in die Währungsreserven

00:02:10: einlagern, um diese zu diversifizieren, um nicht eben fast ausschließlich auf den Dollar

00:02:16: angewiesen zu sein.

00:02:17: Aber das ist ja, wie du gerade auch schon gesagt hast, kein neuer Trend eigentlich,

00:02:21: dass die Notenbanken Gold kaufen.

00:02:23: Machen sie es denn stärker als vorher?

00:02:25: Ist es dadurch zu dieser Rallye gekommen?

00:02:27: Also ich würde sagen vor rund 20 Jahren war es mal eher in Gold zu verkaufen.

00:02:32: Wir erinnern uns vielleicht in Deutschland, hatten wir ja auch eine massive Diskussion

00:02:35: darum, ob man denn diese Goldreserven überhaupt noch bräuchte und es gab ja auch durchaus

00:02:40: politische Meinungen zu dem Thema, die sagten, man sollte das doch verkaufen und das Geld

00:02:46: dann im Bundeshaushalt zur Verfügung stellen.

00:02:49: Das hat sich aus meiner Sicht mittlerweile doch sehr gedreht und es sind vor allen Dingen

00:02:54: die Notenbanken aus Entwicklungs- und Schwellenländern, die hier sehr stark Währungsreserven in Gold

00:03:01: aufbauen.

00:03:02: Es sind auch sehr viele dabei, die, sagen wir mal, in diesem Kontext auch China herum sind.

00:03:10: Der Internationale Währungsfonds hat ja mal eine Erhebung gemacht, dass es so zwei Blöcke

00:03:14: gibt bei Abstimmungen in der UN und das eine sind die, die eher mit China stimmen und das

00:03:20: andere sind eher die, die mit den USA stimmen.

00:03:22: Und es ist eben vor allem dieser China-Block, der sehr stark Goldreserven aufbaut.

00:03:26: Treiben dann auch immer noch geopolitische Risiken den Goldpreis oder ist das schon

00:03:31: wieder vorbei trotz Kriegen und Krisen?

00:03:33: Ich würde sagen im Moment ist das nicht so sehr der Fall.

00:03:36: Das kommt immer sicherlich dann vor, wenn sowas akut wird.

00:03:40: Aber ich glaube nicht, dass der Goldpreisanstieg, den wir zuletzt gesehen haben, sehr stark

00:03:46: dadurch dominiert war, dass wir geopolitische Krisen haben, sondern er war tatsächlich

00:03:51: durch Notenbanken und Zinsen.

00:03:53: Das sind aus meiner Sicht die beiden ganz großen Treiber dieser Goldpreisentwicklung gewesen.

00:03:58: Profitiert denn Gold in Zeiten sinkender Zinsen eigentlich immer?

00:04:01: Ist es so gesetzt oder kann es auch mal ganz anders kommen?

00:04:04: Ja, es gibt schon einen gewissen Zusammenhang natürlich, aber er ist nicht so eins zu eins,

00:04:09: dass man das also rein mechanisch sozusagen sich vorstellen könnte.

00:04:12: Das eine Rettchen dreht sich und das andere dann sofort mit.

00:04:15: Wie gesagt, es gibt da einen gewissen Zusammenhang, aber er ist nicht so, dass man jetzt sagen

00:04:21: kann, jetzt wird die Notenbank dieses und jenes machen, der Zins geht dahin und dann muss

00:04:25: ich das und das haben.

00:04:26: Es hängt halt immer noch damit zusammen, wie es Angebot und Nachfrage auf der Goldseite

00:04:31: und wie gesagt, solange wir im Moment so starke Nachfrage haben wie die Notenbanken,

00:04:35: ist das Gold dann gerade auch mit den Diskussionen um Zinssenkungen eben gefragt.

00:04:39: Glaubst du nach der recht sportlichen Gold-Relly, dass wir vielleicht auch in den nächsten Wochen

00:04:44: und Monaten mal eine Korrektur erleben werden oder funktioniert Gold da einfach anders als

00:04:49: andere Anlageklassen?

00:04:50: Das kann natürlich immer mal sein, aber ich frage mich, was dann der Auslöser sein sollte?

00:04:56: Nicht wahr?

00:04:57: Weil die Zentralbanken bekundet haben zumindest, dass sie weiter Goldreserven aufbauen wollen.

00:05:04: Ganz im Gegenteil, es gibt keine Notenbanken, die große Goldbestände abbauen möchte.

00:05:10: Da gibt es ja das sogenannte Washingtoner Abkommen, in dem die Notenbanken das dann

00:05:15: sagen müssen, wenn sie Goldreserven in größerer Anzahl verkaufen wollen.

00:05:20: Das ist im Moment nicht der Fall.

00:05:23: Gleichzeitig nochmal rechnen wir damit, dass die Zinsen tendenziell eher fallen und das

00:05:27: bedeutet, wir haben nach wie vor ausreichend Käufer im Markt, Opportunitätskosten sinken

00:05:32: und insofern sollte Gold in den nächsten Monaten sehr ordentlich performen können.

00:05:37: Bitcoin ist ja mal eine Zeit lang als neues Gold bezeichnet worden, stichwort "sichere

00:05:44: Hafen".

00:05:45: Ich glaube, da haben wir schon mehrfach drüber gesprochen, dass es eher Unsinn ist.

00:05:48: Aber es ist jetzt immer als Begründung für die Bitcoin-Relly auch zu lesen, dass der

00:05:53: Bitcoin ähnlich wie Gold eben von diesen Markt-Erwartungen profitiert, dass die Zinsen langsam wieder

00:05:59: fallen werden.

00:06:00: Ist das so oder ist das nicht so?

00:06:03: Also zumindest ist es bisher nicht so, dass Notenbanken sich in großem Stil Bitcoin als

00:06:07: Verhörungsreserven hinlegen, das kann man, glaube ich, schon mal ausschließen.

00:06:11: Ich glaube, dass den Bitcoin sehr stark ganz genauso übrigens wie andere Kryptowährungen,

00:06:17: oder ähnliche getrieben hat, dass sie zugelassen worden sind in ETFs und

00:06:23: handelbaren Instrumenten von den jeweiligen Börsenaufsichten.

00:06:27: Das scheint doch ein Signal gewesen zu sein, dass sozusagen einen gewissen

00:06:32: amtlichen Stempel hier gibt und das hat aus meiner Sicht dann dazu geführt, dass

00:06:37: eben auch gerade der Bitcoin so sehr deutlich gestiegen ist.

00:06:40: Ich meine, wir erinnern uns, dass er vor gut einem Jahr irgendwie bei, ich meine, 17.000

00:06:46: performt hat oder gestanden hat und dann zwischendurch mal 74.000 erreicht hat,

00:06:52: jetzt ein bisschen wieder zurückgelaufen, wie wir das vorhin gesagt haben,

00:06:55: aber das ist natürlich schon ein sehr, sehr deutlicher Anstieg.

00:06:58: Ich bin gespannt, dass du den Bitcoin ETF in den USA erwähnst.

00:07:02: Ich finde das immer so, also ich fahre die Schlagzeilen auch so komisch, dass das so

00:07:05: gehyped wurde. Klar, er wird damit ein Stück weit geadelt, aber zum Beispiel in

00:07:09: Deutschland konnte man doch die ganze Zeit schon Bitcoin ETFs, also Exchange

00:07:13: Traded Notes sind Schuldverschreibungen, ja im Gegensatz zu ETFs,

00:07:17: konnte man ja die ganze Zeit schon handeln. Also ich konnte mir in Deutschland

00:07:21: jederzeit schon immer ein normales Depot laden. Was ist denn der große

00:07:24: Unterschied, dass es jetzt in den USA den ETF gibt?

00:07:26: Weil die USA natürlich der größte Markt ist und es hat viel mehr Aufmerksamkeit,

00:07:30: einfach Aufsicht sieht egal, was da drüben passiert und wenn die SEC dann sagt,

00:07:34: okay, die sich lange gewährt hat, wir geben jetzt hier die Erlaubnis dieses zu tun,

00:07:39: dann hat das glaube ich noch mal eine ganz andere Signalwirkung. Ich habe ja

00:07:44: auch nie bestritten, dass man mit Bitcoin Geld verdienen kann. Ich habe nur

00:07:48: immer gesagt, das kann man eben auch im Casino. Der Bitcoin hat nach wie vor eine

00:07:52: unglaublich hohe Volatilität, damit müssen einfach Anleger dann auch zurecht

00:07:57: kommen, dass der Kurs sehr stark nach oben und nach unten springt. Wir haben

00:08:02: ja vorhin schon gesagt, eine Rally von 17.000 rund auf 74.000. Jetzt sind wir

00:08:08: wieder unter der 70.000, also insofern hohe Volatilität und man muss sich darüber

00:08:14: im Klaren sein, dass der Bitcoin per se kein Wert hat. Er wird für nichts gebraucht

00:08:21: wirklich. Also es gibt keine vernünftige Anwendung dafür, wo man Bitcoin

00:08:26: zwingend brauche, müsste. Zahlungsverkehrssysteme können sozusagen den

00:08:32: Zahlungsverkehr sehr viel schneller, billiger etc. abwickeln. Er ist kein

00:08:36: gesetzliches Zahlungsmittel. Ich kann weder einen Ertrags noch einen Substanz

00:08:41: Wert wirklich ableiten. Er ist eben verbunden mit der Blockchain, die

00:08:47: sicherlich eine gewisse Faszination auslöst und er ist gedeckelt bei 21.000,

00:08:54: was mit diesen Splittings, die ja dann immer wieder anstehen, wahrscheinlich

00:08:58: dann bis in 2150, ich glaube so gehen etwa die Rechnungen halten wird. Aber wie

00:09:04: gesagt per se ist es unmöglich einen in anführenden fairen Wert abzuleiten,

00:09:11: weil es keine Zinsen, keine Erträge nichts gibt und er ist auch kein

00:09:16: gesetzliches Zahlungsmittel oder ähnliches. Es hat keinen Gebrauchswert insofern

00:09:20: wäre ich da sehr vorsichtig mit diesem Instrument. Also ich bin da ganz auf

00:09:24: deiner Seite, aber ich glaube einige Bitcoin Fans haben das jetzt nicht ganz so

00:09:27: gerne gehört, da müssen sie aber jetzt leider durch. Woher kommt immer dieses

00:09:31: Gold versus Bitcoin? Also wir hatten diese unsägliche Diskussion, dass der

00:09:36: Bitcoin ein sicherer Hafen neben Gold sein könnte und haben dann aber gesehen,

00:09:40: ich glaube es war der Corona Crash oder auch Korrekturen danach, dass

00:09:43: eigentlich der Bitcoin mit Hebel den Börsen Crash oder die Börsen

00:09:48: Korrektur nachvollzieht. Woher kamen diese komische Diskussion und warum gibt es

00:09:52: die immer noch teilweise? Also Jessica das kommt aus meiner Sicht daher, dass

00:09:56: Bitcoin eben auch gedeckelt sind, dass sie nicht unendlich vermehrbar sind, so

00:10:02: wie man das ja auch von Gold annimmt und deswegen wird da eine gewisse

00:10:05: Analogie gezogen. Es gibt auch Leute, die argumentieren, dass wir Gold eben seit

00:10:11: über 2000 Jahren gewohnt sind als wert erhaltenen Stoff Bitcoin noch nicht, aber

00:10:17: dass das dann in Zukunft irgendwann sein wird. Ich habe da gewisse Zweifel, denn

00:10:23: es ist wie gesagt ja eine mathematische Rechnung, die dahinter steht und ja ich

00:10:28: glaube, dass die oder ich weiß ja, dass die Notenbanken alle an eigenen

00:10:33: Kryptowährungen arbeiten, hier Lösungen suchen und könnte mir eben vorstellen, dass

00:10:39: das dann in Zukunft ein größer und gebrauchswert haben wird als das der

00:10:42: Bitcoin heute hat. Also ich weiß, dass du oder wir hören es ja gerade du bist kein

00:10:46: Fan von Bitcoin, ich weiß aber du bist auch nicht der ganz große Gold Fan, aber

00:10:51: Gold hat dann doch eine andere Funktion im Depot als Bitcoin, oder?

00:10:55: Ja Gold hat sicherlich bei Weitem nicht eine solche Volatilität wie es denn der

00:11:01: Bitcoin hat. Es hat zumindest eine gewisse, ein gewissen Gebrauchswert in

00:11:05: industrieller Nutzung. Man kann sich auch als Schmuck um den Hals hängen von mir

00:11:09: aus, aber das kann man eben alles mit Bitcoin nicht und deswegen habe ich gesagt,

00:11:14: er hat eigentlich keinen Gebrauchswert. Auch die Blockchain, also die Bitcoin

00:11:18: Blockchain ist sicherlich nicht geeignet und in großem Maße Zahlungsverkehr abzu

00:11:23: arbeiten. Sie nutzt ja auch, obwohl es mittlerweile Lightning, also umgehungen

00:11:29: gibt, eine erhebliche Maße Strom, was sicherlich auch irgendwie kontraproduktiv

00:11:34: ist bei dem Klimawandel, den wir hier zu spüren haben. Also lange Rede, kurzer

00:11:39: Sinn. Ja, man kann mit Bitcoin Geld verdienen, weil manch einer darauf

00:11:44: spekuliert, ist vielleicht auch ganz fancy findet, also irgendwie toll. Aber ich bin

00:11:51: nicht der Meinung, dass man Bitcoin unbedingt haben muss für eine

00:11:55: strategische Anlage und für Vermögensaufbau. Das kann man in Teilen tun und

00:12:02: Glück haben, wenn es gerade für einläuft, aber ich glaube strategisch ist das

00:12:06: schwierige Nummer. Der Bitcoin wird uns aber sicher noch einige Male beschäftigen.

00:12:10: Das ist ja wirklich auch eine spannende Anlageklasse, Kryptos. Gold ist auch immer

00:12:15: wieder ein Thema. Jetzt aber erst mal vielen Dank für deine

00:12:18: Einordnung dieser merkwürdigen, gleichzeitigem Rally. Danke dir.

00:12:23: Sehr gerne.

00:12:24: [Musik]

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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