PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Deutsche Bank präsentiert Perspektiven to go.

00:00:04: Ihr Audio-Podcast wohnt um das Thema Börse.

00:00:07: Das Comeback der Schwellenländer oder Schwellenländer glänzen wieder.

00:00:14: So oder so ähnlich waren zuletzt Beiträge in Wirtschaftsmedien und auf Finanzportalen

00:00:18: überschrieben.

00:00:19: Die Stimmung für emerging markets hält sich auf.

00:00:22: Experten erkennen die Wände zu einem Aufwärztrend.

00:00:25: Aber wie langfristig ist der?

00:00:27: Gibt es das Comeback?

00:00:28: Den Glanz wirklich wieder?

00:00:29: Darüber sprechen Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den Perspektiven to go.

00:00:33: Mein Name ist Jessica Schwarzer und damit herzlich willkommen.

00:00:37: Uli, gibt es dieses Comeback?

00:00:39: Gibt es das wirklich?

00:00:40: Laufen, Schwellenländer, Aktien wirklich wieder so gut?

00:00:42: Ich glaube, du bist da etwas skeptischer.

00:00:45: Ja, ich bin da etwas skeptischer aus dem Grunde, dass die Zinsen in den USA weniger stark sinken

00:00:53: werden.

00:00:54: Ich glaube, ich auch am langen Ende nicht so stark sinken werden wie das manch einer

00:00:59: vielleicht mit den Zinsenkungen der Notenbanken erwartet.

00:01:04: Damit glaube ich, dass der Dollar relativ stark bleiben wird, dass es zumindest eine Gefahr

00:01:11: gibt.

00:01:12: Was heißt eine Gefahr?

00:01:13: Eine Tendenz gibt, dass der Dollar etwas stärker sein könnte.

00:01:18: Und vor dem Hintergrund tun sich emerging markets in der Regel schwer.

00:01:23: Dann werden Importe teuer, dann sind die Kapitalflüsse nicht so sehr in diese Länder hinein.

00:01:29: Und das sieht man eben auch bei verschiedenen Entwicklungen momentan.

00:01:33: Aber kurzfristig sind die Kurse an den Schwellenländer Börsen schon stärker gestiegen als an anderen

00:01:38: Handelsplätzen.

00:01:39: Das war vor allem im September auch so.

00:01:41: Haben sich erholt, ein Stück weit aufgeholt, aber du glaubst dann eben nicht, dass diese

00:01:45: Erholung wirklich weitergehen wird.

00:01:47: Nein, ich würde dir da auch ein Stück weit widersprechen, ehrlicherweise.

00:01:50: Wenn ich nach Lateinamerika gucke, da haben wir wirklich keine gute Entwicklung über das

00:01:55: gesamte Jahr.

00:01:56: Wir haben einen gewissen Aufholeffekt gesehen in China vor allen Dingen vor der goldenen

00:02:01: Woche mit den Spekulationen um den Stimulus.

00:02:04: Den hat es aber immer noch nicht gegeben und damit sind die Kurse auch wieder unter Druck

00:02:09: gekommen, auch in China.

00:02:10: Also mal gucken, ob da Anfang November.

00:02:12: Im Moment glaubt man so am 7.8. November, also kurz hinter den US-Wahlen könnte dort etwas

00:02:20: kommen.

00:02:21: Angekündigt ist sehr viel.

00:02:23: Also mal schauen.

00:02:24: Und man muss auch sagen, Jessica, als die Chinesen dann anfingen zu laufen, sind die Leute

00:02:31: offensichtlich aus Indien herausgegangen.

00:02:33: Also da hat es wirklich eine Bewegung gegeben.

00:02:37: In dem Moment, als der chinesische Markt nach oben tendiert ist, ist der Indische doch recht

00:02:42: stark zurückgelaufen.

00:02:43: Und wir hatten auch dort dann entsprechende Kapitalausflüsse.

00:02:46: Aber wenn man auf den MSCI-Modning-Markets guckt und es tun ja viele Anleger, ging es

00:02:50: da doch schon ein Stück weit hoch und da war ein Stück weit eine Erholung zu sehen.

00:02:54: Also ich habe da den ganzen Menge Schlagzeilen eigentlich die ganze Zeit zugesehen.

00:02:57: Aber es stimmt natürlich, das waren so drei, vier Wochen, in denen das passiert ist.

00:03:01: Ich glaube, alleine China's Bursa sind von Mitte September bis Anfang Oktober in der

00:03:06: Spitze um Drittel gestiegen.

00:03:08: Da passiert natürlich in so einem Index was.

00:03:10: Also keine Frage, der Index ist im Grunde genommen seitlich tendiert das Jahr und ist dann

00:03:17: ab Mitte September in etwa doch relativ stark angestiegen.

00:03:21: Die ganze Party war aber dann Anfang Oktober im Grunde genommen schon fast wieder vorbei

00:03:27: und seitdem gibt es doch eine gewisse Korrektur, weil eben in China die Konkretisierung dieser

00:03:34: Maßnahmen ausbleibt.

00:03:35: Und wie gesagt, es ist vor allen Dingen China, was hier treibt.

00:03:39: Es ist nicht Indien, es ist nicht Südamerika oder Tainamerika in Gänze, die doch eher

00:03:45: eine Belastung darstellen, sondern es ist China und China hat natürlich eine entsprechend

00:03:49: hohes Gewicht im MSCI Emerge Markets, weil es ja immer noch als Entwicklungsland gezählt

00:03:54: wird.

00:03:55: Man hat es ja jetzt auch wieder bei dem Treffen in Kasar der Bricks starten deutlich unterschrieben

00:04:02: und unterstrichen, dass man sich als solches fühlt.

00:04:04: So und das ist im Grunde der Ausfluss hier gewesen.

00:04:09: Also China vor allen Dingen nicht der Rest der Emerge Markets.

00:04:11: Wenn man sich vor allen Dingen auch die Bilanz von 1, 2, 3 Jahren anschaut, dann sieht man

00:04:16: eben auch, dass Chinas Börsen den MSCI Emerging Markets überhaupt, die Schwellenländer Börsen

00:04:21: auch da entsprechenden Fonds dann eher belastet hat.

00:04:23: Während Indien zwar sehr, sehr gut lief, aber auch da wachsen die Bäume scheinbar nicht

00:04:27: mehr in den Himmel.

00:04:28: Du hast es gerade schon gesagt, es gab da so ein bisschen den Switch raus aus Indien,

00:04:32: rein in China.

00:04:33: Aber würdest du trotzdem sagen, Indien ist so langfristig ein Land, was man sich unbedingt

00:04:37: weiter anschauen sollte, vielleicht auch nicht nur über einen MSCI Emerging Markets, sondern

00:04:42: ein bisschen konkreter?

00:04:43: Ja, Indien ist sicherlich eine sehr aufstrebende, selbstbewusste Volkswirtschaft.

00:04:48: Man erlebt das ja an der Andera Modi, der durchaus auch gewillt ist, mit allen Seiten

00:04:53: zu sprechen und dort zu gucken, was er für Indien erreichen kann.

00:04:58: Man hat Chancen, zweistelliges Wachstum, real, nominal sowieso zu erreichen.

00:05:05: Wir kriegen in Indien allerdings seit, ich glaube, 30 Jahren, seitdem ich mich damit

00:05:09: beschäftigt, gesagt, dass die schwache, relativ schwache Infrastruktur eine Chance ist, wenn

00:05:15: man sie denn ausbaut.

00:05:17: Aber es ist offensichtlich ein kompliziertes Unterfangen, dieses zu tun.

00:05:22: Insofern wird das immer als Chance für Indien begriffen.

00:05:25: Ist es ja auch, aber es fehlt so da wirklich die Geschwindigkeit, das auch zu tun hat China

00:05:31: in der Vergangenheit ganz andere Geschwindigkeiten vorgelegt.

00:05:35: Der indische Markt ist relativ teuer, das muss man auch sagen.

00:05:39: Insofern langfristig würde ich sagen, ja, schon.

00:05:43: Kurzfristig wäre ich ein bisschen zurückhaltend vor dem Hintergrund, dass Indien eben auch

00:05:48: nicht wirklich billig ist.

00:05:49: Welche Länder sind denn noch interessant?

00:05:51: Schwellenländer sind ja nicht gleich Schwellenländer, darüber haben wir ja auch schon einige Male

00:05:54: gesprochen, sind ja schwer miteinander zu vergleichen, wenn man ehrlich ist.

00:05:58: Ja, das ist absolut richtig.

00:05:59: Wir würden vor allen Dingen nach Asien gucken, auch auf die Technologie.

00:06:03: Da gibt es ja auch Länder, wo man sich die Augen reibt, dass sie noch als Emergent

00:06:06: Markets gelten.

00:06:07: Aber Korea, Taiwan gehören sicherlich dazu.

00:06:11: Ich will auch gar nicht sagen, dass China jetzt wieder wie in den letzten Jahren schlecht

00:06:16: performt, sondern auch da kann es sicherlich mal vor allen Dingen auf der taktischen Seite,

00:06:20: wenn jetzt wirklich etwas kommt und es ist oft genug angekündigt worden, dass ein solcher

00:06:24: Stimulus kommt in den letzten drei Monaten, dann kann auch da die Börse nochmal ein Stück

00:06:30: anziehen, nachdem sie eben, und du hast gerade gesagt, Jessica, in China wirklich jahrelang

00:06:36: eher eine Belastung waren für die Emergent Markets.

00:06:39: Insofern wären das im Moment meine Favoriten eher in Fernost, als ja, bis Indien wäre,

00:06:46: weil es eben einfach teuer ist und Lateinamerika mit politischen Inflationsthemen belastet

00:06:53: ist, die im Moment eben die Börse hier doch nicht so nach vorne bringen.

00:06:58: das im letzten Jahr beispielsweise gesehen hat. Wenn ich jetzt richtig zugehört habe, waren die

00:07:02: Länder, die du eher spannend findest, ja auch alles Länder, in denen es viel Technologie gibt,

00:07:07: viele Technologieunternehmen, teilweise ist die Chipbranche, teilweise Internetexperten. Also

00:07:14: ist es auch Tech, was die Schwellenländer vorantreibt, die Schwellenländer Börsen vor allem?

00:07:19: Ja, die genannten sind da sicherlich mit dabei. Das gilt für die Volksrepublik, das gilt aber für

00:07:24: Korea und Taiwan. Es gibt sicherlich andere Emergen-Markets, die Philippinen beispielsweise sind

00:07:29: dominiert durch den privaten Konsum. In Indien haben wir Rohstoffe, aber auch Banken. In der Regel

00:07:37: sind in vielen dieser Emergen-Markets Banken, Telekommunikationsunternehmen und Immobilien,

00:07:42: die großen Marktplayer. Also insofern ist natürlich jedes Land auch für sich zu werten,

00:07:48: auch die Indices lohnen sich genau anzugucken, denn mit unterdominierend wenige Unternehmen da

00:07:55: den ganzen Index und dann muss man eben einfach auch wissen, auf welche Wettenrisiken man sich

00:08:01: hier einlässt. Deswegen lohnt sich schon ein genauer Blick, aber ich würde im Moment eher die

00:08:07: Technologiewerte in Fernost präferieren, die wirklich auch eine gute Marktstellung weltweit

00:08:14: haben. Ich habe ja mal irgendwann gelernt, Schwellenänder gehören ins Depot, das sind

00:08:18: Wirtschaften, die aufholen, wo es viele Innovationen im Zweifel gibt, wo der Mittelstand immer größer

00:08:25: wird, also unbedingt rein ins Depot, wenn man sich jetzt aber die Depots so anschaut und ich bin ja

00:08:30: wie du weißt großer ETF-Fan und ich schaue mir den MSCI World an und ich schaue mir den MSCI

00:08:33: Emerging Markets an. Seit 2011 haben sich die Kurse der Industrieländer-Aktien mehr als verdreifacht

00:08:40: und die Schwellenänder haben praktisch keine Gewinne abgeworfen, zumindest wenn man so breit

00:08:45: investiert hat. Gehören sie trotzdem auf jeden Fall immer noch ins Depot, aber eben vielleicht

00:08:50: selektiver, so wie du es ja auch gerade gesagt hast, wer spannend ist und wer vielleicht gerade

00:08:54: nicht so spannend? Ja in den letzten Jahren haben eben vor allen Dingen die Technologiewerte wirklich

00:09:00: die Börse getrieben. Sie sind es auch, die Gewinne darstellen, also meistens ist der breite

00:09:06: Markt mit deutlich geringeren Gewinnen und Gewinnerwartungen aufwartend, als dass die Technologiewerte

00:09:13: sind. Man muss auch sagen, dass man sicherlich eine gewisse Verschiebung in den letzten Jahren

00:09:18: gesehen hat. Stichwort Lieferkettengesetz, wo man deutlich genauer hinguckt, wie denn auch in

00:09:26: diesen Ländern Geld verdient wird, aber auch das ganze Nier- und Friendshoring hat sicherlich

00:09:32: zusammen mit protectionistischen Maßnahmen einiger großer Player dazu geführt, dass die

00:09:37: Emergent Markets in den letzten Jahren eben einfach nicht so gut performt haben, wie man das in der

00:09:42: Vergangenheit vielleicht gesehen und auch erwartet hatte. Und wie sind die Aussichten? Wie sind die

00:09:47: Konjunkturperspektiven? Und wie sieht es mit den Gewinnen aus? Geht es da aufwärts? Es gibt ja

00:09:54: auf jeden Fall eine Börse deutlicher Bewertungsunterschiede, das sieht man ja schon. Ja, das ist

00:09:58: zweifellos richtig. Die Wachstumsausichten sind natürlich in diesen Ländern zum Teil deutlich

00:10:04: höher, als sie das in den Industrieländern sind. Auch die Gewinnerwartungen sind deutlich höher.

00:10:09: Da muss man dann immer ein bisschen einen Blick drauf haben, wie wir das von bei Indien diskutiert

00:10:12: haben, was ist da schon eingepreist und wie teuer sind diese Märkte. Aber wie gesagt, ich würde sie

00:10:17: auch nicht völlig aus dem Auge verlieren. Ich würde nur in dem derzeitigen Unumfeld mit viel

00:10:23: Unsicherheit, Stichwort US-Wahlen, Stichwort China-Stimulus. Wir haben den Nahen Osten nach

00:10:31: wie vor mit ungelösten Konflikten. Also da gibt es doch einige Baustellen und vor dem Hintergrund

00:10:37: würde ich im Moment nicht zu optimistisch meine Allokation Richtung emerging markets schieben.

00:10:45: Bei dem ganzen Thema habe ich immer wieder diesen Zusatz gelesen außerhalb Chinas, ohne China,

00:10:50: Ex-China, wenn man dann auf die Produkte, auf die Fonds und ETFs schaut. Man hat irgendwie so ein

00:10:55: bisschen das Gefühl, China ist out, man sieht das politisch vielleicht auch ein bisschen kritisch.

00:11:01: Aber es ist ja und bleibt, es ist zumindest, aufs Bleib müssen wir abwarten, die zweitgrößte

00:11:07: Volkswirtschaft der Welt. Sollte man die wirklich außen vorlassen, ich finde das ein

00:11:12: bisschen schwierig, bei einem breit gestreutem Depot natürlich. Ja, du hast in der Volksrepublik

00:11:16: China natürlich ein Staat, der sehr lenkend eingreift. Ich will das mal ganz vorsichtig

00:11:22: formulieren. Sehr politisch, vorsichtig hinterher. Man weiß eben oft nicht im Voraus, wie sollte man

00:11:29: auch, wo und wie eingegriffen wird. Es war jetzt zu verlauten, dass man einige strukturelle Reformen

00:11:36: tatsächlich durchführen will, also beispielsweise längere Erwerbstätigkeit, also sozusagen den

00:11:43: Renteneintritt, ein Stück mal nach hinten schieben, dass man aber auch ein Stück weit stärker wieder

00:11:48: auf die Marktwirtschaft setzen will. Mal gucken, ob das gelingt. Ich meine auch dieser ganze Immobilien,

00:11:55: diese Immobilienthema, was wir in China sehen, ist ja durchaus in gewisser Weise gewollt gewesen.

00:12:02: Man wollte dort die Luft aus dem Immobilienmarkt herauslassen und hat eben das entsprechend

00:12:09: getan. Dass das dann zu Verwerfungen führt, ist wahrscheinlich so. Und wenn ich nach Japan

00:12:16: gucke oder auch in die Vereinigten Staaten oder in anderen Ländern, die Immobilienprobleme haben,

00:12:20: dann lassen sie sich typischerweise eben auch nicht über Nacht klären. So, und vor diesem

00:12:25: Hintergrund gibt es glaube ich keinen Zweifel, dass die kommunistische Partei an ihrem Machtanspruch,

00:12:31: dass sie da zurück schreckt. Wir haben auf der anderen Seite gerade die USA, die eine Doktrin hatte,

00:12:37: dass China folgen kann mit einem gewissen technologischen Abstand. Heute kann der gar nicht

00:12:42: groß genug sein. Es werden dann immer wieder Sanktionen erhoben von Technologie, Exporten,

00:12:47: Richtung China, was eben der Volksrepublik auch nicht wirklich hilft dann in der Entwicklung.

00:12:52: Ich meine, welches Land ist da schon autark und kann wirklich von Chips bis Grantencomputer

00:12:58: alles selbst entwickeln, ohne auf Patente, auf andere Entwicklungen oder auch auf Importe zurückgreifen

00:13:04: zu können. Und das macht das Leben für China natürlich dann auch nicht so ganz einfach. Also

00:13:09: lange Rede, kurzer Sinn. Ja, ich bin aber der Meinung im Moment eher mal taktisch, vielleicht was

00:13:17: versuchen, um hier auf den Stimulus zu warten. Strukturell und strategisch wäre ich bei China

00:13:25: eher vorsichtig. Sehr diplomatische Antwort. Ich glaube, das Thema wird uns in den nächsten Wochen

00:13:33: und Monaten auch noch mal beschäftigen, nämlich dann, wenn es endlich ein bisschen mehr Klarheit

00:13:37: gibt und die Programme auf dem Tisch liegen. Schwellenänderaktien auf jeden Fall super

00:13:42: spannend, sehr vielschichtig. Und ich danke dir für diese Perspektiven. To go. Sehr gerne, Jessica.

00:13:48: [Musik]

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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von und mit Deutsche Bank

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