PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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01:00:00: Deutsche Bank

01:00:02: präsentiert Perspektiven to go.

01:00:04: Ihr Audio-Podcast

01:00:06: rund um das Thema Börsen.

01:00:08: Endlich, die deutschen Nebenwerte laufen

01:00:11: wieder, also

01:00:12: zumindest so gut wie der DAX.

01:00:14: Die Jahre, in denen sie besser liefen als

01:00:15: die Standardwerte, sind

01:00:16: schon etwas länger vorbei.

01:00:18: Die vergangenen beiden Jahre, aber 2025,

01:00:21: legen auch die Nebenwerte im MDAX und

01:00:24: SDAX endlich wieder zu.

01:00:26: Woran das liegt und ob die Aktien aus der

01:00:27: zweiten und dritten Reihe

01:00:29: vor einem Comeback stehen,

01:00:30: darüber spreche ich jetzt mit Uli Stefan

01:00:32: von der Deutschen Bank.

01:00:33: Mein Name ist Jessica Schwarz, aber damit

01:00:35: herzlich willkommen zu

01:00:36: den Perspektiven to go.

01:00:38: Uli, nach zwei schwachen Jahren laufen

01:00:40: MDAX und SDAX endlich

01:00:42: wieder. Woran liegt das?

01:00:43: Ich denke es liegt daran, dass wir die

01:00:45: großen Fiskalpakete in

01:00:47: den Raum gestellt haben,

01:00:48: von denen natürlich Infrastruktur,

01:00:51: Industrie, aber auch

01:00:52: Logistik profitieren sollte,

01:00:54: die in diesen Indizes

01:00:56: relativ stark vertreten sind.

01:00:58: Und insofern hat nicht nur der DAX

01:01:01: zugelegt, sondern eben auch diese Indices

01:01:04: der kleineren und mittleren Unternehmen

01:01:07: in etwa auf gleichem Niveau wie der

01:01:09: Deutsche Aktienindex, nämlich immerhin um

01:01:11: rund 20 Prozent in diesem Jahr.

01:01:13: Man muss allerdings dazusagen unter

01:01:15: extremen Schwankungen natürlich.

01:01:17: Aber wie du gesagt hast, die laufen eben

01:01:18: nur ungefähr so gut wie der DAX.

01:01:20: Das war ja lange Jahre anders. Da waren

01:01:23: nebenwerte immer die

01:01:23: großen Gewinner an der Börse.

01:01:25: Der MDAX hat den DAX

01:01:26: unheimlich oft geschlagen.

01:01:28: Damals war in den

01:01:29: vergangenen beiden Jahren Schluss.

01:01:31: Ja, in den vergangenen zwei Jahren war,

01:01:33: glaube ich, insgesamt

01:01:34: auf der Welt Big Beautiful.

01:01:36: Und insofern sind vor allen Dingen die

01:01:38: großen internationalen Werte gestiegen,

01:01:41: die weltweites Exposure hatten, da

01:01:44: gefragt waren, auch in den Themen, die

01:01:46: natürlich notwendig waren,

01:01:48: um IT und künstliche Intelligenz,

01:01:51: erneuerbare Energien zum Teil etc.

01:01:54: Die Trends waren es dann einfach und die

01:01:57: Unternehmen, die diese Trends

01:01:59: dann nicht nur bedient haben,

01:02:01: sondern auch drumherum eben das Umfeld

01:02:03: geschaffen haben, damit die entsprechend

01:02:05: sich entwickeln konnten.

01:02:06: Aber wir haben natürlich in Deutschland

01:02:07: auch ein Extrem-Maus-Nullwachstum, wenn

01:02:10: man sagen erlebt, weniger als das.

01:02:12: Man sagt ja, dass der DAX eher

01:02:14: international ist, also 80 Prozent, ein

01:02:17: bisschen mehr sogar der

01:02:18: Umsätze werden in Ausland gemacht.

01:02:20: Ist das im MDAX und ist DAX anders und

01:02:23: haben die Werte darin deshalb vielleicht

01:02:25: auch stärker unter unserer

01:02:26: Wirtschaftsflaute gelitten?

01:02:27: Ja, das ist mit Sicherheit so, dass diese

01:02:29: kleineren Unternehmen sehr

01:02:31: viel lokaler orientiert sind.

01:02:33: Natürlich gibt es da auch Weltmarktführer

01:02:35: drunter, natürlich gibt es da auch sehr

01:02:37: stark

01:02:38: exportorientierte Unternehmen drunter.

01:02:41: Aber sie sind trotzdem in ihren

01:02:43: Beschaffungs- und auch Absatzmärkten

01:02:46: nicht so global aufgestellt, wie das eben

01:02:48: die ganz großen Konzerne sind.

01:02:51: Und insofern haben sie einfach mit der

01:02:53: schwachen Konjunktur in Deutschland, in

01:02:55: Europa, verbunden dann aber auch mit den

01:02:58: großen Kapital-Sammelstellen,

01:03:00: die im angelsächsischen Raum sitzen und

01:03:03: dann gesagt haben, warum soll ich denn

01:03:05: eigentlich in Europa investieren,

01:03:07: wenn doch die USA so unglaublich gut

01:03:10: laufen, vor allen Dingen,

01:03:11: namens die Technologiewerte.

01:03:14: Und deswegen hat man sich da ein Stück

01:03:15: weit zurückgehalten.

01:03:16: Das scheint aber seit Anfang des Jahres

01:03:18: sich wirklich gedreht zu haben.

01:03:20: Europa ist wieder mehr in den Fokus

01:03:22: gerückt, was auch wieder an beiden Seiten

01:03:24: des Atlantiks sicherlich liegt.

01:03:26: Ich würde sogar die Pugnose wagen wollen,

01:03:30: dass wir nach vorne

01:03:32: hin mit den Fiskalpaketen

01:03:33: und wenn sie dann erst in den Jahren 26,

01:03:35: 27 Fortfolgende umgesetzt werden,

01:03:39: möglicherweise noch weiteren Spaß an den

01:03:42: kleineren und mittleren

01:03:43: Unternehmen haben können.

01:03:44: Diese gigantischen Investitionen,

01:03:45: Schulden finanziert, die da geplant sind,

01:03:47: das ist ja, du hast

01:03:48: es schon angesprochen,

01:03:49: vor allen Dingen Digitalisierung,

01:03:51: Infrastruktur, aber auch Rüstung.

01:03:54: Welche Branchen sind denn da besonders

01:03:56: interessant? Welche Unternehmen?

01:03:59: Welche Branchen finde ich da so in der

01:04:00: zweiten und dritten Börsenreihe?

01:04:02: Du hast ja gerade schon gesagt, dass da

01:04:03: relativ

01:04:04: Industrieunternehmen notiert sind.

01:04:07: Ja Jessica, tatsächlich ist es die

01:04:08: Industrie, die im MDAX noch viel stärker

01:04:10: vorhanden ist oder vertreten ist als im

01:04:13: deutschen Aktienindex.

01:04:15: Dort haben wir 28 Prozent Industrie, im

01:04:18: MDAX sind es sogar 33 Prozent.

01:04:21: Die Financials spielen eine kleinere

01:04:24: Rolle, also Bankenversicherung,

01:04:26: Finanzdienstleister.

01:04:28: Eine größere wiederum findest du dann

01:04:30: beim diskretionären Konsum oder vor allen

01:04:32: Dingen auch bei der Kommunikation

01:04:35: und natürlich bei den

01:04:36: Materialien, also Grundstoffe.

01:04:38: Das sind natürlich dann auch wieder

01:04:40: Sektoren, die wir für den Ausbau der

01:04:43: Infrastruktur etc. brauchen

01:04:45: und wie gesagt davon profitiert

01:04:46: sicherlich dann auch der MDAX.

01:04:48: Aber unter den Nebenwerten sind natürlich

01:04:49: auch viele Automobilzulieferer

01:04:51: und die Autoindustrie

01:04:53: leidet ja eher unter einer Krise.

01:04:57: Sollte man die dann vielleicht eher

01:04:58: meiden oder schauen, was die

01:04:59: Unternehmen noch so machen,

01:05:00: ob sie vielleicht auch in anderen

01:05:02: Bereichen aktiv sind.

01:05:03: Manchmal weiß man das

01:05:03: ja gar nicht so genau.

01:05:05: Jessica, tatsächlich finden sich auch

01:05:06: Autowerte im MDAX allerdings weniger

01:05:09: Hersteller oder Zulieferer

01:05:11: als viel mehr Traktorenhersteller bzw.

01:05:15: Lkw-Hersteller und ein

01:05:17: Auto-Händler übers Internet.

01:05:20: Das sind sicherlich Bereiche, die von der

01:05:22: E-Mobilität und den Dingen, die da vor

01:05:27: allen Dingen aus China auf uns zukommen,

01:05:29: Richtung Autos und batteriebetriebene

01:05:32: Autos nicht so gefährdet

01:05:34: sind oder betroffen sind,

01:05:35: wie das die klassischen

01:05:36: Automobilhersteller

01:05:37: und ihre Zulieferer sind.

01:05:38: Also insofern gibt es da ein bisschen

01:05:40: Entwarnung auf der

01:05:41: Stelle auch für den MDAX.

01:05:42: Wie soll ich denn eigentlich investieren,

01:05:44: wenn ich Nebenwerte spannend finde?

01:05:46: Wäre das jetzt eher so ein Thema für

01:05:48: Einzelwerte, wo man sich

01:05:49: richtig reinfuchsen muss,

01:05:51: kann oder würde man eher einen Fonds

01:05:53: wählen, aktiv gemanagt, wo es dann der

01:05:55: Fondsmanager übernimmt

01:05:56: oder kann man einfach den

01:05:57: ganzen MDAX via ETF kaufen?

01:05:59: Also man kann sicherlich alle drei

01:06:00: Optionen durchführen.

01:06:02: Das ist immer eine Frage von

01:06:03: Risikopräferenzen, die man hatte und wie

01:06:05: viel Zeit man investieren möchte.

01:06:08: Die Liste der MDAX-Unternehmen ist

01:06:10: natürlich sehr heterogen.

01:06:11: Also da sind Unternehmen von bis drin, ob

01:06:15: das Grundstoffe sind, ob das, wie gesagt,

01:06:17: Online-Auto-Händler sind, ob das

01:06:19: Essenslieferanten sind, Assetmanager und

01:06:22: so weiter und so fort.

01:06:23: Also wirklich eine breite Basis an

01:06:26: verschiedenen Unternehmen.

01:06:28: In der Regel ergibt es dann Sinn, sowas

01:06:31: auch diversifiziert anzulegen.

01:06:33: Also dann ist schon ein Fonds

01:06:34: gerechtfertigt. Je

01:06:37: kleiner die Unternehmen sind,

01:06:38: desto eher gibt es auch schon mal

01:06:40: Ineffizienzen, das können

01:06:42: dann aktive Manager ausnutzen.

01:06:45: Also insofern bietet sich wahrscheinlich

01:06:46: ein aktiv gemanagter Fonds für MDAX oder

01:06:49: SDAX Investments an.

01:06:50: Ich sehe das auch immer, wenn ich

01:06:51: Geschichten schreibe

01:06:52: zu bestimmten Branchen

01:06:54: und dann auch mir die

01:06:54: Nebenwerte mal vornehme.

01:06:56: Es gibt kaum noch Researchmaterial

01:06:57: eigentlich zu den kleinen Werten.

01:06:59: Das macht es natürlich auch im

01:07:00: Privatanleger, der anlegen möchte,

01:07:02: unglaublich schwierig da überhaupt

01:07:03: richtig einsteigen zu können.

01:07:05: Also man muss die Bilanz

01:07:05: dann schon alleine lesen.

01:07:07: Ja, das ist tatsächlich so, dass das

01:07:08: Research stark abgenommen hat,

01:07:11: nachdem Regulatoreks sich in der

01:07:13: Europäischen Union geändert hat.

01:07:15: Aber so ist es nun mal und

01:07:16: es gibt noch immer Research.

01:07:18: Man kriegt natürlich immer noch

01:07:20: Informationen, aber es ist eben nicht so

01:07:22: einfach, der Markt ist.

01:07:27: lohnen sich dann auch aktive Manager,

01:07:29: weil die dann doch

01:07:30: intensiv da reingucken,

01:07:31: ist vielleicht nicht als Research

01:07:33: verteilen, sondern die Information, die

01:07:35: sie da gewonnen haben,

01:07:36: dann selber für sich

01:07:37: und ihren Handeln nutzen.

01:07:38: Ein Thema, was wir jetzt noch gar nicht

01:07:39: gestreift haben, aber vielleicht ja auch

01:07:41: die Nebenwerte trifft,

01:07:43: wie stark schlagen denn die Zölle der USA

01:07:45: gegen Europa dadurch?

01:07:47: Ist es wie bei allen Unternehmen, man

01:07:49: muss mal schauen, was da überhaupt kommt,

01:07:51: bevor man es bewerten kann?

01:07:52: Ja, das ist sicherlich richtig.

01:07:53: Aber die Zölle werden zumindest mit den,

01:07:56: oder bei den

01:07:57: exportorientierten Unternehmen

01:07:59: sicherlich schmerzhafter sein, noch als

01:08:01: bei den großen Unternehmen.

01:08:03: Bei den großen Unternehmen haben wir

01:08:04: vielfach auch Produktionsstätten in

01:08:06: anderen Regionen der Welt,

01:08:07: auch Lieferanten, die dort sitzen,

01:08:10: sicherlich nicht für

01:08:11: alle Teile und so weiter,

01:08:12: aber da kann ein Stück

01:08:13: weit abgefedert werden.

01:08:15: Das dürfte kleineren Unternehmen deutlich

01:08:18: schwerer fallen und

01:08:20: insofern kann es sein,

01:08:21: dass das eine oder andere Unternehmen, je

01:08:23: nachdem wie die

01:08:23: Verhandlungen weitergeben,

01:08:25: je nachdem welche Branchen die

01:08:27: US-Administration dann auch rauspicken

01:08:29: und mit Zöllen belegen.

01:08:31: Zuletzt war es ja Film, Industrie oder

01:08:34: Farmer, die da einbezogen werden sollen.

01:08:37: Abgesehen von Aluminium, Stahl oder Autos

01:08:39: oder Autoteilen kann das

01:08:41: natürlich dann wirklich

01:08:42: Unternehmen treffen und auch zu

01:08:43: entsprechenden Kosten führen.

01:08:45: Gehören Nebenwerte in jedes Depot?

01:08:47: Vielleicht jetzt erst recht, wenn es

01:08:50: deutsche Nebenwerte sind, weil wir eben

01:08:52: auf diese Investitionen hoffen

01:08:54: und auf eine Wirtschaft,

01:08:55: die wieder Fahrt aufnimmt?

01:08:56: Ja, ich glaube schon.

01:08:57: Also vor allen Dingen, wenn die Regierung

01:08:59: auch die Dinge durchführt,

01:09:00: die sie sich vorgenommen hat,

01:09:01: nämlich für bessere

01:09:03: Wachstumsinvestitionsmöglichkeiten in

01:09:06: Deutschland zu sorgen,

01:09:07: dann wird gerade der deutsche

01:09:08: Mittelstand, dann wird

01:09:09: gerade auch die Börsennotierten

01:09:11: kleineren und mittleren

01:09:13: Unternehmen davon profitieren.

01:09:15: Und deswegen glaube ich schon, dass mit

01:09:17: Blick auf so die nächsten

01:09:18: 3, 4, 5 Jahre Investments

01:09:21: in kleineren und mittleren Unternehmen

01:09:23: durchaus eine gute Chance

01:09:24: haben, sehr gut zu performen.

01:09:26: Es müssen ja nicht nur Deutsche

01:09:26: Nebenwerte sein, ich könnte mir ja auch

01:09:28: europäische anschauen.

01:09:30: Gilt für diese ungefähr dasselbe, was wir

01:09:32: jetzt für die Deutschen besprochen haben?

01:09:33: Ja, das ist mit Sicherheit so.

01:09:35: Wir haben in Italien, vor allen Dingen in

01:09:37: Norditalien eine Wirtschaftsstruktur,

01:09:39: die der Unseren gar

01:09:40: nicht so unähnlich ist.

01:09:42: In Frankreich ist die Wirtschaftsstruktur

01:09:44: sicherlich ein bisschen anders.

01:09:45: Aber ja, natürlich gilt das

01:09:47: grundsätzlich, wobei die anderen Länder

01:09:49: nicht diese großen Fiskalpakete haben

01:09:53: für vor allen Dingen auch die

01:09:54: Infrastruktur, wie jetzt die

01:09:55: Bundesrepublik Deutschland,

01:09:57: auch zum Teil höher verschuldet sind.

01:09:59: Es gab ja Diskussion, ob Deutschland

01:10:01: diese Pakete so durchbekommt, aber die

01:10:05: Stimmen aus der EU-Kommission

01:10:07: deuten daraufhin, dass das gelingen kann.

01:10:10: Und insofern ist glaube ich insbesondere

01:10:12: ein Blick auf die deutschen

01:10:13: Mittlerinnen und Kleineren

01:10:15: und Unternehmen sinnvoll, wenn gleich

01:10:17: nicht ausschließen möchte,

01:10:18: dass eben europäische Werte

01:10:20: auch natürlich davon profitieren.

01:10:21: Also es muss nicht immer die erste

01:10:23: Börsen-Bundesliga sein, auch in der

01:10:26: zweiten und dritten Reihe

01:10:27: finden wir spannende Werte.

01:10:29: Danke für diese Perspektiven.

01:10:30: To go.

01:10:30: Sehr gerne, Jessica.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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