PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:01: Deutsche Bank präsentiert PERSPEKTIVEN To go

00:00:05: Ihr Audio Podcast rund um das Thema Börse.

00:00:11: Wachsende Sorgen über die Verschuldung einiger der größten

00:00:13: Volkswirtschaften der Welt befeuern sogenannte die Debasement Trades.

00:00:17: Anleger ziehen Kapital aus wichtigen Währungen ab

00:00:20: und setzen verstärkt auf Bitcoin, Gold und Silber als Wertspeicher,

00:00:24: Bitcoin und andere Kryptowährungen als „sicherer Hafen“.

00:00:28: Welche Funktion haben Kryptos im Depot und sind sie überhaupt schon

00:00:31: eine echte Anlageklasse?

00:00:33: Darüber und über digitale Assets spreche ich jetzt mit Uli

00:00:36: Stephan von der Deutschen Bank.

00:00:38: Mein Name ist Jessica Schwarzer und damit herzlich willkommen zu den PERSPEKTIVEN

00:00:42: To go.

00:00:43: Uli, das angeblich ganz neue heiße Thema an den Märkten sind die Debasement Trades.

00:00:48: Was genau steckt dahinter?

00:00:50: Ja, ich weiß gar nicht genau, woher diese Wortschöpfung kommt,

00:00:53: aber wahrscheinlich wird es wieder irgendeine amerikanische Investmentbank

00:00:57: erdacht haben, die ja schon mehrfach mit besonderen Bezeichnungen aufgewartet hat.

00:01:03: Aber in diesem Falle ist eben ein Investment über das,

00:01:07: was man traditionelle Assets nennen könnte, hinaus angesprochen.

00:01:12: Und es geht eben vor allen Dingen um Kryptos.

00:01:16: Kryptowährungen, wenn man so will.

00:01:18: Es geht um Edelmetalle jeglicher Art

00:01:21: Inwieweit das wirklich so außerhalb der bisherigen

00:01:24: Norm und der traditionellen Asset liegt,

00:01:27: darüber kann man wahrscheinlich trefflich diskutieren und streiten.

00:01:31: Aber wie gesagt,

00:01:32: unter diesem neuen Begriff werden diese Art von Investments zusammengefasst.

00:01:37: Ich finde den Begriff auch etwas schräg,

00:01:39: weil Debasement heißt ja eigentlich Entwertung

00:01:42: und Gold als Absicherung gegen Währungs entwertung beispielsweise zu kaufen.

00:01:46: Das mag mir ja noch einleuchten.

00:01:47: Silber auch, aber Bitcoin oder Ethereum?

00:01:51: Na ja, wir hatten ja schon die Diskussion, inwieweit die Kryptowährungen

00:01:54: Konvention werden können und damit eben

00:01:57: auch in der Wertaufbewahrungseigenschaft oder Funktion,

00:02:02: die ja Geld typischerweise zugesprochen wird, die ja aufholen können

00:02:06: und mit möglicherweise Edelmetallen gleichziehen.

00:02:10: Ich glaube, da kann man noch nicht so positiven Erfolg melden, denn immer

00:02:14: wenn wir eben entsprechende Volatilität an den Börsen sehen,

00:02:18: dann ist es doch in der Regel so, dass die Kryptowährungen

00:02:21: eher wie die riskanten Anlageklassen, also Aktien, ähnliches

00:02:26: High Yield Bonds oder so reagieren, und weniger wie Gold,

00:02:30: also den Status von Gold haben sie, glaube ich, noch nicht.

00:02:33: Aber ja, es ist damit angesprochen, dass man eben im Gegensatz zu dem,

00:02:37: was typischerweise als Fiatgeld bezeichnet wird, reale Anlagen hat.

00:02:42: Da kann man sicherlich bei Kryptos auch sehr trefflich darüber streiten,

00:02:45: inwieweit die real sind.

00:02:47: Eigentlich kann man nicht darüber streiten,

00:02:49: aber bei den Edelmetallen ist das zweifellos so und insofern

00:02:52: ja sind sie unter diesem Namen zusammengefasst worden.

00:02:56: Also höre ich richtig raus, dass Bitcoin und Co nach wie vor

00:02:59: kein sicherer Hafen sind, kein Ersatz für Gold.

00:03:02: Und ich höre auch Zweifel,

00:03:04: dass digitale Währungen überhaupt schon eine echte Assetklasse,

00:03:08: eine echte Anlageklasse wie Aktien oder Anleihen sind.

00:03:12: Also ich würde das den Kryptowährungen heute noch nicht zuschreiben

00:03:15: wollen, dass sie

00:03:16: ein echter sicherer Hafen sind, Weil wie gesagt, man kann ja verfolgen

00:03:20: in den letzten Jahren und Monaten, immer dann, wenn es eben

00:03:24: sehr unruhig an den Börsen war, wenn die Volatilität bei Risk

00:03:28: Assets, wie man so schön sagt, also bei riskanteren Anlagen,

00:03:31: die eben nicht das, was man traditionell „sicherer Hafen“ nennt, sind.

00:03:37: Wenn man also dort Volatilität gesehen hat, dann sind auch die

00:03:41: Kryptowährungen, vor allen Dingen Bitcoin eben entsprechend, hat da nachgegeben

00:03:44: und insofern würde ich den Bitcoins heute noch nicht den Status eines

00:03:48: sicheren Hafens zuschreiben.

00:03:50: Vielleicht wird es irgendwann Konvention.

00:03:52: Im Moment ist es das sicherlich noch nicht.

00:03:54: Bei den Stable Coins müssen wir glaube ich ein bisschen aufpassen,

00:03:57: weil die Stable Coins ja mit konkreten Werten hinterlegt sind.

00:04:01: Also was ich damit andeuten will

00:04:03: Kryptowährung ist bei weitem nicht Kryptowährungen.

00:04:07: Es gibt welche, die sind gedeckelt, mathematisch

00:04:09: wie beispielsweise der Bitcoin.

00:04:11: Es gibt welche, die sind nicht gedeckelt.

00:04:13: Es gibt Kryptowährungen, die sind mit Werten welcher Art auch immer hinterlegt.

00:04:17: Es gibt Kryptowährungen, die sind das nicht.

00:04:19: Es gibt welche, die laufen auf der Blockchain, es gibt welche, die laufen

00:04:22: nicht auf der Blockchain.

00:04:22: Also da muss man ein bisschen gucken, worüber man gerade redet.

00:04:26: Ich habe im Handelsblatt gelesen, da ging es darum,

00:04:29: die Angst vor einer neuen Finanzkrise, dass die groß wäre

00:04:32: und dass der Aufstieg des Bitcoins ein wachsendes Misstrauen.

00:04:36: Viele Anleger bezeugen würde.

00:04:38: Teilst du diese Einstellung?

00:04:40: Also ich glaube schon, dass es eine Community gibt,

00:04:44: die den Bitcoin so sieht oder gerne sehen würde

00:04:48: als quasi sicheren Hafen und als Ersatz für traditionelle Assets.

00:04:53: Ich glaube aber eben nicht, dass wir da heute schon sind.

00:04:56: Ob es mal dazu kommt, mag sein,

00:04:58: aber dazu wären mir immer noch die Volatilität zu groß.

00:05:02: Und wie gesagt,

00:05:03: wenn ich mir den Markt insgesamt angucke und was mit was korreliert,

00:05:08: dann kann man eben den Bitcoin auch nicht wirklich

00:05:11: die Eigenschaft eines sicheren Hafens zusprechen.

00:05:14: Nichtsdestotrotz diskutieren wir über hohe Bewertungen

00:05:17: und wie weit das durchgehalten werden kann, inwieweit die Gewinne

00:05:21: denn dann auch wirklich eingefahren werden, die man sich erhofft

00:05:24: mit den entsprechenden Investitionen in Technologien, Künstliche Intelligenz.

00:05:29: Und deshalb kommen, glaube ich, solche Fragen auf.

00:05:32: Es gibt ja auch diese Diskussion, dass Kryptowährungen vor

00:05:35: Inflation schützen würden.

00:05:37: Und es heißt ja auch immer Sachwerte wie Gold oder

00:05:39: Silber schützen vor Inflation, Aktien, Immobilien sicherlich auch.

00:05:43: Aber wie passt denn der Bitcoin da dazu?

00:05:45: Oder eben auch Ethereum oder andere Kryptowährung?

00:05:48: Ja, ich glaube, das wird eher den Kryptowährungen unterstellt,

00:05:51: die mathematisch zumindest mal gedeckelt werden.

00:05:55: Also dann würde man sozusagen als Anhänger dieser Theorie argumentieren,

00:05:59: dass ja das normale Geld, was wir im Zahlungsverkehr

00:06:03: üblicherweise verwenden, nicht gedeckelt ist.

00:06:06: Dass es geradezu unendlich ausgegeben werden kann von Notenbanken

00:06:10: und auch Geschäftsbanken, dann über das sogenannte Giralgeld,

00:06:15: dass es eben dann bei gedeckelten Krypt owährungen nicht der Fall

00:06:19: und daraus wird, glaube ich, ein gewisser Inflationsschutz abgeleitet.

00:06:24: Ob der wirklich besteht, ist dann die Frage.

00:06:27: Also wenn die Zinsen fallen sollten bei niedriger Inflation,

00:06:31: dann habe ich geringere Opportunitätskosten. Das ist richtig.

00:06:34: Aber wenn bei höherer Inflation sozusagen die Zinsen steigen und ich

00:06:38: Alternativen habe zu Kryptos, dann könnte ich das Geld auch da anlegen.

00:06:42: Noch mal Bei Stable Coins sieht das sicherlich anders aus.

00:06:45: Da müsste man dann genau gucken, wer denn die Verzinsung

00:06:48: beispielsweise von hinter Stable Coins liegenden

00:06:52: US-Dollar oder ähnlichem, wer die denn dann vereinnahmen kann.

00:06:56: Du hast grad die Notenbank schon angesprochen.

00:06:58: Auch die arbeiten ja weltweit an digitalen Währungen.

00:07:01: Warum tun sie das und wie weit sind sie?

00:07:04: Ja, ich glaube man versucht hier einen

00:07:05: Service zu bieten, damit eben der zukünftige Zahlungsverkehr

00:07:09: nicht potenziell komplett an den Notenbanken vorbeiläuft.

00:07:13: Denn Kryptos, gerade wenn sie auch auf einer Blockchain laufen,

00:07:17: da kann man ja auch heute Techniken anwenden, die Überweisungen

00:07:21: und Ähnliches deutlich effizienter gestalten.

00:07:24: Und man kann eben dann direkt von Wallet zu Wallet überweisen.

00:07:27: Man kann das 24 Stunden sieben Tage machen.

00:07:30: Man braucht im Grunde keine Intermediäre mehr, dafür also keine Banken mehr.

00:07:35: Ja, dafür braucht man, wollte ich gerade sagen, aber Intermediäre,

00:07:38: die eben die Kryptowährung und potenziell

00:07:41: auch die Blockchain zur Verfügung stellen, also ganz ohne geht es dann auch nicht.

00:07:46: Aber ich glaube, das ist sozusagen der Hintergrund,

00:07:48: dass man hier modern sein möchte, dass man mithalten möchte,

00:07:53: dass man dieses Feld der Kryptowährungen nicht komplett anderen überlassen möchte,

00:07:59: ob man es wirklich braucht und welches Problem man damit tatsächlich löst.

00:08:03: Da kann man, glaube ich, trefflich

00:08:05: darüber streiten, denn man könnte auch mit anderen Methoden

00:08:09: beispielsweise grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr sicherlich vereinfachen.

00:08:12: Es ist einfach nur so, dass heute, da verschiedene Intermediäre eben

00:08:17: ganz gut Geld daran verdienen und deswegen diese Überweisungen relativ teuer sind.

00:08:22: Was wäre denn der Unterschied zwischen Bitcoin oder Ethereum

00:08:25: und einem digitalen Dollar oder einem digitalen Euro?

00:08:28: Dass der Bitcoin oder Ethereum auf einer offenen Blockchain laufen

00:08:33: und das mit einem digitalen Euro oder Dollar?

00:08:36: Den Dollar wird es ja voraussichtlich nicht geben.

00:08:38: Zumindest nicht zeitnah, weil die amerikanische Administration

00:08:41: der Notenbank untersagt hat, da weiter zu arbeiten.

00:08:44: Man präferiert in den Vereinigten Staaten momentan zumindest eher die Stablecoins.

00:08:49: Aber in Europa soll ja der Euro kommen

00:08:52: und der würde dann natürlich kontrolliert werden,

00:08:56: sowohl was die Währung selbst angeht, als auch was

00:08:59: die Technik des Zahlungsverkehrs dann angeht.

00:09:02: Wenn es eine Blockchain werden würde, dann würde das eben eine EZB Blockchain sein.

00:09:06: Es wäre keine offene, die jeder betreiben könnte,

00:09:09: sondern es würde dann eben über die europäische Zentralbank laufen.

00:09:12: Und das sind aus meiner Sicht die ganz wesentlichen Unterschiede.

00:09:15: Also eben nicht

00:09:16: offen, wie man das vom Bitcoin kennt, sondern eben sehr stark kontrolliert

00:09:21: und reguliert von der entsprechend heraus- gebenden Notenbank.

00:09:26: Diese ganzen digitalen Vermögenswerte, die faszinieren ja nicht

00:09:29: nur Privatanleger, auch institutionelle Investoren setzen

00:09:32: ja zunehmend auf Blockchain-Technologie und auf Tokenisierung von Vermögenswerten.

00:09:36: Das hat auch eine ganz aktuelle Studie des Vermögensverwalters State Street gezeigt.

00:09:41: Ist das ein ganz neuer Megatrend?

00:09:44: Ich glaube, dass man über diese Tokenisierung sicherlich

00:09:48: in Dinge investieren kann, die man vorher so nicht investieren konnte.

00:09:52: Wir sehen ja, dass Bilder und Ähnliches dann aufgeteilt werden,

00:09:56: in mehrere kleine Stücke

00:09:57: und man kann dann über diesen Weg eben Bruchteile an einem Kunstwerk

00:10:02: oder ähnlichem investieren und man kann das eben auch übertragen.

00:10:06: Das halte ich schon für einen Vorteil.

00:10:08: Ob das am Ende dann auch mal auf Immobilien und ich weiß nicht, was

00:10:11: ausgeweitet werden kann, da hätte ich noch meinen Zweifel,

00:10:15: weil ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Regierung es zulassen wird,

00:10:19: dass man überhaupt gar keine Ahnung hat,

00:10:21: wem denn ein Haus oder Ähnliches gehören wird,

00:10:24: wenn da mal ein Balkon runterfällt oder sowas.

00:10:26: Also insofern gibt es sicherlich Wertgegenstände, wo die

00:10:30: Tokenisierung sehr stark helfen kann, wo sie auch Investments ermöglicht.

00:10:34: Aber ich glaube es gibt auch welche, wo die Regulierung da eher dagegen sein wird.

00:10:40: Ich finde es auf jeden Fall

00:10:41: extrem spannend, wie diese neuen Technologien und eben auch

00:10:43: dann die Assets, die dabei rauskommen, Einzug in unsere Anlagewelt halten.

00:10:48: Zum Ende die Frage Glaubst du, dass eine kleine Beimischung

00:10:53: von Kryptowährungen heute eigentlich in jedes Depot schon rein gehört?

00:10:57: Einfach um dabei zu sein, um ein Gefühl dafür zu bekommen

00:10:59: oder vielleicht sogar als echte Anlageklasse?

00:11:03: Ja, ich bin ja noch nie ein Fan von diesen Kryptowährungen gewesen.

00:11:06: Jessica, du weißt das, dass ich immer sage im Grunde genommen sind sie nichts wert.

00:11:11: Es steht nichts dahinter.

00:11:12: Sie sind auch kein gesetzliches Zahlungsmittel,

00:11:15: aber man kann Geld damit verdienen.

00:11:16: Das ist zweifellos so Es gibt eine zunehmend

00:11:20: größere Fangemeinschaft,

00:11:22: und insofern will ich gar nicht

00:11:24: ausschließen, dass man ein bisschen was im Depot halten könnte,

00:11:27: dass man beispielsweise auch über einen ETC

00:11:30: oder ähnliches in diese Anlageklasse investiert,

00:11:34: um auch ein Stück weit diversifiziert zu sein.

00:11:36: Und wie gesagt, vielleicht wird es ja irgendwann Konvention.

00:11:39: Heute könnte ich das noch nicht erkennen,

00:11:41: aber nichtsdestotrotz kann man möglicherweise damit Geld verdienen,

00:11:45: sollte sich aber auch der Risiken der hohen Schwankungen bewusst sein.

00:11:49: Und wie hoch die Schwankungen sind,

00:11:50: das haben wir in den vergangenen Tagen erleben dürfen

00:11:52: und ich denke, das werden wir auch weiterhin erleben.

00:11:55: Auf jeden Fall ein super spannendes Thema.

00:11:56: Ich danke dir für diese PERSPEKTIVEN to go!

00:12:00: Sehr gerne.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

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von und mit Deutsche Bank

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