PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

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00:00:00: Music.

00:00:04: Ihr Audio-Podcast rund um das Thema Weltfrauentag 2023 immer öfter geht es dabei auch um das liebe Geld Gender Pay Gap gender Pension gap

00:00:17: und.

00:00:18: Und die Geldanlage der Frau und darüber sprechen natürlich auch Uli Stefan von der Deutschen Bank und ich in den PERSPEKTIVEN to go mein Name ist Jessica schwarzer und damit herzlich willkommen.

00:00:28: Wie man hört immer Finanzen

00:00:29: müssen auch Frauensache sein warum müssen wir das im Jahr 2023 immer noch so betonen sollte doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein oder

00:00:38: ja eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein falls ich natürlich biologische Unterschiede gibt aber grundsätzlich keine zwischen Männern und Frauen was Berufstätigkeit sellschaft etc angeht und deswegen auch eben nicht in der

00:00:52: Geldanlage wenn man sie denn dann machen möchte dann ist das glaube ich eher eine Frage von Risikoprofil als von Geschlechtern

00:01:00: aber trotzdem hört man immer wieder und sieht auch Umfragen dass ich viele Frauen also gerade in Beziehung dass ich der Mann ums Geld kümmert und viele Frauen eben immer noch nicht ums Geld

00:01:10: kann mir da irgendwie eine Blockade oder liegt es daran dass wir wirklich anders sozialisiert worden sind Stichworte Mama kümmert sich um den Haushalt und die Kinder et cetera pp arbeitet in Teilzeit und.

00:01:19: Papi bringt das Geld nach Hause also mein Eindruck ist dass das aber dass mein Eindruck ich hab da keine soziologische Forschung gemacht

00:01:26: dass das ein Bild ist was doch langsam verschwindet das moderne Frauen für moderne Familien da anders sind als dieses traditionelle Bild

00:01:35: Mafia 3 Töchter und die sind durchaus alle drei berufstätig kümmern sich auch selbst um ihre Finanzen

00:01:43: bei mir zu Hause übernimmt das ganz nebenbei auch meine Frau also insofern glaube ich das ja ist das mit Sicherheit.

00:01:50: Aber wir da doch auf einem

00:01:53: weg sind und sich dieses traditionelle Bilder von Männern und Frauen und Aufgaben Stück weit ja doch relativ Viren

00:02:02: ich habe das auch also ich gehe in die Verein in die.

00:02:04: Ganz jüngeren also bei sie nicht so 20 bis 30 da ändert sich das wirklich massiv ich kriege es aber mit ich bin jetzt Ende 40 in meiner Altersklasse gibt es das schon immer noch dieses ich arbeite Teilzeit.

00:02:15: Und mein Partner kümmert sich ums Geld und irgendwie habe ich auch das Gefühl.

00:02:21: Das ist fast schon so nass Bockigkeit ist das nicht anders machen zu wollen weil man vielleicht auch gerade überall immer vorgehalten bekommen kann halt sein.

00:02:28: Das mag sein weiß ich nicht aber es ist natürlich so dass Frauen

00:02:34: öfter einen gebrochenes Erwerbsleben haben weil sie dann leer doch noch in der überwiegenden Zahl die Kinder kriegen und

00:02:42: insofern sie sich dann natürlich darum kümmern und wenn man auch hier die Anträge sieht um Elternzeit dann findet das natürlich auch nach wie vor sehr viel häufiger bei den Damen starte als bei den Herren das ist

00:02:57: möglicherweise ein traditionelles Bild

00:02:59: was aber wird glaube ich als Tatsache zur Kenntnis nehmen müssen und durch diese gebrochenen Erwerbsleben kommt es dann eben häufiger dazu dass Frauen nicht so viel verdienen auch vor allen Dingen nicht so viel Anspruch auf Rente dann im Alter haben und das ist schon problematisch also das sind sicherlich gesellschaftliche Themen

00:03:20: den wir uns widmen müssen vor allen Dingen dann wenn wir alleinerziehende Mütter haben die sich daneben tatsächlich um ihre Kinder nackt

00:03:27: natürlich kümmern wollen und müssen gleichzeitig aber den Lebensunterhalt irgendwie Stämmen

00:03:33: das ist schon problematisch und ich glaube da ist dann auch wirklich der Sozialstaat gefordert

00:03:38: ja genau weil ich mein wenn du nur in Teilzeit arbeiten kannst weil du dich um deine Kinder kümmern musst weil es einfach keine Betreuung gibt was gibt's dann für ein Ausweg und das ist ja wirklich auch ein extremes Thema weil.

00:03:49: Es droht ja wirklich im schlimmsten Fall Altersarmut und es gab es gerade vom Bundesarbeitsministerium auf eine Anfrage im Bundestag nein wirklich erschreckende Antwort die Zahlen sind grausam rund 2,7 Millionen Frauen

00:04:02: sind von einer Rente unter 1000 € er muss fast eingetroffen und das sind übrigens 38% der Vollzeit

00:04:09: Arbeitnehmerin und bei 3,8 Millionen Vollzeitbeschäftigten also 53% es sind es dann weniger als 1200 € Rente wer will davon leben das ist ja ein Traum.

00:04:22: Ja jessica ist das eine Frage oder eine Feststellung in jedem Falle sind die Zahlen natürlich erschreckend mit du sagtest Vollarbeitszeit dann hängt es möglicherweise damit zusammen dass Frauen

00:04:34: auch eine etwas andere Berufswahl oft haben als die Männer

00:04:39: vielleicht verhandeln Sie auch auch da gab selbst zuletzt ein Urteil vom Bundesarbeitsgericht anders als als Männer aber solche Themen müssen natürlich angegangen werden weil Altersarmut ist ein großes Thema und

00:04:53: können wir eigentlich gesellschaftlich nicht akzeptieren vor dem Hintergrund müssen wir uns sehr genau überlegen

00:04:59: wie wir es schaffen können die Verdienstmöglichkeiten von Frauen zu verbessern bzw wenn das aus

00:05:07: bestimmten Gründen nicht geht die aber die Gesellschaft trotzdem

00:05:12: ja sich erlauben möchte in Anführungsstrichen wie beispielsweise die Kindererziehung dann muss man eben für einen entsprechenden Ausgleich sorgen also ich kann das nur sagen

00:05:21: weil das jetzt gar nicht Lobhudelei welche aber wenn meine Frau mir früher die Kinder mal überlassen hatte aber ich fast mehr geredet als nach einer ganzen Woche

00:05:31: Berufstätigkeit in in der Bank also man sollte das nicht unterschätzen was da

00:05:36: auf einen zukommt und wie gesagt wenn wir das gesellschaftlich wollen dann müssen wir da auch damit umgehen und dann müssen wir den Menschen auch ein faires Einkommen und eine entsprechende rantott möglichen.

00:05:48: Glücklich machen.

00:05:48: Das ist ein bisschen das Thema Geld in der Beziehung was könntest du dann vielleicht als Mann der das Geld nach Hause bringt in eine spezielle Altersvorsorge deiner Frau investieren etc.pp aber ein erster Schritt ist ja glaube ich auch erstmal

00:06:00: dass wir uns als Frauen um unsere Finanzen kümmern das gilt für Männer natürlich genauso heißt dass wir uns erstmal ein Überblick verschaffen dass wir vielleicht das eine oder andere optimieren

00:06:10: und dann möglichst auch noch und das ist ja unser Thema immer hier im Podcast Geld anlegen warum ist denn der erste Schritt an die Börse

00:06:17: oft so schwer und warum tun sich schonmal besonders Frauen schwer

00:06:20: ja ich glaube das ist ein Stück weit schon das gewisse unbekannte natürlich sind ja auch immer Risiken damit verbunden hier könnte ich mir vorstellen dass Männer sozusagen mit mehr Dynamik auch in die falsche Richtung laufen Testosteron

00:06:34: ja wir sind ja da dass das wissen wir ja auch aus der Psychologie dass wir da schon geprägt sind auch aus unserer sozusagen die Story heraus wo Flucht und ähnliche Dinge natürlich auf die Jagd gehen

00:06:47: Themen einfach gewesen sind aber mal abgesehen davon ist es sicherlich richtig früh anzufangen gerade wenn man über Altersvorsorge

00:06:56: danach denkt ich habe das für unsere Kinder gemacht als sie noch in der Schule waren habe ihn das dann als sie 18 wurden übergeben aber habe gesagt wenn ihr es irgendwie ermöglichen können

00:07:07: dann esst mal eine Pizza im Monat weniger oder ähnliche Dinge und spart kontinuierlich in einem Aktienfonds.

00:07:16: Fahrplan

00:07:17: auch kleine Beträge lohnen sich da weil eben die Zeiträume sehr lange sehr lang sind und dauert das da müssen wir die Angst nehmen und müssen das gesellschaftlich breiter aufstellen das hier langfristig eben ist beispielsweise für die Altersvorsorge.

00:07:34: Vorgesorgt wird es hätte ja gedacht dass deine Kinder schon vor der Geburt irgendwelche vor Sparpläne gehabt hätten aber gutes passiert erst in der Schulzeit wieso so spät

00:07:42: ja hat sich so ergeben also da gibt es ja wahrscheinlich erwischt er also gut wobei ich in der Schulzeit finde ich jetzt auch nicht zu spät wir haben das dann irgendwann.

00:07:53: Amsterdam wann anfangen genau das ganz schön

00:07:56: angesprochen die ganzen Vorurteile dies gibt uns ein bisschen diese Schwellenangst das heißt immer die Basis im Casino Aktien sind Zuckerpapier wie nehmen wir den denn hier Frauen die das Denken wie nehmen wir den Menschen die Angst

00:08:08: ja den bitte erstmal gesellschaftlich anders darüber nachdenken ich glaube es ist überhaupt nicht hilfreich dass verschiedenste in gesellschaftliche Gruppen.

00:08:17: Immer von Zockern und Spekulationen und keine Ahnung was sprechen das erlebt man ja ja bei der Politik

00:08:24: zwei Gewerkschaften auch bei den Kirchen ich halte das nicht für sehr hilfreich wir sind alle stolz auf die Kühlschränke die wir haben die Autos und so weiter und so fort in Germany wurden aber ja auch auf die Arbeitgeber würden aber deren Aktien nicht anpacken was am Ende des Tages Waldi wenn man es auf lange Sicht

00:08:43: betrachtet ja sicherlich eine unternehmerische Beteiligung ist und wir wissen alle

00:08:48: das Vermögen durch unternehmerische Beteiligungen erzielt werden und weniger durch andere Dinge also

00:08:54: ich glaube da muss der gesellschaftliche Dialog anders werden und dann muss man natürlich auf einer individuellen Ebene

00:09:02: ist tatsächlich einfach mal machen Erfahrung sammeln muss da ja nicht großes Geld einsetzen muss ich interessieren dafür was denn passiert das ist auch ganz spannend oder sich jemanden suchen der einen da wirklich vertrauensvoll Rethmann

00:09:17: muss ja auch nicht sofort in Einzeltitel in Südostasien investieren sondern kann das ja auch breit machen gestreut über entsprechende Vorprodukte

00:09:26: so dass man das Risiko da durchaus und dann ein Stück weit auch reduzieren kann also interessant es gibt unterschiedliche Möglichkeiten und ich glaube man muss es dann tatsächlich machen um ein entsprechendes Gefühl dafür zu bekommen.

00:09:39: Willhaben aber Angst zum falschen Zeitpunkt zu investieren was sagst du denen

00:09:42: ja es ist eigentlich immer der richtige Zeitpunkt anzufangen vor allen Dingen dann wenn man kontinuierlich in den Markt hinein geht ich würde jetzt auch keinen Anfänger empfehlen sein gesamtes Geld in an einem Tag vollständig zu investieren obwohl es statistisch.

00:09:56: Tatsächlich so ist das man besser investiert ist als nicht investiert ist

00:10:00: weil das Risiko die guten Tage zu verpassen einfach viel zu groß ist er nicht desto trotz würde ich denn noch empfehlen gestaffelt über einen bestimmten Zeitraum in den Markt zu gehen dann vermeidet man eben das Risiko gerade im allen einen Tag eine Phase zu erwischen wo die merkt

00:10:17: hatte sehr hoch bewertet sind besonders kann das eben ein Stück weit auch über die Zeit dann streuen und damit es riesig reduzieren.

00:10:24: Und ein super Instrument sind ja auch Sparpläne du hast Schwein ja auch schon angesprochen für deine Kinder das geht ja auch schon mit ganz kleinen Sumpf

00:10:31: ja dann auch ein bisschen Gefühl dafür und bin einfach immer investiert und investiere auch immer das ist ja vielleicht auch ein ganz guter

00:10:37: einstieg ja sehr diszipliniert weil Menschen natürlich dazu neigen zu sagen ja ich kaufe dann wenn es dann runter geht wenn es aber runter geht dann hat es ja meistens gute Gründe und dann sagt man ja jetzt kenne ich ja auch wieder nicht investieren und wenn man einen solchen Sparplan

00:10:52: beschließt sind eben die Investition sehr diszipliniert wenn es nach unten geht kriegt man mehr Stücke für sein Geld in der Erwartung dass eben die merk.

00:11:02: Deutsche Aktieninstitut hat das Jahr oder beschreibt es ja jedes Jahr sehr schön mit dem Dreieck beispielsweise hier für den deutschen Aktienindex gibt's aber auch für andere Indizes

00:11:13: da kann man dann sehr gut ablesen dass man über die Zeit doch eine sehr ordentliche Rendite am Aktienmarkt erzählen kann

00:11:20: da ist die Vergangenheit keine Prognose für die Zukunft aber die Wahrscheinlichkeit dass es nicht komplette anders sein wird in den letzten 20-30 Jahren ist doch relativ hoch

00:11:28: ja man sieht da hier länger desto grüner alles Risiko

00:11:31: eben auch singt wenn man langen Atem hat scheinbar kommen ja einige dieser Botschaften mittlerweile anbei den deutschen wir haben ja schon vor einigen Wochen über die aktionärszahlen gesprochen wenn so viele Aktionäre und Aktionärinnen in Deutschland wie nie 12,9

00:11:45: Neon deutsche und es sind im vergangenen Jahr mehr Frauen an die Börse gekommen als Männer.

00:11:50: Trotzdem ist immer noch nur ein Drittel der deutschen Aktionäre Aktionären weiblich was tun damit sich das endlich ändert.

00:11:58: Ja ich hatte ja schon zwei Punkte angesprochen dass man gesellschaftlich einfach anders über das Thema spricht dass man sich auch individuell sicherlich Neato und.

00:12:07: Könnte es helfen wenn es irgendwelche.

00:12:11: Gruppen gibt in denen man sich eben auch austauschen kann zu solchen Themen da bin ich aber nicht so tief drin ehrlich gesagt

00:12:17: ich bin ein bisschen tiefer drin und du mich hat es gefreut dass in den Zahlen des deutschen aktieninstituts eben auch stand das viele Jungen

00:12:25: und also junge Menschen viele Frauen neue Börse sind und viele dann wohl auch angegeben haben dass sie

00:12:30: emsig über eben speziellere Angebote informieren dass sie auf Social Media aktiv sind dass sie irgendwelchen Initiativen für Frauen dann auch folgendes gibt ja jede Menge auch neue Frauen finanzmagazine also scheinbar es da wirklich was

00:12:45: ja auf die Straße gekommen ist geht wirklich in die richtige Richtung mal schauen wie das weitergeht

00:12:50: aber Jessica was machen denn diese Frauenmagazine anders als herkömmliche Magazin also ich glaube ja nicht dass es den heißen Tipp.

00:12:59: Nee den haben wir auch nicht auf jede Frage der Ansprache tatsächlich es ist eine Frage der Ansprache es ist ein

00:13:06: einfach nur weibliche Ansprache und ich war eigentlich nie der Typ der gesagt hat wir brauchen eine Frauenquote wir brauchen und wie eine rosane Aktionär hellblaue um Gottes willen

00:13:15: aber Frauen werden einfach anders abgeholt und es ist leider immer auch wenn sie es nach Vorteil anhört und Männer höher schneller weiter durchzuführen auch schon gesagt mutiger.

00:13:24: Feiner gleich noch mal auf die Nase stehen auf und machen weiter und Frauen schauen sich das scheinbar ein bisschen mehr.

00:13:31: Es vielleicht auch noch der Sozialisierung die Männer waren auf der Jagd und die Frauen haben sich ums gemütliche zu Hause ums Lagerfeuer gekümmert und ja die Ansprache ist ein bisschen eine andere

00:13:40: gibt ja viele Events für frauens wird jetzt wieder bei der Anlegermesse Invest in Stuttgart.

00:13:46: Kämpfe Frauen geben dass es letztes Jahr überrannt worden also scheint irgendwie anzukommen und angenommen zu werden und es ist kann ja nur gut sein

00:13:54: in jedem Falle kann das nur gut sein also dass wir da aus diesen traditionellen Bildern rauskommen auch rational sozusagen das was möglicherweise in einem.

00:14:03: Über Sozialisierung verankert ist überkommt.

00:14:07: Er sich wirklich mit den Themen auseinandersetzt ist richtig und da hilft glaube ich jede Form dann von Ansprache die ja zugänglich ist einfach damit man hier.

00:14:19: Die auch die Finanzen eben vernünftig organisieren kann und vor allen Dingen nicht in Altersarmut ableitet irgendwann

00:14:26: genau das wird auch mein letzter Satz gewesen auch wenn es mich an mit dem gender-pay-gap nicht so richtig von der Stelle geht können wir hoffen dass wir vielleicht im nächsten Jahr von einem kleineren gender Pension GAP sprechen weil da würden Aktien ja auch so ist es

00:14:39: vielen Dank für diese PERSPEKTIVEN toggo.de.

00:14:42: Music.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

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