Gegenwind für die Weltwirtschaft hält an
Der Russland-Ukraine-Krieg, die Zinswende der US-Notenbank sowie Chinas Null-Covid-Politik hinterlassen Spuren: Jüngst senkte die Weltbank ihre Wachstumsprognose für das Jahr 2022 von 4,1 auf 3,2 Prozent; auch der Internationale Währungsfonds (IWF) schlägt pessimistischere Töne als zuletzt an. Wie schwerwiegend die Folgen für Wirtschaft und Finanzmärkte sind, besprechen Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan.