PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

PERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

Europäische Aktien treten auf der Stelle

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die Börsenkurse in Europa kommen mit Blick auf EURO STOXX 50 und DAX kaum von der Stelle. Die Geldpolitik der Notenbanken scheint noch immer alles zu überlagern und die Angst vor einer Rezession ist zurück. Wie ernst die Lage wirklich ist und wie Anlegende sich jetzt aufstellen können, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

Warum europäische Aktien so günstig sind

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Europäische Aktien sind seit jeher günstiger bewertet als US-amerikanische. Auch wenn sich das auf absehbare Zeit nicht ändern dürfte, könnte sich die Bewertungsschere wegen des höheren Zinsniveaus etwas schließen. Wie Anlegende das bei ihrer Geldanlage berücksichtigen können, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

Aktienmärkte: Ruhe vor dem Sturm?

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die Schwankungen an den Aktienmärkten haben zuletzt merklich nachgelassen. Das dürfte sich aber bald ändern: Mit den Notenbanksitzungen in den USA und in der Eurozone ist mit zwei weiteren Zinsanhebungen zu rechnen. Zudem ist die Haushaltsdebatte in den USA noch nicht vom Tisch – ein Umstand, der die Sorgen vor einem Zahlungsausfall der Vereinigten Staaten hochhält. Wie Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, die kommenden Wochen einschätzt, erfahren Sie in seinem Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

Immobilien-Boom vor dem Ende?

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Steigende Zinsen treiben die Finanzierungskosten, auch für Immobilien. Folgt nun eine scharfe Korrektur der Immobilienpreise – oder bleibt es bei einer Preisdelle? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

Favoritenwechsel an der Börse?

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die großen US-Banken haben die Berichtssaison zum ersten Quartal eröffnet. Die Erwartungen sind gedämpft: Dynamisch wachsende Gewinne dürften lediglich Hersteller zyklischer Konsumgüter, Industrie- sowie Öl- und Gasfirmen verzeichnet haben. Wie gut stehen die Chancen für positive Überraschungen? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

Zinswende setzt Anleihen unter Druck

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die Zinswende der Notenbanken sorgt für Kursschwankungen an den Anleihemärkten. Welche Möglichkeiten ergeben sich derzeit für Anleger? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

Notenbanken im Trilemma

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die Notenbanken stecken in einem Trilemma aus Konjunktur, Inflation und Finanzmarkstabilität. Wie berechenbar ist die Geldpolitik derzeit? Und wie können sich Anleger aufstellen? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

Einzelaktien: Lohnt das Risiko?

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Einige Anleger setzen auf Einzelaktien, statt auf Fonds oder ETFs. Für wen kann sich diese Strategie eignen? Und welche Kennzahlen sind dabei besonders wichtig? Auf was Anleger bei der Einzeltitelsuche achten sollten, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

Banken unter Beobachtung

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Nachrichten zu US-amerikanischen und Schweizer Finanzinstituten sorgten zuletzt für Nervosität an den Märkten. Besonders Finanzwerte standen unter Druck. Wie stehen die Banken aktuell da – und was sollten Anleger jetzt berücksichtigen? Die aktuelle Lage ordnet Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein.

Droht den USA eine Bankenkrise?

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die Schieflage einiger US-Banken setzte die Aktienkurse zuletzt unter Druck und schürte Sorgen über US-amerikanische und europäische Geldinstitute. Wie groß ist die Gefahr einer Finanzkrise 2.0? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

Über diesen Podcast

Der Börsenpodcast
Jede Woche sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-bank.de/pam

Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

von und mit Deutsche Bank

Abonnieren